Sabine inzest Geschichten Teil 02 :
Sie schmunzelte mir im Spiegel entgegen, wand sich aus meinen Händen und suchte sich das nächste Kleid aus dem Schrank.
Kokett hielt sie es sich vor die nackten Brüste und schaute mich an.
„Welchen BH willst du dazu anziehen?“ Meine Frage kam immer noch gehaucht, obwohl uns niemand hören konnte.
„Zu dem … nein, eigentlich keinen. Das müssen wir ankleben. Dort in der Kommode ist das Tape. Holst du es bitte?“
Als ich zurückkam hatte sie den weich fallenden Traum schon übergestreift. Ein Büstenhalter hätte hier auf keinen Fall darunter gepasst. Der Ausschnitt ging echt bis zum Bauchnabel und konnte nur fixiert werden. Barbara zog ungezwungen die Stoffbahnen über den Brüsten auseinander. „Kleb sie drauf, Bee.“ Ich stellte mich etwas ungeschickt an, legte meine linke Hand auf ihre rechte Brust und strich das Tape mit der anderen Hand fest. Harte Brustwarze, festes Brustfleisch und viele einsame Mittwoche!

„Danke Sassi, jetzt die andere.“ Ja, die war genauso erregend. Ich hätte sie küssen mögen, war aber zu feige.
„Warte … noch feststreichen.“ Den feinen Seidenstoff auf den nackten Hügeln anzustreifen fühlte sich fantastisch an und ihr liebes Lächeln war die reinste eine Aufforderung, nahm mir die letzten Hemmungen. Es konnte doch passieren, dass meine Brüste bei der Anprobe ihren Körper streiften, sich an fest ihn pressten oder dass mein Schoß sich an Babsis Po schmiegte. Was war denn dabei wenn meine Hände ihre Kleidung glatt strichen und dann einfach auf der wunderbar heißen Haut liegen blieben?
Babs trug gerade ein oben hautenges schwarzes Taftkleid mit Nackholder und nach unten weit und weich fallender Rüschchenschleppe, als sie endlich mein Lieblingskleid aus dem Schrank fischte.
Unwillkürlich kam ein hingebungsvolles „ahhhhh schöööön“ über meine Lippen. Barbara sah mich an und hielt mir dann das Kleid hin. „Zieh du es mal über, Bee … siehst bestimmt super aus damit.“
„Meinst du?“ Sabine inzest Geschichten Teil 02
Viel Überredungskunst war nicht nötig. Rasch hatte ich Schuhe, Bermuda und Shirt abgestreift und Babs half mir in meinen Traum aus Chiffon hinein.
Bodenlang, vorn bis kurz unterhalb des Schrittes geschlitzt, von dort in sanften Raffungen seitlich nach hinten fallend so das die Beine beim laufen zu sehen waren. Schulterfrei mit tiefem Herzausschnitt, der von der Mitte des Dekolletés mit zarter Perlenstickerei bis zum Bauchnabel besetzt war. Eingearbeitete Softschalen brachten vorn alles in Position und am Rücken begann unter den Schulterblättern eine Kreuzschnürung die bis zum Poansatz reichte.
„Schuhe! Schuhe!“ Barbara verstand sofort und ich schlüpfte in die dazu passenden Pumps. Die waren eine Winzigkeit zu weit, doch das spielte jetzt keine Rolle. Wie ein Teenie drehte ich mich freudestrahlend vor Babs und dem Spiegel.
„Ist das ein Traum! Babsi ist das nicht wundervoll?“ Ein Bein nach vorn gestellt damit es aus dem Schlitz schaute und die Hände auf die Hüften gestützt blieb ich vor dem Spiegel stehen. Mein Gesicht war gerötet und die Augen glänzten glückselig.
„Da könnte man fast neidisch werden, so schön bist du“ flüsterte sie, umarmte mich von hinten und wir wiegten uns so ein paar Sekunden hin und her. „Aber der BH passt nicht dazu. Das Kleid ist doch schulterfrei.“
Natürlich! Darauf hatte ich in meiner Freude gar nicht geachtet. „Ja warte, ich zieh ihn aus. Hilfst du mir?“
Geschickt öffnete Barbara den Verschluss, schob die Träger von den Schultern und griff in das freizügige Dekolleté um die Körbchen herauszuholen. Ich sah es im Spiegel und registrierte schlagartig, dass nun sie meine Brüste in den Händen hielt. Gleichzeitig spürte ich ihre an meinen nackten Schulterblättern. Als ich es begriffen hatte, war es auch schon vorbei. Mit den BH-Körbchen verschwanden auch Babsis Hände aus dem Ausschnitt. „So sieht es doch noch viel besser aus. Weniger ist oft mehr, stimmt`s?“
Ich lächelte nur zustimmend und richtete das Kleid über den Brüsten. Doch offenbar nicht zu Barbaras Zufriedenheit. „So geht das nicht, dreh dich mal um.“ Ich gehorchte und sie übernahm den Job. „Es liegt an den eingearbeiteten Schalen“ erklärte sie, lehnte mich mit den nackten Schultern an den kühlen Spiegel und drückte meine Brüste mit beiden Händen zur Mitte zusammen „sie müssen an die Brustform angepasst werden. Da muss man ein bissel probieren wie sie am besten sitzen.“
Meine Gänsehaut kam sicher von dem kalten Spiegelglas.
„Ja, so sieht es schon besser aus“ lobte sie ihr Werk und drehte mich wieder „schau in den Spiegel. Zufrieden? Oder, nein doch nicht ganz, das war zu viel … Augenblick, gleich haben wir es.“ Ihre Hände kamen über meine Schultern wieder nach vorn, glitten in das Dekolleté und drückten die Brüste nach außen. Ich spürte wie meine Brustwarzen in ihren Handflächen bis zum Endstand anschwollen. „Nein“ murmelte sie weiter und drückte sie wieder ein wenig zusammen „ in das Kleid passt kein BH. Du brauchst ja sowieso keinen. Solche Schönheiten! Und dein Robert fährt nach China!“
Sie nahm dann ihre Hände aus dem Ausschnitt, glitt über meine Brüste und den Bauch sanft abwärts bis unterhalb des Bauchnabels auf den Venushügel und entlockte mir ein eindeutiges Stöhnen. Die Hände kamen wieder nach oben und umfassten die Brüste von unten her. „Willst du sie lieber mehr hochgepusht oder soll man mehr Einblick ins Tal haben?“
Im Spiegel sahen wir uns in die Augen.
In beiden Augenpaaren glühte die Lust. Sabine inzest Geschichten Teil 02
„Was gefällt dir besser? Und … gefällt`s dir wirklich?“ Ihre Stimme war ein Hauch. Ohne meinen Blick loszulassen küsste sie mich auf den Hals, hob mir die die Möpse an, drückte sie sanft auseinander und wieder zusammen. Von hinten durchdrang mich die Wärme ihres Körpers und vorn drängten meine Nippel hart in Barbaras Hände.
„Oh Babsi, es ist traumhaft … das Kleid. Wie es sich anschmiegt. Den Stoff muss eine Fee gewebt haben, fass nur mal richtig an … fühlst du es?“
Ihre rechte Hand fuhr zurück in den Ausschnitt auf die linke Brust und zwirbelte die geschwollene Brustwarze. „Hmmm und was darunter ist muss der liebe Gott persönlich geschaffen haben … himmlisch.“
„Das verwechselst du jetzt aber … das war kein Gott, sondern dein Mann. Der Dussel geht lieber in den Wald anstatt hier ein paar Runden Handball zu spielen und meiner drückt sich bei den Chinesen rum.“ Während ich das flüsterte, legte ich meine linke Hand über ihre und die rechte nach hinten auf ihren Po. Sofort kam ihr Schoß heran und schmiegte sich an meine Backen. Durch das hautenge Kleid ertastete ich sogar ihr Höschen und kratzte mit der Fingerspitze darüber.
„Babs?“
„Ja?“
„Warst du auch schon mal so … ich meine: SO allein?“
Sie nahm meine Hand, die über ihrer auf meiner Brust lag, schob sie langsam nach oben und saugte sich meinen Mittelfinger in den Mund. Mehrere Male. Dann schob sie die Hand mit dem nassen Finger nach unten bis auf meinen Venushügel. „Handball kann man zur Not auch alleine spielen. Hier geht’s zum Tor … erinnerst du dich?“ Sie ließ meine Hand dort liegen und drehte mich zu sich.
„Schwach“ hauchte ich ihr direkt auf die Lippen „kennst du jemand der mir auf die Sprünge helfen könnte?“
„Nun … unser Experte für Sprungwürfe ist noch im Wald … aber ich helfe dir gerne, wenn du magst.“ Die heißen Wellen die mich überliefen schob ich darauf, dass Babs meine zwischen unseren Muschis liegende Hand nutzte um sich daran zu reiben. Nicht darauf, dass sie Paps erwähnte.
„Du zerknitterst das schöne Kleid.“ Beim sprechen berührte ich ihre Lippen und stupste auffordernd mit der Zungenspitze dagegen. Sofort war auch ihre da und wir begannen ein Spielchen dass mir alle Säfte zwischen die Beine trieb. Keinen aus der Handballmannschaft hätte ich jetzt einen Sprung-, Fall- oder Freiwurf verwehrt. Und Robert hätte wegen mir auch tausend Chinesen mitbringen können.
„Willst du dir das Kleid mitnehmen?“ Babs griff sich nun mit beiden Händen meinen Po um sich noch kräftiger scheuern zu können. „Wenn ich es dir einpacken soll, musst du es ausziehen.“
„Ja, dann, später … ist der Schlitz im Kleid denn nicht lang genug? Du kommst doch erstmal ran … schau ich zeig`s dir.“ Unsere Hände waren ja schon an Ort und Stelle. Ich umfasste ihre, schob sie noch ein wenig hinunter und unter dem Stoff wieder herauf.
Wir stöhnten Beide laut auf. Sabine inzest Geschichten Teil 02
Immer noch Lippen an Lippen, Nase an Nase.
Lust traf Lust.
„Soooo ist`s gut, Babsilein … siehst du, da ist er … der Schlitz unter dem Schlitz … ahhhh Babsi, Babsi, Babsi … ist er lang genug? Schieb ihn weg den Schlüpfer hojoijoijoi ist das gut, hör nicht auf!“
Meine Klit wuchs der Hand entgegen. Sie musste sich dann mit den Daumen zufrieden geben weil die Finger darunter so tief es eben ging nach Wärme und Feuchtigkeit bohrten. „Wird es dir besser, Süße? Soll deine Stiefmama dir das Spielfeld wischen? Nimm bitte meine Titten, mach schon! Massier sie mir so geil wie du es dir am Mittwoch beim telefonieren gemacht hast.
Ich besorg dirs derweilen ...
hast ein geiles Pfläumchen, lag zu lange trocken, ich merke es schon … die hält es nicht aus bis der Chinese zurück kommt … aber besser hier als fremd … ohhh Sassi ich spürs wie du kommst, gleich ist es soweit … hast es eilig … mach ruhig, oder warte eine winzige Sekunde.“
Ich bekam das alles nicht mehr so richtig mit. Babsi kniete plötzlich vor mir. Ihr Mund saugte meinen Kitzler während die Finger inbrünstig in mich hinein stießen und die andere Hand meinen Arsch knetete.
Der Orgasmus war wunderbar.
An einer Spiegelschranktür stehend, mit dem Ballkleid meiner Stiefmutter bekleidet hatte ich mich von ihr befriedigen lassen. Sie naschte immer noch den Saft von meiner Muschi und ich streichelte ihren Hinterkopf. „Puuhhh was war denn das … du bist verrückt, hab ich jetzt Robert betrogen? … ohhh das war gut! Ist doch selber schuld, wenn er nicht da ist. Babsi komm, wir gehen ins Bett. Ich will`s dir auch machen.
Sie hörte auf an meinem Schlitz zu lecken und schaute zu mir auf. Mund, Kinn und Nase nass, die Augen glänzten vor Lust. „Oh Liebste, endlich … war das ein Leckerbissen. Willst du wirklich weitermachen? Bereust du es auch nicht?“ Ihre Finger tauchten wieder in mich ein, ihr Mund küsste meine Klit und ich stellte die Beine etwas weiter auseinander. „Lass uns ins Bett gehen und richtig vögeln, Babs! Wenn auch kein Harter da ist, wir kommen schon wohin wir wollen.“
„Ganz bestimmt“ schnurrte sie und stand auf „meine Möse wartet auf deine Zunge. Und falls du was richtig Hartes zwischen diese hübschen Bälle oder Beine brauchst, hab ich ein paar Trainingsgeräte da.“ Sie zerknitterte mir nun regelrecht das Kleid an den Brüsten. „Ich hab doch gleich deine harten Nippel bemerkt … hätte sie schon am Mittwoch gern geknetet. Die brauchen Pflege und ich …“
Sie unterbrach sich selbst und lauschte. Sabine inzest Geschichten Teil 02
„Was ist? Pflegst du sie nun? Leck sie auch, bitte.“
„Gerne, Binchen, aber nicht mehr heute. Hörst du den Traktor?“
Tatsächlich. Dem tuckern nach musst Paps bereits in den Hof einfahren. Nun, bei einer solchen Kleideranprobe vergehen drei Stunden wie im Flug.
„Komm, noch einen Abschiedskuss, soviel Zeit haben wir noch“ bat Babs. Wir küssten uns leidenschaftlich, dankbar, versprechend. Und ich nutzte die Chance um sie an der Stelle zu streicheln, die ich während der Modenschau noch nicht berührt hatte. Weich, heiß, feucht, glatt, zart und verführerisch fühlte sich ihre geschwollene Feige an.
„Du kriegst sie, Süße! Du kriegst sie! Hab sie mir am Mittwoch von deinem Vater ficken lassen und dabei an dich gedacht. Hast mich geil gemacht am Telefon, kleine Geigerin. Aber nun los, sonst stehen wir ein bissel dumm da vor unseren Handballer.“
Wir zogen uns rasch um, erfrischten uns kurz mit einer Katzenwäsche und liefen hinaus zu Paps. Nach der lieben Begrüßung bereiteten wir das Abendessen und machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Wir waren glücklich wieder einmal alle beisammen zu sein und es wurde ein gemütlicher Abend bei Rotwein und Snacks. Babs und ich hatte oftmals Mühe unsere Blicke und Worte im Zaum zu halten. Aber je dunkler es wurde, desto öfter und länger zog es Paps die Augen zu, so dass er es eh nicht bemerkt hätte.
Babs spielte eindeutig auf unser Telefonat an vom Mittwoch an: „Entschuldigte deinen Vati … es war bestimmt ein harter Tag für ihn.“
„Hm, meinst du? Gibt`s wohl doch was Hartes im Westen?“
„Ich schau mal nach, Süße“ kicherte sie. „Bernd? Hallo Bernd! Aufwachen! Du schläfst doch schon. Wollen wir ins Bett gehen? Gehen wir schlafen?“
„Oh ja“ antwortete er im halben Dusel „weiß gar nicht was mit mir los ist. Stört es dich, Sabine? Ich bin todmüde.“
„Ist doch spät genug, Paps. Ich geh auch ins Bett. Gute Nacht“ Ich gab ihm ein Küsschen und Babs auch eines. Unser verschwörerisches Zwinkern konnte Vati nicht sehen.
Dann lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. War die Nacht zu warm? War ich noch zu heiß? Waren die Sterne schuld oder der Mond? Ich zog mich nackt aus. Die Ereignisse wanderten mir durch den Kopf und ich war nicht einmal böse darüber, nicht schlafen zu können. Es wurde wieder wach in mir und ich gab mich den Gedanken gerne hin. Das Ergebnis war, dass ich Babsis Ratschlag befolgte.
„Handball kann man zur Not auch alleine spielen. Hier geht’s zum Tor …“ Genüsslich spielte ich mir an der Klit, streichelte meinen Körper, zwirbelte die steifen Warzen oder drang in mich ein. Es war einfach nur schön. Ab und an merkte ich, dass ich zwischenzeitlich doch immer einmal wegnickte. Also ging ich noch einmal zum Klo um nach dem Pipi besser einschlafen zu können.
Das hätte bestimmt funktioniert wenn nicht Barbara auch gerade gemusst hätte. Ich wollte heraus aus der Tür, sie wollte hinein. Wir fielen uns einfach in die Arme und küssten uns. Dann hob sie ihr Flatterhemdchen bis zur Brust hoch, setzte sie sich auf das Becken um zu strullen und ich streichelte mich. Babs trocknete sich die Muschi ab und ich beobachtete es. „Du bist schön glatt“ lobte ich sie.
„Du doch auch … komm mit zu mir ins Bett!“ Ihre Stimme war Verführung pur.
„Bist du wahnsinnig? Paps ist dort!“
Sie griff mir zwischen die Beine und schaute hoch zu mir. „Das ist nicht nur Pipi. Du bist geil und hast Handball gespielt.“
„Schon … aber Vati ist da. Ja, nimm noch einen Finger … komm doch lieber mit zu mir ins Bett!“
„Wenn dein Vater schläft, dann schläft er. Eine Bombe könnte neben ihm einschlagen …“
Das wusste ich aus früheren Zeiten auch. Ihn aus dem Tiefschlaf wach zu kriegen war so gut wie unmöglich. Und ich hatte zwei herrlich spielende Finger in der Muschi. „Aber bei mir ist es sicherer …“
„Nein! Nein! Sabine hör zu! Ich lag jetzt wach neben ihm … hab dasselbe gemacht wie du und Bernd hat neben mir geschlafen. Und ich bin so richtig geil geworden weil ich mir dabei etwas vorgestellt habe.“
„Was denn?“ Sabine inzest Geschichten Teil 02
Babs stand auf, schmiegte sich an mich, massierte mir die Arschbacken und flüsterte mir ins Ohr: „Ich male mir aus … oh Sassi … ich liebe Heimlichkeiten … ich wünsche mir dass dein Vater dabei ist! Stell dir vor, wir zwei vögeln und dein Papi liegt einen halben Meter daneben … und er merkt nichts ohhaaa wie geil das wäre!“
Wir stöhnten zugleich auf und ich drängte meine Hände zwischen unsere Körper. Heiße Gefühle, wahnwitzige Gedanken. Eine Hand an ihrer linken Brust, die andere auf ihrer Muschi gab ich nach. „Du bist total verrückt! Wenn er aufwacht bringt er uns um! Ohaa was für eine geile glibberige Möse … bist du schon gekommen? Wir müssen leise machen.“
Wir besiegelten es mit einem wilden gierigen Kuss. Babs fasst mich an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.
Ich erkannte die Umrisse von Vatis mächtigen Körper in der rechten Seite des Bettes. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich bekam es nun doch noch mit der Angst zu tun. Ich wollte weglaufen, doch Barbara hatte es wohl befürchtet. Sie hielt mich fest umarmt bis sie merkte dass ich etwas lockerer wurde und führte mich dann auf ihre Bettseite.
„Komm Süße …“ Sie drückte mich mit den Waden an die Bettkante und meine Knie gaben nach. Babs lag auf mir und verteilte kleine Küsschen auf meinem Gesicht. „Hab keine Angst, er schläft.“ War das noch Flüstern oder vertontes Atmen? Ich drehte den Kopf zur Seite und sah zu Vati. Sein Körper wirkte liegend noch größer als unter normalen Umständen – wenn er stand und seine Frau nicht gerade neben ihm mit seiner Tochter vögeln wollte.
„Ich hab Angst“ flüsterte ich Babsi zu „was ist wenn er doch aufwacht?“
„Er wacht nicht auf! Der Rotwein und der lange Tag — er wacht nicht auf, glaub mir.“
Babs drehte mein Gesicht in ihre Richtung und küsste mich. So schön zärtlich und zugleich lustvoll, dass es mich von der Angst ablenkte und ich ihren Kuss erwiderte. Vati lag bewegungslos neben uns und sein Atem ging gleichmäßig. Babs fühlte wie ich mich langsam entspannte, rutschte seitlich von mir herunter und legte mir ihren linken Arm unter den Kopf. Die rechte Hand liebkoste meinen Körper. Beruhigend sanft und anregend zugleich. Ihr Mund und ihre Hände wanderten auf mir.
Als sich ihre Lippen zum ersten Mal um meine Brustwarze schlossen, saugten sie wohl auch den letzten Teil meiner Angst mit weg. Ein leises aber tiefes „jaaaaa“ kam aus mir und sie verstand. Ihr Mund kam kurz nach oben, gab mir ein Bussi und küsste sich zur anderen Brust hinab. Ihre Hand eilte voraus und kraulte meine nicht vorhandenen Schamhaare. Ich spreizte die Beine und ließ es mir gut gehen. Der Mund an meinen Bällen und die Finger in der Muschi sorgten schnell dafür, dass meine Hemmungen verschwanden.
„Babsi?“
„Sabsi?“
„Bist du sicher dass er nicht aufwacht?“ Sabine inzest Geschichten Teil 02
„Ganz sicher! Ist es geil für dich … so neben deinem Vater?“
„Wahnsinn … ich könnte ihn berühren, so nahe ist er. Wenn er das wüsste!“
„Ich glaube nicht, dass er diesen hübschen Titten widerstehen könnte.“
„Ohhha Babsi, mach mich nicht wahnsinnig … oder doch … komm, lass uns ficken!“
„Aber gerne, schön leise, ja?“
„Ja, komm hoch. So können wir besser aufpassen ob Paps schläft.“
Wir mussten nichts reden. Einander gegenüber kniend umarmten wir uns und schoben je einen Oberschenkel nach vorn. Ich kann gar nicht beschreiben was das für ein Gefühl war, als meine klitschnassen Schamlippen den Schenkel meine Stiefmama küssten und ich dabei gleichzeitig deren wunderbar glitschige Möse über meinen Schenkel rutschen fühlte. Unsere Brüste trafen genau aufeinander, waren nur durch den glatten Satin von Babsis Nachthemd getrennt. Es machte das aneinander Reiben der harten Brustwarzen noch sinnlicher.
Es war geil, geil, geil!
Ich sah immer wieder zu Vati hinüber und vögelte dabei mit deiner Frau. Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und die sternenklare Mondnacht ließ mich sehen, was mich eigentlich nichts anging.
Vati lag nackt auf dem Rücken. Die Arme locker neben dem Körper, das rechte Bein in unsere Richtung angewinkelt. Sein Glied lag nach links oben. Schlaff aber trotzdem groß. Größer als das von Robby. Meine Hand zuckte, doch ich krallte mich in Barbaras Pobacken fest und ritt ihren Schenkel. „Er ist nackig …“ hauchte ich in ihr Ohr.
„Ja, du auch … fick mich mit deiner saftigen Pflaume, fühlt sich toll an … er schläft immer so … ohne was an, allzeit bereit.“
Die Stellung war ideal. Wir hatten volle Bewegungsfreiheit und konnten jedes Körperteil, ob das eigene oder das der Anderen gut mit den Händen erreichen. Barbaras Po war komplett nass von unserem Ritt. Mit beiden Händen holte ich mir die Feuchtigkeit und cremte ihr die Brüste damit ein. „Du Glückliche“ hauchte ich in den Mund meiner Stiefmutter „und das jede Nacht … ohhhhha du bist zu beneiden.“
Sie stockte kurz in der Bewegung und schaute auch zu Vati hinüber. „Kein Neid, Liebste … brauchst keinen Neid!“ Dann überfiel sie mich regelrecht. Der Kuss war so etwas von wild und geil, dass ich darin aufging und die Sorge um den Tiefschlaf meines Vaters kurzzeitig etwas in den Hintergrund trat. Wir ritten uns immer näher dem Himmel entgegen und trotzdem wanderte mein Blick immer wieder hinüber zu Paps. Es sah geil aus, wie er dort lag. Sabine inzest Geschichten Teil 02
Babsi kam schneller in die Zielgerade als ich. Bestimmt lag es daran, dass ich mich nicht voll auf unseren Ritt konzentrieren konnte.
„Bleib ruhig, denk an Paps!“ Ich ermahnte Babs als die ersten Zappler sie aus dem Takt brachten und hielt sie erst einmal an den Pobacken fest.
„Nicht aufhören! Bist du verrückt … bin fast soweit. Sabi lass mich … ich komme gleich, küss mich.“
Unsere Zungen fanden sich und ich merkte deutlich wie Babsi sich dem Ziel näherte und wie sehr sie sich dabei zusammennehmen musste um leise zu sein. Dann endlich presste sie ihren Mund auf meinen Hals, ihr Körper wurde starr. Ein leises Schütteln des Unterleibes, noch eines und dann wilde Zuckungen. Meine Barbara kam. Absolut leise aber mit aller Macht. Nach und nach wurde es weniger und sie erschlaffte einfach. Sie atmete schwer, ihr Körper lag matt an mir und aus ihrer Muschi sickerte der Saft auf meinen Schenkel.
Ich war zwar nicht mit ihr gekommen, aber trotzdem berauscht. Weil sich meine Stiefmutter so schön bei mir befriedigt hatte. Weil auch ich ungewöhnliche Lust empfunden hatte. Heimlicher Sex mit einer Frau neben einen schlafenden Mann! Und dieser Mann war mein Vati! Ich streichelte Barbara über den Rücken, erreichte den Po und massierte die nassen Backen. Meine Muschi meldete sich zurück und ich rieb sie kreisend auf dem Schenkel meiner Stiefmutter.
Nach ein paar Minuten schnurrte Babs behaglich und küsste mich wieder. „Du bist nicht gekommen … hattest wohl Angst vor Papi?“
„Ein bisschen, hab immer rüber schauen müssen … war aber trotzdem heiß. Dieser Kick … mit dir und Paps daneben … weißt du?“
„Ohhhja Liebste, ganz genau weiß ich das. Die Gefahr ist es, die Heimlichkeit und das Versteckspiel. Warte, ich zeig dir was.“
Unvermittelt glitt Barbara von meinem Schenkel, schwang sich geschickt über Paps weg auf die andere Bettseite und kniete sich neben ihn. Mein Herz raste vor Schreck als sie auch noch nach Vatis Glied griff. Hypnotisiert wie ein Häschen vor der Schlange hockte ich ihr gegenüber und sah zu wie sie den Schweif zwischen uns massierte. Sagen konnte ich nichts. Mein Mund war plötzlich trocken und ich bemühte mich Speichel zu produzieren.
Es ging nicht. Babs rieb das fester werdende Glied und schaute mich dabei mit einen unschuldigen Lächeln an. „Ich sag dir`s doch … er wacht nicht auf.“ Sie hatte offensichtlich Spucke genug, denn sie zielte auf die Eichel und verteilte die Flüssigkeit beidhändig auf dem Stamm. Immer näher kamen ihre Lippen dem Schwanz meines Vatis. Ich war gefesselt von meiner Angst und zugleich fasziniert von dem was ich sah.
„Babs!“ Ich wollte mit ihr schimpfen, brachte aber nichts weiter heraus. Sie hörte wohl aus meiner heiseren Stimme wie trocken mein Mund war und hauchte von unten her: „Willst du auch mal? Komm runter, küss mich … ich gebe dir Spucke, dann geht es.“ Sabine inzest Geschichten Teil 02
„Wahnsinnig …!“
Mein fast lautloser Schrei zeigte ihr wie es in mir aussah. Erst als sie jetzt versuchte meine Hand nach unten zu ziehen, merkte ich wie sehr ich meine eigenen Brüste umklammerte. Sie waren wie aus Marmor. Mein ganzer Körper war steif. Barbara kam nach oben, küsste und streichelte mich, füllte tatsächlich meinen Mund mit Speichel. Als ich das erste Mal schluckte raunte sie: „Glaub es mir, er schläft fest.
Ich mach das öfter mal … weil ich es liebe so heimlich. Ich setz mich drauf auf ihn … ganz sanft und massiere ihn mit den Muskeln. Wenn ich will dass er aufwacht werfe ich ihm mein Nachthemd übers Gesicht. Dann spielen wir Fremdficken. Irgendwer sind wir dann … wer uns gerade in den Sinn kommt. Er darf sich nicht aufdecken, mich nicht sehen. Bernd mag es und ich mag es … du auch? Er merkt nicht dass du es bist. Berühr in ruhig … er ist schon hart, fühl mal.“
Die ungewöhnliche Situation, ihre voller Geilheit gehauchten Worte, ihre streichelnden Hände, unsere sich berührenden Körper … meine Hand ließ sich von ihrer führen. Der Blitzschlag dieser ersten Berührung schüttelte mich am ganzen Körper und schaltete meinen Verstand aus.
Ein Schwanz!
Ein knochenharter Schwanz nach den vielen einsamen Wochen!
Es gab kein Halten mehr. Ich beugte mich nach vorn und zelebrierte es, diesen Schweif zu liebkosen. Zu lange hatte ich Sehnsucht danach gehabt und zu geil war der heutige Tag verlaufen. Sanft tastend erkundete ich den Stamm, fuhr daran auf und ab, drückte die schweren Eier und hatte plötzlich auch wieder genügend Speichel. Ich zog die Vorhaut zurück, ließ die Spucke auf die nackte dicke Eichel tropfen und verrieb sie mit den Fingern ehe ich die Lippen darum schloss.
Küssen, saugen, lecken, schlecken — ich nahm ihn so tief es ging in den Mund, röchelte und hörte trotzdem nicht auf. Irgendwann vernahm ich Babsis flüstern. „Nicht so sehr, Bine … ich hab gesagt ganz sanft … sei vernünftig …“
Ich gab ihren Druck nach und ließ los. „Aber bei Robby geht das … da krieg ich ihn ganz rein.“ Sie drückte mich nach oben bis wir uns wieder gegenüber knieten. Den Schwanz behielt ich in der Hand. „Lass mich deine Titten massieren“ hauchte sie und fing mit beiden Händen an „das wird schon noch … da machen ein paar Millimeter viel aus für die Kehle. Wenn du dich drauf setzt wirst du es merken. Komm Süße, setz dich.“ Ihre rechte Hand glitt nach unten und griff mir an die schwimmende Muschi. „Los, Schenkel auseinander … schieb deine geile Fotze auf den Schwanz von deinem Papi … aber langsam!“
„Babsi, das dürfen wir nicht … hmmmm das geht zu weit … nimm dein Nachthemd, versteck mich“ seufzte ich und hob das rechte Bein über Vati weg ohne das harte Teil loszulassen. Nun kniete ich über seinem Becken und rieb sofort die Eichel an meiner geschwollenen Klit. Das Schütteln und Beben war schon fast ein kleiner Orgasmus — und mein Papi schlief! Sabine inzest Geschichten Teil 02
„So ist es fein, Binchen.“ Babs hatte ihr Hemdchen artig über Vatis Gesicht gelegt und kniete jetzt nackt hinter mir. Sie hielt sich an meinen Titten fest und drängte sich mit Schoß, Bauch und Brüsten gegen mich. „Geh jetzt ganz langsam runter … warte ich helfe dir.“ Ihre Hände glitten nach unten. Eine zu meiner Hand die Papis Schweif festhielt und die andere drängte sich von hinten zwischen meine geöffneten Schenkel an die triefend nasse Möse.
Wir seufzten Beide auf als sie eindrang. „Gib ihn her“ atmete Babs dann von hinten und nahm die Finger aus mir heraus „ich will ihn dir reinstecken … mach langsam, Schatz.“ Sie dirigierte die Eichel an meinen Spalt und ich bin heute noch überzeugt, dass dieses unendlich langsame Eindringen das geilste Ereignis meines bisherigen Lebens war.
Ein leises Winseln kam aus mir und Babs erkannte die Gefahr noch rechtzeitig. Sie presste mich mit dem linken Arm fest an sich und hielt mir mit der anderen den Mund zu. Ohne sie hätte ich meine Lust laut hinausgeschrien als der knüppelharte Riese meines Vaters in voller Länge in mir stak. Ich wollte unwillkürlich zu reiten beginnen aber Barbara hielt mich zurück. „Ruhig sitzen bleiben … sachte Binchen, sachte … fick ihn im sitzen, langsam kreisen oder nur mit den Muskeln!“
Das Gefühl war unglaublich. Klar hatte ich das mit Robert auch schon gemacht und es war immer toll gewesen. Aber dieser Schweif in mir gehörte meinem Vater und die Frau, die mir die Anweisung einhauchte und mir die Titten in den Rücken presste, war dessen Frau. In meiner Scheide schmatzte und gluckerte mein Saft.
Es war herrlich und ich wollte es genießen. Ich tippte Babs auf die Hand. Sie verstand, gab meinen Mund frei. Verlangend drehte ich den Kopf seitlich nach hinten, bekam meinen Kuss und führte mir ihre Hände an meine Brüste. „Massier mir die Titten … das ist sooo geil Babsi, er stößt ja ganz hinten drinnen an ohhha so tief … pfffff ist das gut!“ Meine Muschi schmiegte sich um den harten Schweif und die Scheidenmuskeln begannen ihre Massage. Das wahnsinnige Gefühl nahm mich gefangen.
„So ist`s richtig, Süße“ raunte mir Barbara ins Ohr „nicht bewegen, nur von innen kneten. Da brauchst du nicht lange zum spritzen … schön vögelst du deinen Vater … bleib sitzen, nicht reiten … hast du geile Titten! Ohhh Baby ich liebe dich! Darf ich dir den Kitzler wichsen? Schön geschwollen ist er … gefällt dir der Schwanz in der Fotze?“ Ihre Worte verschwammen mir im Gehirn. Nebel breitete sich aus und es gab nur noch dieses wunderbare Glied in meiner Scheide. Die sich in meinem Unterleib ausbreitenden Krämpfe waren so himmlisch, dass ich glaubte ich würde vor Wonne sterben.
So fühlte ich mich immer noch als es vorüber und abgeklungen war.
Glückselige Mattigkeit.
Paps stak immer noch in mir und Babs hielt mich von hinten in den Armen. „Mach weiter. Er ist noch nicht gekommen, oder?“ Ihr Flüstern war eine Mahnung, die meine Gehirnzellen wieder zur Arbeit angeregte und mich, mit dem harten Schweif meines Vaters in mir, zu einem Entschluss kommen ließ.
„Nein, er ist noch nicht gekommen. Paps ist noch hart.“
„Hör nicht einfach auf, Liebste. Lass ihn auch spritzen … ist sonst unfair.“
„Barbara?“ Sabine inzest Geschichten Teil 02
„Hm?“
„Es war obergeil … der Wahnsinn … und ich werde es bestimmt zu Ende bringen. Aber ich wünsche mir auch etwas.“
„Schatz?“
„Wenn Vati zum ersten Mal in mich hineinspritzt, muss er es wollen. Verstehst du? Das wäre das Schlimmste … wenn ich auf ihm reite und er will es gar nicht. Vati soll mich wollen, wissen dass ich es bin. Ich will ihm dabei in die Augen sehen wenn er seinen Samen in seine Tochter jagt.“ Damit ging ich vorsichtig in die Höhe, ließ den Steifen aus mir herausgleiten und stieg aus dem Bett. „Heute lässt du ihn in dir kommen. Vielleicht kann er ja dann auch schon bald in mir kommen.“
„Aber … aber … Mädchen?“ Meine Babs war fast sprachlos.
Ich kniete mich noch einmal mit einen Bein auf das Bett, küsste meine liebe Stiefmutter und strich ihr über den Schamhügel. „Du brauchst es doch auch, Mami. Setz dich drauf auf meinen Vati und vögel ihn bis er spritzt.“
„Oh Sabine … Mami …?“
„Nimm ihn. Schau nur wie hart er ist. Heb dich, jetzt helfe ich dir beim Einführen.“ Der Schweif tauchte problemlos in die klitschnasse Muschi. Und von dem Augenblick an war alles anders. Was ich nicht gedurft hatte, tat sie jetzt. Babs kreiste einige Male genüsslich, fing dann mit langsamen Reitbewegungen an.
„Na gut“ flüsterte sie mir noch lustvoll zu „dann bin ich heute seine Sabine und er ist mein Robert!“
Ich gab ihr noch einen zustimmenden Klaps auf den Po und lief in mein Zimmer.
An einem Wochenende vor dem Mittagessen aufzustehen bedeutete für mich schon immer eine Herausforderung. Wenn Robby nicht zu Hause war, fiel das Essen manchmal ganz aus. Dementsprechend fühlte ich mich auch, als ich durch lautes Gepolter geweckt wurde und mich aus dem Bett quälte. Der Blick aus dem Fenster sagte mir Zweierlei. Erstens, dass Vati ein Frühaufsteher ist und ohne jeden Respekt vor meiner Müdigkeit seinen Anhänger mit Holzstämmen abgekippt hatte.
Zweitens, dass die Meteorologen mit ihrer Wettervorhersage wieder einmal voll daneben gegriffen hatten. Der graue Himmel lud keineswegs zum Grillen ein.
Sabine inzest Geschichten Teil 02
Ich öffnete das Fenster trotzdem sperrangelweit, rief und winkte Vati. Der Radaubruder bemerkte mich nicht.
Unter der Dusche wurde ich munter und dachte beschwingt an die vergangenen Stunden zurück. Ich freute mich darauf Babsi zu sehen und mit ihr darüber zu tuscheln. Vielleicht würden ja auch ein paar Handgreiflichkeiten dazu kommen und eventuell noch mehr?
Der Schauer durch meinen Körper war angenehm, obwohl er selbstverständlich nur vom kalten Duschwasser kommen konnte. Über die Kleiderwahl musste ich nicht nachdenken. String-Tanga und BH, kurze Baumwollhose und mein weit fallendes Trägertop – fertig.