Sara on Tour Sexgeschichte Teil 04 :
Erst waren es kurze Streichelfer im Brustbereich. Ab und an über den Hintern. Nach einigen Momenten legte sich eine fordernde Hand auf ihren Arsch. Nun ging es klar nicht mehr um das Kleid sondern um die heiße Frau. Aus langsamen streicheln wurde ein forderndes Kneten, gleichzeitig rollten zwei fremde Finger ihren rechten Nippel. Stöhnend spürte sie eine Hand, die sich ihr linkes nacktes Bein hochschob. Als sich ihre Beine ein Stück öffneten spürte sie einen ersten Tropfen ihres Liebessaftes das linke Bein herunter rinnen. Es dauerte nur Sekunden das spürte der Besitzer der Hand bereits den Liebessaft auf seiner Hand.
Sie bebte bereits in Erwartung der Hand an ihrer Muschi. Kurz bevor es soweit war, ertönte ein lautes „Guten Tag“ eines neuen Kunden im Laden. „Scheiße“ fluchte einer der Verkäufer und Sara bemühte sich schnell in die Kabine zu kommen. Sie hörte das der neue Kunde ein Gespräch mit dem Verkäufer begann und ihre Hoffnung auf Erlösung schwand dahin.
Sie zog das Kleid wieder aus und ihr eigenes an. Als sie mit den Kleidern aus der Kabine kam entnahm sie den Gesichtern der Jungs ein wenig die Enttäuschung.
Sie kaufte das erste und das zweite Kleid. Als ihr der Verkäufer an der Kasse nach der Bezahlung die Tüten übergab, flüsterte der Verkäufer „komm bald wieder kleine Schlampe, aber lieber zu Geschäftsschluss!“ Sara grinste und verließ das Geschäft.

Äußerlich Cool durch im Innern brodelnd verließ Sara das Shoppingcenter. Bei jedem Schritt fühlte sie ihre Nasse Fotze. Sie hatte das Gefühl, dass jeder ihr entgegenkommende Schwanzträger durch ihr Kleid sehen konnte. Sie ging weiter durch die Straßen ohne ein genaues Ziel zu haben. Vom Shoppen hatte sie genug, doch nach Hause wollte sie auch nicht. Ein erster Impuls war es zur Döneria vom Vortag zu fahren, aber sie konnte sich nicht entschließen.
Es war früher Abend und die Geschäfte schlossen allmählich. Auf dem Weg zurück zum Parkhaus kam sie durch ein Vergnügungsviertel. Eine Tabledancebar nach der Anderen. Sie spürte wie sie von den umher laufenden Männern doch nun intensiver angeschaut wurde. Einzelne Türstehen sprachen sie sogar an, aber Sara konnte sich nicht entschließen. In ihr tobte es. Auf der einen Seite die Lust auf Lust, zum anderen wusste sie, dass sie übermäßig erregt war und dadurch kaum Befriedigung durch eine schnelle Nummer erringen konnte. Gerade in ihrem Auto angekommen, musste sie sich noch im Parkhaus selber befriedigen.
Schnell schob sie ihre Hand in ihren Schritt und fand sogleich den bereits aufgerichteten Kitzler. Es war eine Sache von wenigen Augenblicken und schon erschütterte sie ein mächtiger Orgasmus. Doch auch danach war sie noch so erregt, das sie einen zielstrebigen Mann nicht hätte abweisen können. Bei der Ausfahrt grinste sie der Pförtner breit an. In der Pförtnerkanzel hinter ihm konnte sie eine Vielzahl von Monitoren erkennen. Mit schamroten Wangen gab sie Gas und verließ das Parkhaus. Dank ihres Navis fuhr sie auf kürzestem Weg in das Haus ihres Onkels. Nach einer Dusche verschwand sie schnell in ihrem Bett Verräterisch oft konnte man unter ihrer Decke das Summen des Vibrators entnehmen.
Am Vormittag erwachte sie durch das Klingeln ihres Handys. Jasmin berichtete von ihrem ersten Festivaltag und Sara erzählte ihre Erlebnisse. Auch Jasmin entfachte gleich wieder Sara’s Geilheit. Sie ist am Vorabend in eine kleine Orgie geraten und hat auch kräftig was für ihre Muschi abbekommen. In Sara erwachte fast so etwas wie Neid und sie entschied für sich, an diesem Tag niemanden von ihrer Bettkante zu stoßen. Nach dem Gespräch musste sie ihre Erregung erst mit Hilfe ihres Vibrators abarbeiten. Nach einer Dusche legte sie sich nackt wie sie war an den Pool.
Sie genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haus und räkelte sich wohlig auf ihrer Sonnenliege. Die Müdigkeit überkam sie und sie schlief noch einmal am Pool ein. Nach dem Aufwachen drehte sie einige erfrischende Runden im Pool. Im Anschluss richtete sie sich ein kleines Essen aus den am Vortag gelieferten Lebensmitteln. Nun wollte sie sich langsam auf den Abend vorbereiten. Sie suchte die Visitenkarte des Fahrers vom ersten Abend. Nach wenigen Klingelzeichen meldete Tom sich. Natürlich erinnerte er sich an ihre Verabredung und versprach Sara sie um 20 Uhr abzuholen.
Er kündigte ihr eine Special-Club-Night an. Allein die Ankündigung erregte Sara. Sofort spürte sie wie ihr Lust erwachte und spürte auch das dringende Verlangen auf einen Schwanz in ihrer Muschi. Sara’s Ziel für diesen Abend war eine heiße Nummer mit Tom. Während sie mit einer Dusche begann und nach dem Abtrocknen ihren Körper mit einer duftenden Bodylotion eincremte, überlegte sie schon, wie sie vielleicht doch noch den ein oder anderen weiteren Kerl absahnen konnte. Das Beautyprogramm wurde mit Haare machen und Schminken fortgesetzt. Sara war bereits in Hochstimmung und genehmigte sich bei ihrer Arbeit einen Champagner. Die schwerste Aufgabe stand ihr nun bevor.
Sie musste die richtige Klamottenwahl treffen. Nach den verschiedenen Kombinationen entschied Sara sich für das neue Kleid mit den transparenten Seiten. Vor dem Spiegel gefiel ihr noch nicht alles. Sie tauschte ihren roten String gegen eine schwarze Miniversion, die jeden Preis für Materialersparnis gewonnen hätte. Das winzige Ding ließ 2/3 ihres blanken Venushügels erkennen. Das sehr schmale Dreieck ging nicht einmal bis in die Bein- Leistenbeuge sondern endete mit einer auffälligen Spitzenborte ein wenig vorher. Nach hinten und oben wandten sich winzig schmale Schnüre. Zufrieden mit ihrem Outfit gönnte sich Sara nun den Rest der Champagnerflasche. Noch ein wenig Parfum auflegen, in ihre 8 cm Heels schlüpfen und nun war sie fertig.
Sara ist keine Minute zu früh fertig geworden, denn schon klingelte die Türglocke. Sara nahm ihr Täschchen und ging beschwingten Schrittes zur Tür.
Tom blieb der Atem weg als er Sara in dem Hauch von Nichts sah. Er begrüßte sie mit zwei Wangenküssen und führte sie gleich zu seinem Wagen. Natürlich hatte er die Verabredung mit der süßen Kleinen getroffen um sie zum Ende des Abends flach zu legen, doch dieses Outfit ließ das Blut schon zu Anfang in seinen Schwanz schießen. Gleich hatte er das leichte Schwanken des Mädchens, vermischt mit einer lockeren Zunge gemerkt und erkannt das Sara bereits „vorgeglüht“ hatte.
Er hatte den Besuch von zwei oder drei kleineren Technoclubs geplant um sie mit Hilfe von heißen Rhythmen und coolen Drinks sturmreif zu machen. Er änderte sofort seinen Plan im Kopf. Als erstes steuerte er die Cocktailbar eines Freundes an. Im Wagen schlug er den kühlen Ton eines Stadtführers an. Im Gespräch fragte er Sara danach aus, was sie gern sehen und in was für Lokale sie an diesem Abend wolle. Sara antwortete aus ihrer Sicht belanglos. Sie wollte Party und Glamour haben, sie wollte Tanzen und besonders gern die kleinen Geheimtipps in der Szenestadt bekommen. Sie hätte viel von den illegalen Privatclubs gehört und wolle dort Party.
Tom stoppte den Wagen nach etwa einer halben Stunde vor einer beleuchteten Bar. Er stieg aus, ging um den Wagen und half Sara beim Aussteigen. Sie gingen in die Bar und setzten sich an einen kleinen Tisch. Tom wurde stürmisch durch den Inhaber begrüßt und bestellte zwei Hauscocktails. Die beiden setzten ihre Unterhaltung fort. Tom erklärte ihr, dass er zwar einige der Clubs kenne, sie aber in ihrem eleganten Kleid dort sehr auffallen würde. Er empfahl eine Tour durch diese Privatclubs in einer Jeans zu machen. Sara on Tour Sexgeschichte Teil 04
Er lenkte während des ersten Cocktails wieder vom Thema ab. Nach dem dritten Cocktail, Sara hatte sichtlich inzwischen eine lockere Zunge, lenkte Tom das Thema auf Sex. Nach und nach zog er Sara alle interessanten Details ihres Sexuallebens aus der Nase. Besonders bei Saras Erzählung des ersten Abends hakte er lächelnd immer wieder nach. Lächelnd nahm er wahr, das während der Erzählung Saras Nippelchen sichtlich hart wurden.
Als nächstes schlug er vor, die Disco im Nachbarhaus zu besuchen. Sara willigte gern ein. Tom zahlte und Sara hakte sich bei ihm unter und die beiden gingen in die Disco. Es war ein kleiner Club mit wenigen Sitzplätzen, zwei Theken und einer kleinen Tanzfläche.. Es war ziemlich voll, die beiden fanden einen Stehplatz an einer Theke und standen dort dicht gedrängt. Tom nutzte die Situation um immer mal wieder seine Hand auf ihren Hintern zu legen. Er animierte Sara dazu zu tanzen. Während Sara auf der Tanzfläche war beobachtete Tom sie genau. In ihrem sexy Outfit zog sie automatisch die Blicke einiger Männer auf sich.
Ein mutiger tanzte sie an und flirtete mit Sara. Tom genoss es, als er sah das Sara auf den jungen Mann ansprach. Kurzzeitig verlor er sie aus den Augen. Fand sie dann aber schnell mit dem jungen Mann an der anderen Theke. Als er sah, dass der Junge bereits seine Hand auf ihrem Hintern liegen hatte und Saras Ärschchen massiert wurde, schob er sich zu den beiden und fragte Sara, die die Behandlung sichtlich genoss, ob sie nicht weiter wollten. Sara willigte ein und ließ den enttäuschten Jungen einfach stehen.
Da auch Tom bereits einiges an Alkohol in sich hatte, schob er Sara auf den Taxistand zu. Sie stiegen gemeinsam in den ersten Wagen und machten sich es auf dem Rücksitz bequem. Tom gab eine Adresse an und der Wagen fuhr los. Er plauderte drauf los und legte beim Plaudern gleich seinen Arm um Sara. Er machte ihr Komplimente für ihren Tanz und fragte dann einfach gerade heraus ob sie durch den jungen Tänzer geil geworden sei. Sara, mittlerweile ziemlich Angeheitert und auch Aufgegeilt lehnte sich als Antwort weiter gegen Tom und grunzte genießend auf, als seine Hand von hinten sich ihre rechte Brust griff und sie langsam knetete.
Als keine Gegenwehr kam, griffen Toms Daumen und Zeigefinger den harten Nippel an der Brustspitze. Gemächlich rollte er sanft das harte Gewebe. Saras Augen waren geschlossen und Tom erkannte das der Taxifahrer öfter als nötig in den Rückspiegel schaute. Er begann die Massage zu intensivieren, fast schon hart rollte er den Nippel nun und Sara wand sich in seinem Arm. Er sagte ihr nun das ihn ihr Outfit richtig scharf machen würde. Nun zog er hart an ihrer Brust. Doch ihr String würde die Optik des Kleides zerstören.
Die sich geil windende Sara stammelte nur, dass er ihn ihr doch ausziehen solle. Toms Hand löste sich von Saras Brust und raffte gierig den Stoff des Kleides hoch. Er fuhr ihr mit seiner Hand über die nackten Oberschenkel hoch. Saras Beine öffneten sich willig und das winzige Dreieck des Ministrings lag offen vor ihm. Hart zeichnete sein Daumen ihre Spalte nach. Ein geiles Stöhnen Saras stachelte ihn an, rechts und links seine Finger unter den Bund zu schieben. Als seine Fingerspitzen ihre Feuchtigkeit spürten riss er mit einem Ruck das Nasse Stückchen Stoff von ihrem Körper und warf es nach vorn, dem Fahrer auf den Schoss.
Gierig drangen gleich zwei Finger in ihre nasse Fotze ein. Das schmatzende Geräusch beim eindringen war im Taxi klar zu vernehmen. Eine harte Fingermassage des Kitzlers lösten innerhalb weniger Augenblicke einen Orgasmus Saras aus. Mit einem Klaps auf den Schamlippen wurde durch Tom die kleine Massage beendet. Ein wenig enttäuscht schaute der Taxifahrer drein, als Tom in dem Moment in dem sie bei der avisierten Adresse vorfuhren, Saras Kleid herunterzog.
Die beiden stiegen aus und Tom führte sie in eine alte Fabrik. Nachdem sie ein Gebäude betreten hatten, waren sie in einer Disco angekommen. Ein industrielles Ambiente, Theken und Tische aus Edelstahl, ein Stahlgerüst das die Tanzfläche hielt und einige Go-Go-Plattformen rings herum. Statt Sitzecken waren überall große Plattformen als Liegeflächen installiert. Die Besucher waren völlig unterschiedlich. Vom gesetzten Senioren im Anzug, über Uniformträger, Männern in Lack und Leder waren Frauen in Abendkleidern oder mit lediglich einem Ledergeschirr um oder auch völlig nackt.
Das Altersspektrum schien von 18-88 zu gehen. Sara erkannte tanzende Menschen, teilweise Einzeln aber auch im Paar. Nach einigen Augenblicken gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit im Saal. Sie erkannte, das einfach tanzende Menschen aber auch fummelnde Paare auf der Tanzfläche zugange waren. Es waren Spanner unterwegs aber auch hoch aktive Männer und Frauen. Auf den Podesten sah sie Paare die sich einander widmeten, aber auch kleinere Gruppen die aktiv waren.
Völlig gefangen von den neuen Eindrücken nahm sie das Glas, das Tom ihr in die Hand drückte. Unterhalten konnten die beiden sich nicht aufgrund der Lautstärke. Während sie dem Treiben folgten, glitten Toms Hände über Saras Körper. Seitlich glitten seine Hände unter ihr Kleid und die Hände trafen sich, über ihre nackte Haut streifend in ihrem Lustzentrum. Er spürte Saras Geilheit und fühlte den langsam aus ihrer Muschi sickernden Liebessaft. Nach einer kurzen Massage ermunterte Tom Sara doch zu tanzen. Er führte sie zu einem Go Go-Podest und hob Sara hinauf.
Völlig erregt begann Sara ihren Körper zu Musik zu bewegen. Der knallende Bass durchzuckte ihren Körper und schnell hatte sie den Rhythmus in sich aufgenommen. Komplett der Musik verfallen bewegte sie ihr Becken in zuckenden Bewegungen. Sie ließ ihre Hände über ihren Körper streichen, massierte dabei immer wieder über ihre harten Brustwarzen. Fast schon schmerzten die starr vorstehenden Nippel und sie erzitterte über ihre eigenen Bewegungen. Sara entging es vollkommen, dass sich inzwischen ein kleines Publikum um ihr Podest versammelt hatte und ihr zu schaute.
Plötzlich wurde es warm an ihrem Rücken und sie spürte einen Körper hinter sich. Tom hatte sich zu Sara aufs Podest geschwungen. Vorher jedoch hatte er sich seiner Kleidung erledigt und präsentierte sich in einem prall gefüllten winzigen Stringtanga. Er lehnte seinen Rücken an Saras Rücken und schob sich an ihrem Körper auf und ab. Sein String stand ein wenig ab und jeder konnte erkennen, wie sein harter Schwanz nach einem Ausgang suchte. Nun drehte er sich um und Sara spürte seine gewaltige Beule an ihrem Arsch. Seine Hände streiften ihre Arme hinunter und den Körper seitlich wieder hinauf. An ihren Schultern angekommen spürte er dann erstmals ihre heiße nackte Haut. Intensiv widmete er sich ihrem Schulter und Dekolleteebereich.
Seine Hände glitten unter die Träger ihres Kleides und streiften sie langsam herab. Nun glitten sie seitlich an Saras Brüste. Sara hatte die Augen geschlossen und genoss die erst sanfte dann immer derbere Massage. Als seine Finger ihre Nippel erreichten legte sie den Kopf nach hinten auf seine Schultern. Er begann die Nippel zu drehen und lang zu ziehen. Das wohlige Stöhnen aus Saras Mund spornte ihn noch mehr an. Durch die heftigen Bewegungen seiner Hände rutschte das Kleid immer tiefer. Es dauerte nur wenige Minuten und die nackten Brüste lagen im Freien.
Seine Hände gaben keine Ruhe und streiften es tiefer über ihren Bauch hinab. Als seine Hände sich tief zu ihrem Lustzentrum bewegten, rutschte das Kleid zu Boden. Nackt drehte sich Sara nun über das Podest. Der enge Körperkontakt hatte auch bei Tom seinen String in Bewegung gesetzt. Eine Rechtsdrehung von Sara ließ Toms hartes Liebesschwert aus seinem Stoffgefängnis herausschießen. Schnell bohrte es sich zwischen Saras Beine.
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Sara ließ ihre Hand nach unten rutschen, öffnete die Beine leicht und massierte den geilen Schwanz an ihren Schamlippen entlang. Beide waren zu aufgegeilt um noch länger zu warten. Binnen Sekunden ließ Sara sich auf alle Viere hinab und Tom ging hinter ihr auf die Knie. Mit einem gezielten harten Stoß trieb Tom seinen Prügel in Saras nasses Fötzchen. Er hielt kurz inne um dann mit langen harten Stößen Sara zum ersten Höhepunkt zu treiben.
Während sie so von hinten genommen wurde, spürte sie immer wieder neugierige Hände der umstehenden Besucher an ihren Brüsten. Sie war so aufgegeilt und heiß, dass sie gehorsam auch ihren Mund öffnete um einen fremden Finger zu empfangen. Sie saugte an dem Finger und der begann mit ihrer Zunge zu spielen. Tom und Sara kamen fast gleichzeitig. Sara schrie ihren Orgasmus hinaus und Tom riss nach drei harten Stößen seinen Schwanz aus ihrer Muschi um auf ihrem Rücken abzusahnen.
Die beiden kamen nach einigen Augenblicken zu sich und gingen dann, nackt wie sie waren an die Bar. Während dieser Disconacht hatte Sara noch mehrfach Sex, auch mit wildfremden Männern. Sie spürte das die Geilheit kaum nachließ. Tom genoss es sie zu dirigieren aber auch immer wieder selber zu ficken. Er nannte sie inzwischen nur noch kleine Fickschlampe. Wundgevögelt quälte Sara sich in den frühen Morgenstunden in ihr Kleid. Tom führte sie hinaus in ein Taxi und gab seine Adresse an. Sara war inzwischen alles egal, sie wollte nur noch schlafen.
Sie nahm die kleine Wohnung in Kreuzberg kaum wahr. Sie streifte ihr Kleid ab und viel klebrig und besudelt von Mengen an Sperma in das sauber bezogene Bett. Auch Tom ließ sich neben sie fallen und sie schliefen sofort ein.
-Wird fortgesetzt-
sehr geile Story. Bitte unbedingt fortsetzen.
GG Roli
Saugeile Geschichten bisher. Weiter so. Klasse