Sara on Tour Sexgeschichte Teil 01 :
Gerade das Abschlusszeugnis in der Tasche, nur noch schnell nach Hause, das kleine Auto war bereits gepackt und ab geht es.
Sara wollte diesen langen Sommer, bevor ihr Auslandsjahr in den USA startete, einfach nur genießen. Sie hatte sich vorgenommen einen heftigen Partysommer zu erleben
– in allen Bereichen.
Diesen Plan hatte sie gefasst, nachdem sie sich von dem Schock erholt hat, dass ihr Freund Maik mit ihr Schluss gemacht hatte.
Der Schock war ehrlich gesagt nicht das Ende der Beziehung, die nach vier Jahren nur so vor sich hin dümpelte, sondern das er es getan hat – sie selbst hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, sich aber einfach nicht getraut den letzten Schritt zu tun.
Nachdem Sara dann den ersten Schock verarbeitet hatte, kam das Angebot ihres Onkels gerade zur rechten Zeit:
Während seiner beiden Urlaubswochen die kleine Villa im vornehmen Berliner Grunewald zu hüten.
Zu Hause angekommen zog Sara in ihrem Zimmer ihre Schulsachen aus und verbannte sie in den Wäschekorb. Nun wollte sie von ihrem 170 cm langen Körper den Schulstaub abspülen.

Nackt wie sie war sprang sie über den Flur ins Bad. Dort suchte sie sich ihre Duschsachen und ihren Ladyshave zusammen und kletterte in die Dusche. Das lauwarme Wasser prasselte auf ihren Körper. Sie begann ihre hüftlangen weiß-blonden Haare zu waschen. Im Anschluss entfernte sie mit ihrem Ladyshave jedes kleine überflüssig sprießende Haar von ihrem Körper. Die Achselhöhlen, Beine und Arme waren schnell rasiert. Für ihre empfindlichste Stelle nahm sie sich Zeit. Das leichte Kratzen der scharfen Klinge über ihren Scham ließ sie erzittern. Sie spürte wie ihr Blut in ihren Unterkörper strömte und ihre Brüste bereits durch die sich steil aufgerichteten rosafarbenen Nippel leicht aber sehr erregend schmerzten.
Mit ihren Fingern glitt sie zu ihren Schamlippen die sich bereits leicht öffneten. Der neugierige Kitzler war bereits hart zu ertasten. Während ihre Finger zärtlich in ihrer Spalte wühlten sank Sara in die Knie. Mit geschlossenen Augen bearbeitet sie ihre kleine Fotze immer heftiger. Wild stöhnend durchzuckte der Orgasmus ihren Body. Auch nachdem das Gefühl abgeflaut war, beruhigte sich ihr Körper nur minimal. Versonnen streichelte sie sich weiter. Ihr kam der Gedanke, wie lange doch schon ihre Muschi ohne eine heiße Füllung auskommen musste. Es entbrannte in ihr der Gedanke, wie nötig sie doch einen kräftigen Fick hatte.
Gerade mit diesem Punkt war Sara in der letzten Zeit sehr unzufrieden. Das erotische Repertoire, über das ihr Maik verfügte, war sehr begrenzt. Fast ausschließlich spielte sich die erotische Seite ihrer Beziehung im dunklen Zimmer Maiks ab. Der kannte lediglich die Kuschelsex Variante. Für ihn war es schon sehr exotisch, als Sara ihn zu einer Nummer im Doggystyle überredete. Auch nur einmal ließ er es zu, dass sie auf ihm ritt. Über Jahre hatte sie das alles als „normal“ akzeptiert, doch seit Weihnachten nörgelte sie immer wieder. Sie war mit ihren Eltern zu einem Weihnachtsurlaub auf Gran Canaria.
Da ihre Eltern früh schlafen gingen, ging sie am späten Abend allein in eine Disco.Sie lernte eine Gruppe Einheimischer kennen. Ein sympathischer dunkelhäutiger junger Mann namens Jacques hatte sich intensiv um sie bemüht. Natürlich hatte sie nicht die Absicht fremdzugehen. Jedoch mit zunehmendem Alkoholgenuss und in der locker leichten Urlaubsstimmung ließ sie sich zu einem nächtlichen Strandspaziergang überreden. Nach anfänglichen leichten Zärtlichkeiten wurde Jacques doch bestimmender und verlangender. Er zog ihr einfach die Klamotten aus und zog sie mit sich ins Meer. Im Wasser fühlte sie zum ersten mal einen 20 cm langen harten Schwanz gegen ihren Bauch drücken.
Geschockt und Entsetzt wollte sie sich erst zurückziehen, doch die gierigen Finger des Jungen hatten sich bereits tief in ihre nasse Liebeshöhle gebohrt. An Widerstand, den ihr Kopf ihr gebot, war aufgrund ihres entflammten Körpers nicht mehr zu denken. Im seichten Uferwasser schob er seinen langen Schwengel in ihren Mund, fickte den mit ihren Haaren in seiner Hand kurz durch und ergoss sich in ihr. Mit Mühe schluckte sie die reichhaltige Sahne um dann sofort auf die Knie gedreht zu werden und hart durchgevögelt zu werden.
Mit einer leicht wunden geschundenen Möse erwachte sie am nächsten Morgen in ihrem Hotelbett. Aber das hinderte sie nicht daran es sich sofort selbst zu besorgen. Auch in den letzten beiden Urlaubsnächten ließ sie sich von Jacques ficken. Gegen Ende hörte sie fast aufs Wort. Nachdem er begriff, dass Sara mit Alkohol über ihren Schatten springen würde, sorgte er am letzten Abend für reichlich flüssig Brot. Mit leichten Knutschereien und ein wenig Fingerarbeit steigerte er ihre Geilheit. Als Höhepunkt ließ er sie in der Disco strippen um sie im Anschluss hart im VIP-Bereich zu vögeln.
So flog am nächsten Tag Sara mit einem schlechten Gewissen nach Hause. In ihrer Beziehung vermisste sie immer wieder die Härte und auch den Einfallsreichtum. Der Sex mit ihrem Freund wurde immer seltener, bis es dann zum Bruch kam.
Kurz nach der Trennung ist sie mit einer Freundin in eine Disco gegangen, aber keiner der Baggerkönige konnte mir ihrem Jacques mithalten. Ein wenig enttäuscht musste sie es sich in ihrem Bett selber machen.
In all diesen Gedanken versunken saß Sara in ihrer Duschwanne und besorgte es sich mit ihrer Duschgelflasche erneut selber. Kurz vor dem erlösenden Orgasmus wurde sie gestört. Ihre Mutter war von der Arbeit nach Hause gekommen und rief nach ihr. Sie hörte sie schon auf der Treppe. Schnell rappelte sie sich hoch und antwortete. Die Mutter schaute ins Bad und sagte das sie losfahren müsse, um ihren Onkel noch zu treffen.
Schnell nahm sie ihr Duschgel und beendete die Dusche. Nach dem sie im Bad fertig war ging sie nackt wie sie war über den Flur in ihr Zimmer. Für die Fahrt aus dem Ruhrgebiet nach Berlin entschied sie sich für ein leichtes weites Sommerkleid mit vorn durchgehender Knopfleiste, schloss aber nur die nötigsten drei Knöpfe. Einen in Höhe des Schambereichs, den zweiten über dem Bauch und den dritten etwas in der Mitte der Brüste. Mit einem Ministring darunter und bequemen Ballerinas an den Füssen war sie fertig angezogen. Sie nahm ihre Tasche, der Rest war ja schon im Auto, ging runter und verabschiedete sich von ihrer Mutter.
Schnell fuhr sie durch die Stadt in Richtung Autobahn. Wie meist zur Sommerzeit standen einige junge Menschen mit Pappschildern im Bereich der Auffahrt. Kurz überlegte Sara, entschied dann sich die Kandidaten einmal anzuschauen. Sie fand die Aussicht spannend, ein wenig Unterhaltung auf der langen Fahrt zu haben. Bei einem jungen Mädel in einem engen Tshirt und einer Jeansshorts hielt Sara ihren Mini an. Das dunkelhaarige klein gewachsene Mädchen mit einer Modell-Figur kam ans Auto gelaufen. Sie erklärte das sie bis Hildesheim wolle. Beide waren sich sympathisch und Jasmin, wie das Mädchen sich vorstellte, verstaute ihren Rucksack im Auto und schwang sich auf den Beifahrersitz.
Nach den ersten Sätzen stand fest, dass sich beide Mädchen sehr ähnlich waren. Beide waren gerade 18, beide starteten in ihren Sommer, beide wollten (mit dem Abi in der Tasche) nach dem Sommer Medizin studieren und beide Mädels waren solo und hatten große Erwartungen an den Sommer. Jasmin wollte in Hildesheim eine Freundin besuchen, eine Woche bleiben, danach am Hildesheimer Flughafen ein Rockfestival besuchen und danach weiter trampen. Sie wollte noch in die eine oder andere Stadt um sich ein wenig Umzuschauen. Auch Sara wollte eine kleine Deutschlandtour an ihre beiden Wochen bei ihrem Onkel anhängen.
Das Gespräch der beiden jungen Frauen drehte sich um all die üblichen Girls-Themen. Angefangen bei Musik, über Mode, Stars und Schminken. Sie kamen schnell voran und entschieden bei Herford eine Pause im Rasthof zu machen. Sie fanden einen Parkplatz und mussten sich nach dem Aussteigen erst einmal strecken. Jasmin kam um das Auto herum und bewunderte Saras Kleid. Sie sagte wie hübsch und luftig es doch sei. Die beiden gingen zusammen ins Restaurant und bestellten sich etwas. Während sie bei einer Apfelschorle warteten unterhielten sie sich weiter.
Jasmin erzählte, dass sie am Morgen aus Frankfurt losgefahren wäre und ein LKW sie bis ins Ruhrgebiet mitgenommen hätte. Während der Erzählung veränderte sich Jasmins Gesichtsausdruck, ein gewisses Strahlen konnte Sara feststellen, aber auch eine leichte Röte die sich über ihre Wangen erstreckte und unter dem Tshirt richteten sich langsam ihre kleinen Nippel auf. Sara on Tour Sexgeschichte Teil 01
Sara wurde neugierig und begann vorsichtig nachzuhaken. Nach einigen Ausflüchten sagte Jasmin „Touche“. Mit rot glühenden Wangen berichtete sie ihrer neuen Freundin nun, dass der LKW ein ukrainischer Autotransporter mit einem süßen jungen Fahrer gewesen ist. Er hatte sie einfach mit Worten heiß gemacht und war dann auf einen Waldparkplatz abgebogen. Dort hatte er ihr förmlich die Klamotten vom Leib gerissen, wobei Jasmin nicht böse darüber war, und sie herrlich in Muschi und Arsch gefickt. Ihre Klamotten waren hinüber und zum reinigen blieben ihr auch nur auf die Schnelle ein paar Papiertaschentücher. Deshalb hatte sie sich nur die beiden Dinge die sie trug aus dem Rucksack gefischt, denn der Fahrer war im Zeitdruck.
Auch auf Sara war die Erzählung nicht ohne Wirkung geblieben. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und ihre Nippelchen bohrten sich durch den dünnen Stoff des Kleides.
Nach dem Essen fragte Jasmin ob genug Zeit wäre, sie würde gerne unten im Waschraum die Dusche benutzen um frisch bei ihrer Freundin anzukommen.
Sara meinte das sie gut in der Zeit liegen. An der Kasse erhielten die Mädchen den Schlüssel für den Duschraum. Sara bot sich an Jasmins Rucksack zu holen, Jasmin könnte sich ja schon mal den Duschraum anschauen. Gesagt – getan.
Nach ein paar Minuten betrat Sara mit dem Rucksack das Rasthaus und ging zum Duschraum. Auf ihr Klopfen öffnete Jasmin die Tür. Sie befanden sich in einem kleinen Umkleideraum. Hinter einer Milchglastür lag die Dusche.
Jasmin kramte aus ihrem Rucksack ein Minikleid und einen String, dann streifte sie ihr Tshirt ab. Saras Blick wurde von den dunklen Warzenhöfen und den stehenden Nippeln angezogen. Auch Jasmin nahm Saras Blicke war. Sie blieb ein Stück vor Sara stehen, öffnete den Verschluss ihrer Shorts und streifte die lasziv ab. Sara blickte nun auf die blank rasierte leicht gerötete Muschi von Jasmin. Nun ging sie an den Rucksack um ihre Duschsachen herauszuholen. Dabei präsentierte sie Sara ihren runden festen Arsch, beim herunter beugen konnte Sara die leicht geöffnete und offensichtlich sehr feuchte Muschi sehen. Jasmin ging zur Tür zur Dusche, öffnete sie und stellte sich gleich in die Duschwanne, die Tür blieb offen.
Fasziniert blieb Sara mitten im Raum stehen und starrte die neue Freundin an, die sich unter dem heißen Wasserstrahl räkelte und dabei ihren Körper mit den Händen ab rieb. Nachdem Jasmin einige Male ihre Brustwarzen streichelte fragte sie Sara ob die nicht mit unter die Dusche wolle um ihr den Rücken zu waschen. Schon völlig im Trance knöpfte Sara die wenigen Knöpfe ihres Kleides auf, ließ es von ihren Schultern gleiten und streifte den Hauch von nichts ihres Strings ab. Sie ging auf Jasmin zu und stellte sich mit unter das wohlig warme Wasser. Saras Brüste berührten mit ihren harten Nippeln die Nippel der Freundin. Beide Mädchen erzitterten kurz vor Erregung.
Sich an Saras Körper reibend drehte Jasmin sich um und spritzte sich Duschgel auf den Rücken. Sara begann sofort den Rücken einzuschäumen, arbeitete sich langsam herunter und machte einfach mit dem runden festen Hintern von Jasmin weiter. Jasmins Hände glitten auch nach hinten und rieben über Saras Körper, schnell fand sie ihre Spalte und teilte die gleich mit ihren Fingern. Bereitwillig öffnete Sara ihre Beine weiter. Ja sie wollte die Finger der Freundin in sich spüren, suchte zugleich den Zugang zwischen den Beinen der Freundin. So verharrten die Beiden mit recht aktiven Fingern, Sara zuckte kurz zusammen, sofort drehte Jasmin sich um und drückte ihren Körper gegen Saras.
Völlig von der Geilheit erfasst öffnete Sara den Mund als Jasmins Zunge in sie eindrang. Heftig knutschend bearbeiteten sich die Beiden weiter. Langsam sanken sie in der innigen Umarmung auf den Boden, Sara lag nun unten und öffnete ihre Beine. Sie spürte wie Jasmin ihre Muschi gegen sie drückte und drückte mit ihrer gegen sie. Stöhnend kamen die beiden Mädchen zu ihrem Höhepunkt, der Druck der Erregung wich und zärtlich küssten sie sich. Wieder aufgestellt wuschen die Mädchen sich gegenseitig, trockneten sich ab und schlüpften in ihre Klamotten.
Hand in Hand schlenderten die Mädchen zum Auto. Völlig entspannt unterhielten sie sich weiter. Besonders Jasmin fragte nun Sara nach ihren Erfahrungen mit Männern aus.
Die Mädchen setzten weiter plappernd ihre Reise fort. Für Beide stand fest, dass sie sich wiedersehen wollten und als Sara in Hildesheim einbog, stand der Plan fest. Nach dem Rockkonzert würde Jasmin nach Berlin kommen und die letzten Tage im Haus von Saras Onkel mit verbringen. Sobald er zurück ist, wollten die Mädchen dann eine gemeinsame Tour angehen. Mit einem innigen Kuss verabschiedeten sich voneinander. Sara war zum einen ein wenig Traurig, die neu gewonnene Freundin zurückzulassen, andererseits ist während ihrer Fahrt die eigene Erregung wieder angeschwollen. Aber es war inzwischen später Nachmittag und bis zum Abend wollte sie bei ihrem Onkel in Berlin sein. Der wollte gegen 20 Uhr zum Flughafen fahren.
Sie gab nun ein wenig Gas und fuhr ohne Zwischenstopp bis Berlin durch.
Ihr Navi führte sie zu der Adresse. Sie selbst war noch nicht hier gewesen, ihr Onkel hatte die Villa erst vor kurzem gekauft. Staunend fuhr Sara durch den Vorort, es reihte sich ein Grundstück an das Andere. Jeweils eine kleine zweigeschossige Villa von einem Park umgeben. „Sie haben ihr Ziel erreicht!“ quakte es aus dem Navi. Sie bog mit ihrem Mini rechts die Auffahrt und parkte gleich vor der Garage. Als sie Ausstieg flog gleich die Tür der Villa auf und ihr Onkel – ein Herr um die 45 – kam strahlend auf sie zu. Er begrüßte Sara überschwänglich und zog sie gleich mit sich ins Haus.
Er erklärte ihr, dass er nun nicht mehr viel Zeit hätte und er wollte ihr das Haus noch zeigen. Im Erdgeschoss zeigte er ihr ein kleines Bad, eine große Küche und ein gemütliches Wohnzimmer mit riesigem Flachbildschirm. Von hier aus kam sie auch auf die Terrasse. Sie gingen hinaus und sie fand im Garten einen großen Pool. Ihr Onkel erklärte ihr, dass jeden Morgen ein Gärtner käme, der sich um alle Außenanlagen kümmern würde. Den Name könne er ihr nicht sagen, da die beauftragte Firma unterschiedliches Personal schicken würde.
Im Obergeschoss waren sein Schlafzimmer, zwei Gästezimmer, ein Arbeitszimmer und ein großes Luxusbad.. Im Anschluss zeigte er ihr noch den Keller mit Bar, Sauna und Wellnessbereich.
Er schenkte in der Bar für Beide noch ein Glas Champagner ein. Er gab ihr noch die Telefonnummer einer Dame, die wenn Sara es wollte zum Aufräumen und Saubermachen kommen würde. Sara bekam die Erlaubnis zu machen, was sie wollte. Sie durfte das Haus, alle Einrichtungen und auch den Lebensmittel-Lieferdienst nutzen. Sie fragte noch schnell ob es in Ordnung wäre, wenn eine Freundin ein paar Tage kommen würde. Ihr Onkel sagte nur das es für die nächsten zwei Wochen ihr Haus wäre und sie machen könnte was sie wollte. Inzwischen leerten sie das zweite Glas. Es klingelte – das Taxi ihres Onkels war da. Er verabschiedete sich und fuhr los.
Plötzlich allein, schaute sie sich in Ruhe noch einmal die Räume an. Sie entschied sich für ein Gästezimmer für sich und holte ihre Sachen rein. Sie packte alles aus und verteilte die Sachen in Bad und Kleiderschrank. Das Telefon klingelte – sie ging ran, es war ihr Onkel. Er hatte vergessen ihr das Password für den PC zu geben, dort würde sie auch einen Umschlag für sich mit Infos finden. Er verabschiedete sich noch einmal.
Sara on Tour Sexgeschichte Teil 01
Neugierig ging sie ins Arbeitszimmer. Sie probierte gleich das Password aus. Den avisierten Umschlag fand sie auf der Tastatur. Es war eine Liste mit wichtigen Rufnummer, eine Straßenkarte mit eingezeichneten Lokalitäten und 1.000,00 € – ihr Urlaubsgeld wie geschrieben stand.
Am wohlsten fühlte sie sich in der Bar. Sie ging runter, schaltete sich den Fernseher ein und machte es sich mit der restlichen Champagnerflasche bequem.
Verwundert stellte Sara fest, dass ihr Onkel über 100 verschiedene Kanäle verfügte. Sie fand schnell ihre Lieblingsserie und genoss in dieser halben Stunde den Rest des Champagners. Ein wenig aufgekratzt griff sie nach ihrer Serie zum Telefon und wählte die Nummer ihrer neuen Freundin Jasmin. Es klingelte fünf-sechs Mal bis endlich die Verbindung zu Stande kam.
Knapp meldete sich Jasmin. Sara ließ sie jedoch nicht zu Wort kommen und schwärmte ihr vom Haus ihres Onkels vor. An ihrem Wortschwall und an der leicht bebenden Stimme war zu hören, dass Sara bereits eine dreiviertel Flasche Schampus getrunken hatte. Gleich nachdem ihre Beschreibung beendet war, säuselte sie ihrer Freundin vor, wie gerne sie doch nun die Nummer vom Rastplatz fortgesetzt hätte.Erst jetzt viel ihr auf wie kurz angebunden Jasmin war, ja fast atmen los kam sie am Telefon rüber. Nun erst kam Sara auf die Idee zu Fragen, ob sie störe. Die Frage wurde von Jasmin mit einem Stöhnen frequentiert, Sara hörte wie Jasmin das Handy aus den Fingern glitt.