Sabine inzest Geschichten Teil 03 :
Barbara saß allein beim Frühstück. Ich blieb im Türrahmen stehen und schaute sie an. Babs sah irgendwie traurig aus. Sie hatte ihr Haar hinten zusammengebunden, saß etwas zusammengesunken mit hängenden Schultern da.
Ich umarmte sie von hinten, schmiegte meine Wange an ihre und flüsterte: „Was hast du, Liebste? Magst du mich nicht mehr? Bist du deinem kleinen Mädchen böse?“
Deutlich war zu spüren wie die Anspannung aus ihrem Körper wich. „Ach Schatz, dass du endlich da bist, dass du endlich hier bist … ich hatte Angst … du bist so spät heute … oh Sassi ich …“
„Gib mir endlich meinen Guten-Morgen-Kuss“ unterbrach ich sie „und rede nicht so ein Zeug. Zeig mir das du mich noch liebst, dann ist alles gut.“ Unsere Lippen fanden sich zwar, doch ich hatte ein komisches Gefühl dabei. Danach schlug Barbara die Augen nieder und fragte: „Magst du noch ein Müsli? Das Essen dauert noch ein Stück.“

„Naja, ein kleines Schälchen. Du hast wohl schon gefrühstückt?“
„Ach Bine, schon vor über zwei Stunden. Mich lässt dein Vater nicht so lange schlafen.“ Babs stellte mir Milch und das Müsli hin, setzte sich mir gegenüber und sah mich nun an. Irgendwie sah sie bekümmert aus und es schimmerte Feuchtigkeit in ihren Augen.
„Was ist mit dir? Weinst du? Was ist passiert? Bereust du es? Babs, was ist … magst du mich nicht mehr? … oder hat Paps was gemerkt? Haben wir Ärger?“ Die Angst packte mich ohne Vorwarnung und schnürte mir die Kehle zusammen.
Sie stand auf, drehte sich um, stellte sich mit den Rücken zu mir an den Herd und hantierte dort herum. Offensichtlich eine Verlegenheitsgeste.
„Babs, bitte … was ist, was hat er gesagt?“ Meine Frage war pure Verzweiflung.
Endlich drehte sie sich zu mir um. „Das ist es nicht, Binchen. Nein, nicht was du denkst … beruhige dich … nein, es ist was anderes …“
„Sag`s mir … quäl mich nicht, ich hab Angst.“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
„Du hast heute Nacht Mami zu mir gesagt …?“
Mir fielen ganze Felsbrocken von der Brust und Babsis Stimme klang so herzbewegend verzagt-niedlich, dass ich aufsprang und zu ihr lief. Erleichtert und überglücklich umarmte ich sie und küsste ihr Gesicht ab. „Oh Gott sei Dank! Das ist es nur … das ist es nur! Darf ich Mami zu dir sagen?
Du bist meine Mutti weil ich dich liebe und du mich auch. Und du liebst meinen Vati, du verlässt ihn nicht, bleibst bei uns.“ Jetzt liefen ihr wirklich die Tränen aus den Augen und als ich es sah, ging es bei mir auch los. Und so stammelten wir uns gegenseitig eine ganze Weile liebe Worte zu und hielten uns einfach in den Armen.
„Ist jemand gestorben?“ Vatis tiefe Stimme holte uns zurück. Er war unbemerkt in die Küche gekommen und wir schauten Beide mit tränenverschmierten aber glücklichen Gesichtern zu ihm.
„Nein, nein“ brachte ich dann heraus „Babsi hat mir nur gerade erlaubt dass ich Mutti zu ihr sagen darf.“
Er sah uns ein paar Augenblicke an und dann stand dieser Hüne vor uns und hatte ebenfalls Wasser in den Augen. Wie auf Kommando liefen wir zu ihm. Wir umarmten uns, er streichelte sanft über unsere Köpfe und Rücken. „Das ist gut, das ist wirklich gut“ murmelte er zärtlich zu uns herab „wir sind eine Familie, wir sind eine richtige Familie.
Ich liebe euch Beide. Ihr seid das Wichtigste für mich auf der Welt.“ Er duftete nach frisch geschlagenem Holz, sein Körper war hart und muskulös, die Hände rau von der oft schweren Arbeit. Sie kratzten leicht auf meinem Top.
Barbaras Körper und Hände vermittelten nichts als Liebe.
Es fühlte sich Beides gut an.
Meine Mutti und mein Vati.
„Ist alles gut?“ fragte er nach einer Weile und gab uns je ein Bussi auf den Kopf „ich muss wieder raus. Hab nur dein offenes Fenster gesehen und wollte dir guten Morgen sagen.“
„Geh nur, du Holzwurm“ sagte Babs zärtlich und gab ihm das Küsschen zurück. Ich tat es ihr nach und schimpfte liebevoll. „Ja, und schäm dich weil du deine Tochter so zeitig geweckt hast.“
„Ist doch schon fast Mittag“ verteidigte er sich, packte mich lachend an den Hüften, schwenkte mein siebzig Kilo mühelos im Kreis und setzte mich dann auf den Küchentisch.
„Zieh dich ordentlich an“ grinste er dann „dir kann man ja bis zum Bauchnabel gucken.“ Mein weites Top war bei seiner Aktion tatsächlich in eine sehr freizügige Position verrutscht. Ich zog es lächelnd wieder über die herausgerutschte Brust.
Er passte aufmerksam auf dass ich es auch richtig machte und erkundigte sich noch: „Ihr wolltet doch einkaufen gehen. Steht der Plan noch?“
Babsi und ich sahen uns an. Sabine inzest Geschichten Teil 03
„Nein“ sagte sie dann „ich denke nicht.“
„Was wir brauchen“ ergänzte ich schmunzelnd „haben wir schon zu Hause.“
„Prima“ freute sich Paps „ich bin gegen Zwölf fertig. Hoffentlich gibt’s dann endlich mal was zum Essen!“
„Das würde aber wirklich Zeit werden. Hier bekommt man nur aufgeweichtes Müsli.“
Meine Unterstützung für Vati quittierte Babs mit einem so kräftigen Klaps auf den Po, dass ich einen kurzen spitzen Schrei nicht unterdrücken konnte. „Es gibt Putenbrust, ihr zwei Banausen.“
„Na sowas“ warf uns Paps noch feixend zu und riskierte noch einen Blick auf meinen Ausschnitt „eine hab ich doch gerade gesehen!“
„Wem meint er denn nun damit wieder?“ Meine Frage war rein rhetorisch.
Schon auf dem Weg zur Tür sang er plötzlich die Antwort: „Ja diese Biene die meine die heißt Maja …“
„Hilfe, Hilfe, aufhören! Du bringst uns ja um! Das ist Körperverletzung!“ Unsere verzweifelten Schreie übertönten zum Glück seine Stimme. Vati lachte glücklich auf und verließ rasch die Küche.
Ich rieb mir immer noch den von Babsis Hieb brennenden Po. „Oh, hab ich dir wehgetan?“ fragte sie mich mit dem „gewissen“ Unterton in der Stimme. „Komm her Sabsi, deine Babsi tröstet dich.“ Damit legte sie mir von hinten den linken Arm um den Bauch und massierte mit der rechten Hand meine brennende Pobacke. Und die andere ging auch nicht leer aus. Die dünnen Baumwollshorts und der String Tanga störten nicht.
„Wird`s besser?“ hauchte sie mir ins Genick, drückte ihre Brüste an meinen Rücken und ließ die linke Hand über meinen Rippenbogen nach oben bis unter den Brustansatz gleiten.
„Wenn du mich so schön tröstest, darfst du mir öfter mal den Hintern versohlen … Mami!“ Die Anrede setzte ich absichtlich mit besonders zärtlichem Flüstern hinterher. Sie sollte wissen, dass ich es ernst gemeint hatte. Ich drehte mich um, legte ihr die Arme um den Hals und küsste sie sanft. Ohne Zunge, nur so ein zarter Kuss auf die Lippen. Dann ließ ich beide Hände zu ihren Brüsten wandern.
Sie sah mich mit halb geöffnetem Mund und strahlenden Augen an, legte mir die Hände auf die Pobacken und beugte den Oberkörper zurück um mir mehr Freiheiten zu ermöglichen. „Ja Baby nimm sie dir … Muttis müssen ihren Kindern die Brust geben … hmmm … bediene dich ruhig.“
„Ich denke es gibt Putenbrust“ neckte ich sie „das hier fühlt sich aber anders an.“
„Musst dich ja nicht sofort entscheiden was dir lieber ist. Die Brust im Shirt oder die im Herd.“
„Ich glaube fast, im Moment habe ich genau die Richtigen in den Fingern. Sie fühlen sich toll an … fest und doch zart, appetitlich … aber an den Spitzen sind harte Knubbel … ob ich die abgebissen kriege?“
„Untersteh dich, die bleiben dran. Aber knabbern darfst du gerne. Und wenn du so weiter machst, wird die schöne Brust im Herd noch schwarz.“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
Ich kicherte und schob aufreizend langsam die rechte Hand zwischen unseren Körpern nach unten zwischen ihre Beine. „Oh, da verbrennt man sich ja“ leitete ich zu dem über was mich so sehr interessierte „ist der Ofen noch von heute Nacht geheizt? Hat Paps dich so heiß gefickt?“
Babs stöhnte auf, massierte nun meine Titten und küsste mich. „Heute Nacht, da haben nicht deine Babsi und dein Papa gefickt, Liebste. Du warst es … ich war Sabine!“
Ich packte sie mit beiden Händen an den Pobacken und drängte meine Muschi auf ihren Schenkel. „Und? Wie war es? Wie war ich? Bin ich gut geritten? Saß ich fest im Sattel? Hat er mich nicht abgeworfen? Ohhh Babsi … hat mein Vati mich ordentlich vollgespritzt?“
Und dieses Biest, das meine Mutti sein wollte, ließ meine Brüste los, stupste mir an die Nasenspitze und sagte: „Find es doch selbst heraus.“
Kichernd schlüpfte sie weg von mir zum Herd und sagte: „Wir müssen uns jetzt echt ums Essen kümmern. Sonst gibt’s wirklich schwarze Putenbrüste. Du kannst die Klöße formen. Der Teig ist schon fertig.“
„Deine Klöße wird ich gleich formen“ drohte ich ihr lachend an und ging einsichtig zur Teigschüssel. Diese Mischung aus verbalem und handgreiflichem Flirt empfand ich als sehr anregend.
„Ohhh Schätzchen, du bist ja wirklich ganz schön ausgehungert … hast seit gestern Appetit auf Brustfleisch und harte Wurst.“
„Hihihi … meine Mami hat mir gerade verboten an den leckeren Brüsten zu naschen und ob mir mein Vati die harte Wurst in die Tiegel schiebt ist noch nicht sicher. Sind die Knödel so groß genug?“
Sie kam zu mir, schaute mir über die Schulter und meinte: „Naja, schon … kommt drauf an für wem. Zeig mal.“ Ihr schmunzeln war unüberhörbar und die Hände, die sich von hinten an meine Brüste schlichen eine Wohltat.
„Ja, die passen schon, die Klöße. Liegen gut in der Hand, wohlgeformt und fest sind sie, schöne Bälle. Damit kann man wunderbar spielen … Männerhandball, Damenhandball, gemischte Mannschaft! Wer beim Fallwurf darauf landet … ooohaa Binchen warum hast du einen BH angezogen? … leckere Fleischklöße.
Die essen bestimmt alle Männer sehr gerne. Wir müssen nur mal sehen ob sie deinem Vater auch schmecken würden“ stöhnte sie leise und wanderte mir der linken Hand über meinen Bauch nach unten „lass dich nicht abhalten, mach deine Klöße weiter … will nur gucken ob wir schon genug Soße haben … ist der Braten gar?“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
Das klappen der Haustür und Vatis Stimme „Seid ihr fertig? Ich hab Hunger!“ störten unseren kleinen Kochkurs und ich stimmte leise kichernd Paps zu: „Ich auch … aber auf EUCH!“
„Noch nicht“ rief Barbara hinaus in die Diele „kannst noch runtergehen zum waschen und umziehen. In der Zeit sind die Klöße dann auch fertig.“ Im Keller hatte er sich einen kleinen Raum zum duschen und wechseln der Arbeitskleidung hergerichtet.
„Okay“ rief er zurück „in zehn Minuten bin ich soweit.“
Wir lauschten, hörten das altbekannte knarren der Tür zum Keller, ich ließ den letzten Kloß ins heiße Wasser gleiten und schmiegte mich schnurrend nach hinten an Babsis Vorderseite. Sie küsste mich auf den Hals und ich legte meine Hände auf ihre. Zwei linke Hände auf meiner Muschi, zwei rechte auf meiner Brust.
„Bee?“ fragte sie leise.
„Hm?“
„Wie soll das gehen? Du hast gesagt Bernd muss dich verführen. Ich glaube er würde so etwas niemals von allein anfangen. Ausgeschlossen! Er würde so etwas niemals riskieren. Du bist seine Tochter und er liebt dich viel zu sehr.“
„Das ist es ja was ich meine … wenn ich mich aufdränge, mich anbiete und Paps will das nicht … nicht auszumalen! Nein! Nein, dann bleibt die letzte Nacht unser Geheimnis. Dann müssen wir es weiter heimlich machen, ohne Vati.“
„Wir könnten uns zusammentun … so dass er denkt er verführt dich. Wir sind doch Frauen, listig und geschickt! Darauf können wir doch aufbauen, Sassi … vergangene Nacht, da hat er dich doch schon gevögelt bei unserem Spiel. Ich war seine Sabine.“
Sofort spürte ich wie sich meine ohnehin steifen Brustwarzen um eine weitere Nuance verhärteten. „Bist eine liebe Mutti. Hat er dir alles schön reingespritzt?“
„Wie ein Geysir, Schatz. Zieh dir den BH aus und dann deckst du den Tisch. Bernd wird gleich da sein. Hände hoch!“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
Rasch zog sie mir das Top über den Kopf, öffnete geschickt die Häkchen des BHs und streifte ihn mir ab. Ich bekam noch einen Klaps auf den Popo und dann ließ sie mich so stehen. Wohin nun mit dem BH? Hosentaschen oder so hatte ich nicht und an der Stuhllehne aufhängen konnte ich ihn schon gar nicht.
Und ich hörte die Tür von der Kellertreppe her aufgehen. Vati kam und ich stand da mit freiem Oberkörper, feuchter Muschi, harten Brustwarzen und den BH in der Hand! Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig das Top wieder überzuziehen.
Babs rettete mich: „Nimm das gute Geschirr aus der Vitrine. Das Besteck ist im linken Schubfach.“
Zum Glück stand die Vitrine so, dass mein Rücken zur Tür zeigte als Vati herein kam. Die durch das Trägertop drängenden Brustwarzen wären ihm sicher aufgefallen. Am liebsten hätte ich sie kräftig durchmassiert. Aber das ging nun wirklich nicht. Blitzschnell ramschte ich den BH in den Besteckkasten hinein und hantierte absichtlich lange vor dem Schrank herum. Ich wollte meinen Schreck verarbeiten, eine normale Gesichtsfarbe annehmen und den harten Nippeln Gelegenheit zum abschwellen geben.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Paps an den Herd zum „Topfgucken“ ging. Babsis protestierende Stimme verjagte ihn aber augenblicklich wieder an den Küchentisch. Vermutlich drängten sich die gleichen Probleme durch ihr Shirt wie durch meines. Ich schaute an mir hinunter und fand, dass es eigentlich toll aussah. „Wäre doch schade darum“ dachte ich bei dem Anblick „wie soll Vati auf Ideen kommen, wenn er keine Anregung kriegt?“ Der Gedanke gab mir meine innere Ruhe und die gewisse Portion Frechheit zurück.
Ich brachte die Teller zum Tisch, stellte mich ihm gegenüber und verteilte sie nach vorn gebeugt. Wenn er Augen im Kopf hatte, musste er bemerken was da nackt im Ausschnitt zu sehen war. Auf dem Weg zurück zur Vitrine spürte ich die Feuchtigkeit im Schritt und hoffte, dass Vatis Blick auf meinem Hintern lag.
Ich nahm ich das Besteck aus der einen, die Servietten aus der andern Schublade und ging zurück. Der BH lag gut verwahrt dort im Besteckschubfach. Was ich bei seinem Anblick so dachte, war keinesfalls geeignet um meine Brustwarzen abschwellen zu lassen. Durch das weiße Top schimmerte sogar die braune Farbe der steifen Nippel. Die Servietten zu falten, sie zusammen mit dem Geschirr und dem Besteck hübsch auf dem Tisch zu arrangieren, bot genug Gelegenheit um unauffällig An- und Einblicke zu gewähren. Ob er sich erinnert, dass ich vorhin noch einen BH anhatte?
Barbara stellte die dampfenden Klöße auf die Tischmitte und ordnete an: „Teilt schon mal aus. Ich komme gleich mit der Putenbrust.“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
„Hmmmm … appetitliche Aussichten“ sagte Vati und mein Herz hüpfte vor Freude. Ich hatte ihn ertappt! Bei seiner Bemerkung hatte er zweifelsfrei einen „dezenten Einblick“ in mein Dekolletee genommen als ich die Klöße auf die Teller legte. Babsi setzte sich an den Tisch. Seine Pupillen huschten blitzschnell hin und her und blieben einen Tick zu lange an meinen steifen Nippeln hängen. Seine Barbara hatte mir nicht umsonst noch schnell vor dem Essen den BH ausgezogen.
Babsi war eine fantastische Köchin und dementsprechend aßen wir auch. Es blieb nichts übrig. Wie schon immer nach den Mittagsmahlzeiten an Wochenenden ging Vati dann nach nebenan ins sogenannte „Herrenzimmer“ und wir Frauen räumten ab. Rasch war der Geschirrspüler eingeräumt und Babsi flüsterte mir dabei zu: „Geh zu ihm und tu so als ob du einschläfst. Ich komme später hinterher. Heiz ihn ein bissel an. Ich habe einen Plan, Süße.“
„Dafür liebe ich dich“ lobte ich sie und wollte gehen.
„Warte!“ Babs wischte sich die Hände ab, griff wieder nach meinen Brüsten und zwirbelte noch einmal kräftig die Warzen. „Zeig sie ihm richtig, er hat eh schon danach geschielt.“
Das Herrenzimmer war der „Traditionsraum“ des Hauses. Wände, Fußboden und Decke aus wunderschön verziertem Brettern. Aus dem gleichen Holz uralte Schränke, Vitrinen und Stühle mit dem passenden Esstisch. „Alles Handarbeit meiner Vorfahren“ erklärte Paps immer wieder stolz jeden Besucher und machte auf kunstvollen Schnitzereien und Intarsien aufmerksam.
Nur das Sofa, der Hocker und die Sessel mussten nach den vielen Nutzungsjahren neu gepolstert werden. Für den „fast originalen“ Bezugsstoff aus edlem Samt und die Polsterung hatte Paps nach seinen Worten beinahe den Wert eines halben Kleinwagens berappen müssen.
Wie immer saß er auf der rechten Seite des Sofas, mit den Beinen auf dem davorstehenden Hocker und hatte seinen Rémy Martin in der Hand. Auch das war eine Tradition der Männer dieses Hauses. Ob Opa, Robert oder anderer Besuch da war — am Wochenende gab es nach dem Mittagessen für alle Männer einen Schnaps. „Nur Einen aber dafür den Besten“ erklärte Vati immer mit Blick auf seinen Cognac.
„Stör ich dich? Darf ich mich zu dir legen?“ Meine Fragen waren nicht wirklich ernst gemeint.
„Natürlich Kleines, was fragst du? Komm her.“ Er klopfte neben sich und ich kuschelte mich sofort zu ihm auf das Sofa.
Genau wie immer. Auf der rechten Seite liegend, den Kopf auf seinem linken Oberschenkel, die Beine ausgestreckt. Sabine inzest Geschichten Teil 03
Aber doch anders. Halb auf der Seite, halb auf dem Rücken. Den linken Arm legte ich nicht mit nach vorn, sondern mit etwas zurückgezogener Schulter längs nach unten zur Hüfte. So hatte er von oben herab freie Sicht auf mich. Deutlicher konnte ich die Nippel eigentlich nicht darbieten. Und falls seine Augen weiter hinab streifen sollten, würden meine langen nackten Beine hoffentlich auch eine gewisse Wirkung hervorrufen. Es war kribbelig für mich, weil ich ja nicht wusste ob er wirklich guckte.
„Ich dussele ein bissel“ gähnte ich leise nach oben.
„Bist doch gerade erst aufgestanden.“
„Macht nichts … ist so schön bei dir. Darf ich?“
„Nur zu, Kleines“ sagte er leise, streichelte mir sanft die Wange und legte dann seine linke Hand auf die Schulter.
Nach ein paar Minuten gab ich ein kleines Schniefen von mir, so als wäre ich beim einschlafen. Vor Freude zersprang mir fast das Herz als Vatis Finger sich fast unmerklich bewegten. Seine große Hand deckte eh schon fast meinen Brustkorb oberhalb des Busens ab. Es begann damit, dass er den kleinen Finger abspreizte bis dieser den Ansatz meiner rechten Brust berührte.
Dort verharrte er — abwartend, prüfend.
Ich blinzelte durch die Augenlider, sah die Hand und dachte dass die Brustwarzen noch niemals in meinem Leben so hart geschwollen waren. Sie standen unübersehbar hervor und mussten wie eine Aufforderung an alle willigen Hände und Lippen wirken.
Ich öffnete den Mund einen Spalt weit, ließ ein leises zufriedenes Seufzen heraus und atmete dann ruhig aber hörbar weiter. Der Ringfinger wanderte dem kleinen hinterher. Geradezu unheimlich langsam und zart, aber absolut zielsicher. Die Finger erreichten die Wölbung meiner rechten Brust, der Handballen den Ansatz der linken. Der kleine Finger erreichte nach einer gefühlten Unendlichkeit sein Ziel und lag genau auf meinem harten Nippel. Ich hätte schreien können und hatte wahnsinnige Mühe ruhig liegen zu bleiben. Sabine inzest Geschichten Teil 03
Es machte mich an, die Heimlichkeiten meines Vaters bewusst zu genießen. Dezent räkelte ich mich etwas im Schlaf und brachte meine harten Brustwarzen noch mehr zur Geltung. Ich glaubte auch, bei der Bewegung etwas Hartes am Kopf zu spüren. Noch eine winzige Drehung und ich war sicher. Der Schwanz, den ich in der letzten Nacht geritten hatte, wurde steif! Am liebsten wäre ich augenblicklich über ihn hergefallen. Da Paps von allein angefangen hatte an meinen Brüsten zu spielen, war ich nun sicher dass er es auch wollte.
Auch Vati konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und ich spürte das Beben, welches durch seinen Körper ging. Nach sekundenlangem bewegungslosem Abwarten gab er seinem Verlangen nach. Vorsichtig glitt die Hand in das Top auf meine rechte Brust, umschloss das nackte Fleisch mit einer Sanftheit die man dieser Pranke niemals zugetraut hätte und blieb dort ruhig liegen. Meine aufs Äußerste erregte Brustwarze drängte sich hart in die raue Handfläche und war plötzlich wieder allein.
„Psssst! Bine schläft.“ Bestimmt hielt er sich dabei den Finger vor den Mund, denn seine Hand legte sich kurz darauf wieder ganz brav auf meine Schulter.
Babs kam herein und tat erstaunt: „Nanu, sie ist doch erst aufgestanden?“
„Hab ich auch gesagt. Lass sie schlafen. Vielleicht hatte sie eine harte Woche.“ Ich musste mein Lachen mit Gewalt unterdrücken weil jetzt auch Paps von einer harten Woche sprach.
„Ja, die Ärmste“ raunte Babs und ich hörte aus dem Tonfall heraus, dass es ihr genauso ging wie mir. „Lass mich auf die Lehne, dann kann Bee weiter schlafen.“ Ich hörte wie sie sich setzte und fühlte dann wie sie mir eine Haarsträhne aus der Stirn strich.
„Ich bin glücklich …“ flüsterte sie zu Vati „… hätte nie geglaubt dass sie Mutti zu mir sagt nach so langer Zeit.“
„Weil sie dich lieb hat und weil sie selbst auch ein liebes Mädchen ist.“
„Ja, das ist sie … gib mir einen Kuss.“
Ich vernahm die leisen Berührungen ihrer Lippen und das sinnliche Seufzen. Die Hand ließ wieder meine Schulter los und ich hörte wie sie über Barbaras Körper glitt. Er seufzte etwas lauter und Babs hauchte: „He he deine Tochter liegt hier … na gut, aber lass sie im Körbchen, hol sie nicht raus.“
Er hatte jetzt ihre Brust in der Hand und meine zerriss es fast! Ich zuckte vor Erregung leicht zusammen.
„Hast du`s gemerkt? Sie träumt, sie hat gezappelt. Stellst du mal mein Glas rüber? Dann hab ich zwei Hände frei für dich.“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
„Frechdachs“ sagte Babs, stellte das Schnapsglas auf den Tisch vor das Sofa und nutzte die Gelegenheit um mich anzuschauen. Er konnte aus seiner Sitzposition nicht sehen, dass ich seiner Frau zuzwinkerte. Barbara hauchte nach oben zu Paps: „Sie schläft wirklich. Jetzt kannst du mit beiden Händen …“
Wieder bei ihm angekommen hielt sie ihm offensichtlich ihre Wonnehügel hin und arbeitete weiter an ihren Plan. Babsi konnte ja nicht wissen, was er schon stillschweigend an mir erkundet hatte. Ich hörte deutlich wie sie ihn küsste, sich an ihn schmiegte und dann murmelte: „Sie schläft wie ein Engel unsere Tochter, schau sie dir an. Ist sie nicht wunderschön?“
„Ja, das ist sie.“
„Was gefällt dir am besten an ihr?“
„Das sie fast so aussieht wie du.“
„Was? Wie ich? Wo denn?“
„Naja … überall.“ Das kam zögernd und Babs hakte nach: „Überall meinst du? Schau nur, wie schön ihre Wärzchen durchs Shirt linsen. Man möchte sie einfach nur streicheln wie sie so daliegt. Sind meine auch so hübsch? Würdest du mal bitte testen?“
Es war nicht zu überhören welche Lust die Beiden bei dem Test empfanden.
„Und?“ Babsis Frage war gehauchte Anmache.
„Mindestens genauso.“
„Genauso? Woher willst du das wissen? Hast wohl schon probiert?“
„Bist du verrückt?“
„Ja, nach dir! Also, hast du sie schon angefasst?“
„Nein … wo denkst du hin … niemals!“
„Niemals? Denkst du an unser Spiel heute Nacht, Liebster? Da hast du sie geknetet und geschwärmt was das für geile Titten sind.“
„Hör auf … das warst doch du …“
„Kann schon sein, aber gevögelt hast du mit deiner Tochter … mit deiner Sabine. Gib`s zu!“
„Aber … war doch nur gespielt, Liebste.“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
„Warte“ wisperte Babs „bin gleich wieder da.“ Ich hörte sie aufstehen und in Richtung Küche gehen. Einen Augenblick später lag die Hand wieder auf meiner Brust. Wie ein Leuchtfeuer strahlten die Wellen in meinen Unterleib. Ich war sicher, dass es zwischen meinen Beinen schmatzen würde wenn ich sie jetzt bewegen müsste. Die mich beherrschende Lust wurde noch geschürt von der Spannung wie es weiter gehen würde.
Babsis Schritte waren zu hören und die Hand verschwand fix.
„Schau mal was ich hier habe“ sagte sie und setzte sich wieder auf die Lehne.
„Ohhh, du hast den BH gleich ausgezogen …“
„Ist nicht meiner … er lag im Besteckkasten.“ Babs war ein Luder! Mich so vorzuführen!
„Was?“
„Vor dem Essen hatte sie ihn noch an. Ganz sicher!“
„Stimmt, ich hab`s auch gesehen … gehört der meiner Bine?“
„Wem denn sonst? Meinen hab ich ja an. Kannst ja nachgucken … hier, siehst du?“
Stillschweigen folgte. Meine Barbara wollte ihm offensichtlich Zeit lassen für eigene Schlussfolgerungen.
„Mein Binchen … sie hat den BH ausgezogen! Vorher hatte Sie ihn noch an … und wo sie den Tisch gedeckt hat nicht mehr. Man konnte alles sehen. Hast du es auch gesehen, Babsi? Beim essen hatte sie keinen mehr an.“
„Natürlich hab ich sie gesehen, ihre Bälle. Vielleicht hat der BH gekniffen? Schau mal hin, sie sieht toll aus mit den harten Nippeln. Sie stehen schön vor. Ich könnte sie gleich küssen … du auch?“
Mit Bewunderung verfolgte ich Barbaras geschicktes Vorgehen und gab nochmals einen kleinen Schnarcher von mir.
„… ohhhh Babs …“
„Hörst du`s? Sie schläft …“
„Ja … schau sie dir an, sie sind wie deine in der letzten Nacht.“
„Wieso meine? Hast du es vergessen? Heute Nacht war es doch Sabsi … dein Kind! Hatte sie so harte Tuttis als du sie gevögelt hast? Als du deine Tochter gevögelt hast?“
„Ja.“ Sabine inzest Geschichten Teil 03
„Hast du deine Tochter gevögelt oder mich? Sag es, Schatz, sag es deiner geilen Frau. Gib es zu und mach mich noch heißer damit.“
„Ja … Bine war es. Ich habe mein Binchen vollgespritzt … alles rein in sie.“
„Ohjaaaa … das hast du gemacht. Du hast es wirklich gut gemacht. War es nur Spiel oder willst du es wirklich, Liebster?“
„Wie verrückt … oh Babs, wollen wir? Wie soll das gehen? Meinst du sie würde …? Ohhh Babs, ich will wirklich!“
Damit war es ausgesprochen. Als kluge Frau drängte Babs ihn nun nicht mehr zu weiteren Geständnissen. Ich hörte Küsse, Stöhnen und über Körper streichelnde Hände.
„Wir versuchen es, Schatz. Sie will es bestimmt auch. Warum hätte sie sonst den BH ausgezogen und warum sind ihre Titten so steif? Vielleicht schläft sie gar nicht wirklich und will nur ihren Papi verlocken mit den steifen Nippeln? Schau nur wie sie da liegt. Also … ich trau mich jetzt … du nicht?“ Barbaras Hand kam langsam an meinen Augen vorbei und die Finger berührten meine linke Brustwarze. Für meinen Vater musste es die pure Versuchung sein zuzusehen wie sie um den Nippel kreisten. Sein Aufstöhnen, als sich die Hand seiner Frau sanft um meine Brust schloss, hätte mich sicher geweckt wenn ich wirklich geschlafen hätte.
„Ohhhaaa“ seufzte Babs auf „Bernd das musst man erleben … hmmm ist die fest … das ist der Himmel.“
„Babsi?“
„Liebster?“
„Bist du mir auch wirklich nicht böse wenn ich …“
„Was denn Geliebter?“
„Einmal? Wenn ich einmal anfasse?“
„Ohja! Fass zu, nimm sie … die letzte Nacht war so etwas von heiß! Tu es! Ich bin dir böse wenn du es nicht tust. Nimm die Titten deiner Tochter … und greif mir an die Muschi.“
Dann kam Vatis große Hand zu mir. So sanft legte er sie um meine Brust, dass ich wirklich glaubte zu träumen. Er umfasste sie zärtlich, drückte sie liebevoll und kreiste dann mit der flachen Hand auf meinen harten Nippel. Am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn gestürzt. „Siehst du“ flüsterte er zu seiner Frau „sie hat Gänsehaut und deine Hübsche ist wunderbar nass und heiß.“
Sabine inzest Geschichten Teil 03
„Jaaaa … und ihre Titten platzen fast …wer weiß, vielleicht träumt sie gerade von Robert. Oder sogar von dir? Bestimmt ist sie unten rum genau so nass wie ich. Ihr Mann ist schon lange fort und sie ist eine erwachsene Frau! Greif ihr ins Shirt, Bernd … einmal … warte, ich nehme die andere … und danach gehen wir ins Bett und machen einen Mittagfick, ja?
Soll ich wieder deine Tochter spielen? Oder wollen wir sie lieber mitnehmen? Willst du deine Sabine vögeln? Soll ich weiter Bee sein oder willst du sie in echt? Willst du … wollen wir unsere Tochter vernaschen? Hast du Lust?“
Mit aller Macht presste ich die Schenkel zusammen als die zwei Hände meine nackten Brüste streichelten. Vatis raue, Barbaras zarte Hand. Ich war fast am Ende meiner Beherrschung. Doch Babs hatte mir gerade das Ziel ihres Planes verraten.
Ins Bett!
Sabine vögeln!
„Los lass uns gehen. Frag sie, nimm sie mit! Ich halt`s nicht mehr aus.“ Vati sprach aus, was seine zwei Frauen hören wollten.