Tagebuch einer Sekretärin Teil 02

Tagebuch einer Sekretärin Teil 02 :

Es würden zuerst meine Füße vermessen, Lange und Breite, dann die Höhe meiner Fußgelenke, dann die Höhe meiner Knie, usw. Alles geschah recht schnell, die Herrin sagte welches Maß als nächstes dran kam, die Frau in weiß maß es und sie schrieb es auf. Plötzlich wurde ich hell hörig, die Frau sollte den Abstand zwischen Anus und meiner Muschi messen. Ehe ich darauf reagieren konnte zog sie mir schon den Stöpsel aus dem Arsch.

Tagebuch einer Sekretärin Teil 02

Ihn nicht mehr in mir drin zu haben war so befreiend schön das ich wegen einem Orgasmus auf die Knie sank. „Oh, eine ganz geile, die könnten sie mir mal ausleihen, wenn sie soweit ist!“, sagte darauf hin die Frau in weiß. „Wenn sie negativ ist und soweit ist, gerne, Monika darauf freust du dich doch schon oder!“, war dazu die Antwort der Herrin. „Ja, Herrin!“, kam es mal wieder ohne das ich es wollte aus meinem Mund, und doch, irgend etwas daran erregte mich. Vielleicht war es einfach nur der Gedanke das sobald mein Aids-Test mit einem negativen Ergebnis zurück war von ihm richtig durchgefickt zu werden.

Ich wußte aber das es nicht so war, es hatte etwas dieser Frau in weiß zu dienen, sie strahlte etwas aus was mich ganz kribbelig machte. Sie vermaßen mich weiter und als sie dann fertig waren steckten sie mir den Stöpsel wieder rein. Das machten sie konsequent aber nicht rücksichtslos, es tat zwar ein bißchen weh, war aber auch sehr schön. Jetzt gingen wir zurück zu Bahn und fuhren in sein Büro, sie kam nicht mit rein, sondern wartete draußen nur bis ich drinnen verschwunden war.

Seine Bürotür stand offen so ging ich direkt in sein Heiligtum. „Drehen sie mir bitte ihren Po zu, dann bücken sie sich und ziehen sich den Rock hoch, Monika!“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, sagte ich und machte was mir angewiesen wurde. „Wie ich sehe mußte meine Frau sie ein wenig bestrafen, sie werden jetzt hoch ins Bad gehen, ihren Körper so reinigen wie heute Morgen, inklusive das sie das Wasser in Ihrem After in die Toilette bringen werden, wenn sie es nicht schaffen beginnt die Gesamte Prozedur von vorne.

Ich werde sie mit Videokamera überwachen und mit der Gegensprechanlage die Befehle erteilen. Verstanden?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, die Schuhe und das Kleid zog ich noch schnell in seinem Büro aus und machte mich wieder nackt auf den Weg, ins Bad. Ich brauchte diesmal nur zwei Anlauf um es zu schaffen auf den Pot zu kommen und danach hatte ich für heute Feierabend.

Man denkt doch immer nur an das eine
Als ich Zuhause war, zog ich mich soweit aus wie ich konnte, Ich hatte wieder eine Strumpfhose unter dem Keuschheitsgürtel an. Ich hatte mir eine feste Reihenfolge vorgenommen; Duschen, essen, schlafen. Diese dauernde Geilheit und Angespanntheit was passiert als nächstes machte mich Körperlich fertig, aber es war ein angenehmes Gefühl der Ermüdung. Nachdem ich geduscht hatte ging es mir schon viel besser und fluchte über den Gürtel der es verhinderte das ich es mir selber machen konnte.

Nach einer Viertel Stunde in der ich es mit allen möglichen Methoden versuchte es mir selber zu machen und keine klappte, außer das ich noch heißer wurde, gab ich es auf. Wenigstens mußte ich heute nicht in einer Corsage nach Hause, obwohl der Gedanke an das letzte Wochenende ließ mich erschauern. Ich mußte mich richtig zusammen reißen damit ich mich auf mein Abendbrot konzentrieren konnte.

Ich nahm es im stehen ein da der Darmstöpsel im sitzen unerträglich war, zum Glück hatte ich momentan keinerlei Füllung in meiner Muschi. Nach dem ich gegessen hatte, legte ich mich ins Bett, zuerst machte ich den Fehler mich auf den Rücken zu legen wodurch bei mir wieder das Signal entstand das ich dringenst auf den Pot mußte, also drehte ich mich schnellstens auf den Bauch und wartete darauf, daß das Gefühl nachließ. Während ich so wartete kam in meinen Gedanken die Frage auf wie kann ich heute Nacht schlafen, auf dem Rücken ging es nicht, wegen dem Stöpsel und auf dem Bauch konnte ich nicht.

Es endete damit das ich mich in eine Fötusstellung begab und an meinem Daumen zu nuckeln begann, als Ersatz Befriedigung für das Brennen in meinem Schoß. Es dauerte trotz meiner Müdigkeit Ewigkeiten bis ich einschlief. Ich erwachte lange bevor der Wecker klingelte, um halb vier. Was nicht weiter verwunderlich war da ich mich ja schon um sechs gestern Abend in das Bett gelegt hatte. Also stand ich auf, da ich wußte das ich jetzt sowieso nicht mehr schlafen konnte.

Als erstes machte ich mir Rührei mit Schinken als Frühstück. Nach dem ich satt war und eine Kanne Kaffee in mir hatte fühlte ich mich richtig gut, bis auf die Kleinigkeit in meinem Po. Ich hatte deswegen im Bett auf dem Bauch liegend gegessen. Es war immer noch viel zu für als ich mit meinem Haushalt fertig war um sich fürs Büro fertig zu machen. Wenn ich an meine Pussy dran gekommen wäre dann hätte ich gewußte wie ich die Zeit hätte überbrücken können, aber so wurde ich immer geiler ohne Aussicht auf Erlösung.

Um neun mußte ich zur Arbeit erscheinen, aber wir hatten gerade kurz nach sechs. Ich sehnte mich danach die Kügelchen in meiner Muschi zu haben, dann hätte ich jetzt joggen können. Ich schwelgte in Erinnerungen an das letzte Wochenende. Nur um mich abzulenken, legte ich mich mit nem Buch auf Bett und begann zu lesen. Es viel mir wie erwartet sehr schwer mich auf das Buch zu konzentrieren, aber ich schaffte es zumindest die Zeit bis ich mich für den Betrieb fertig machen mußte zu überbrücken.

Endlich war es soweit das ich mich für die Arbeit fertig machen konnte und ich war wieder ein paar Minuten zu früh am Büro. Nachdem ich geklingelt hatte wurde wie von mir erwartet und erhofft hatte, nicht sofort geöffnet. Diese Prozedur morgens war mir nach den paar Tagen schon in Fleisch und Blut übergegangen und freute mich jedesmal wie ein kleines Kind darauf. Diesmal war es aber anders, nachdem ich also meinen Rock gelüftet hatte wurde die Tür nicht geöffnet.

Ich brauchte etwas Zeit, vielleicht 20 Sekunden um zu begreifen das er noch nicht da war, oder mir noch nicht die Tür öffnen wollte. Zuerst dachte ich daran so stehen zu bleiben bis er mir die Türe öffnete, aber dann war das mir doch zu riskant. Auf der Straße war einfach zuviel los. Viertel nach Neun kam er dann endlich, er grinste mich an und warf mir einen fragenden Blick zu.

Ich verstand sofort und lüftete zum zweitenmal heute meinen Rock hier vor der Tür. „Gut, gehen sie direkt hoch und reinigen sie sich und dann legen sie bitte alles wieder so an wie sie es jetzt an haben. In zehn Minuten sind sie in meinem Büro!“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, antwortete ich und flitzte ins Bad, frustriert war ich nur darüber das mir so nicht genug Zeit blieb um dem Feuer, was in mir brannte ein wenig Linderung zu verschaffen.

Es war eine große Versuchung, der ich aber wieder stand und ich schaffte es innerhalb der zehn Minuten alles zu erledigen um dann frisch und sauber vor ihm zu stehen. Er saß vor ein paar dicken Aktenordner und schaute mich freundlich an als ich in sein Büro kam. „Gut das sie es so schnell geschafft haben fertig zu werden, dafür werden sie nachher belohnt. Jetzt haben wir erst einmal viel Arbeit zu erledigen.

Wir gehen zu ihnen ins Büro ich werde ihnen viele Briefe diktieren müssen.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, sagte ich nur und ich wußte das ich in der Vorhölle war. Ich wollte einen Orgasmus haben, auf den er mich so spitz gemachte hatte und er erzählte was von viel Arbeit, er wollte mich wohl bewußt in die Klapsmühle bringen. Aber er hatte das sagen, er war der Chef und so mußte ich mich fügen. Wir hatten tatsächlich viel zu tun. Ich saß die ganz Zeit vor dem Computer und tippte einen Brief nach dem anderen.

Am Anfang viel es mir äußerst schwer mich auf das schreiben zu konzentrieren, aber im laufe der Zeit ging es immer besser. Mittags gingen wir gemeinsam in ein Lokal in der Nachbarschaft etwas essen. Während des Hessens besprachen wir was für mich noch zu tun war, da er später noch einen Termin hatte und ich alleine die Arbeit machen mußte. Als wir zurück im Büro waren machte ich mich dann alleine daran den Berg Arbeit zu beseitigen und er ging zu seinem Termin, von dem er wohl erst gegen vier, also zu meinem Feierabend wiederkehren würde.

Ich brauchte noch eine gute Stunde bis ich alles erledigt hatte. Jetzt stellte sich bei mir die große Langeweile ein, es gab nichts mehr zu tun und ich traute mich nicht an mir selber zu spielen, da er es mir nicht erlaubt hatte. Also rannte ich nervös durch seine Kanzlei. Er hatte mich angewiesen auf ihn zu warten, also konnte ich auch nicht einfach das Büro verlassen und nach Hause fahren, wenn ich ehrlich zu mir war, wollte ich das auch nicht. Er kam gegen halb fünf er sah reichlich geschafft, aber auch glücklich aus. Es waren wohl ziemlich harte und erfolgreiche Verhandlungen gewesen.

Er ging direkten Weges in sein Büro und dort an seine Bar. Ich war ihm wie ein Hundchen hinter her gedackelt. und strahlte fast genauso wie er. Er schenkte sich einen Whisky ein und dann winkte er mich an sich heran. Ohne ein Wort zu sagen griff er an meine Brüste und drückte an meinen Warzen, es tat schon weh so feste drückte er, aber das war egal, denn das Gefühl was dadurch ausgelöst wurde war äußerst erregend.

Er spielte nicht lange mit meinen Knospen. „Sind sie geil, Monika?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, antwortete ich sofort, am liebsten hätte ich ihn angebrüllt das er mich jetzt ganz brutal nehmen soll, weil ich schon zu geil war. Ich wollte einfach nur befriedigt werden, ich wollte nicht mehr immer nur das eine denken, nicht mehr wenn ich einen länglichen Gegenstand sah, daran denken wie ich ihn in meine Muschi versenken konnte.

Ich wollte einfach nur noch kommen und ich wollte das er mir es befiehlt. Wenn ich mich jetzt einfach nur so selbst befriedigt hätte dann wäre das Feuer in mir zwar etwas kleiner geworden, aber ich wußte genau eine Stunde später wäre der Zustand von mir eher schlimmer als besser. Er lächelte mich an, es war als Wüste er was ich gerade gedacht hatte, nach dem er an seinem Glas genippt hatte, sprach er mich wieder an: „Nun, Monika, sie haben inzwischen mit bekommen welcher Art die Anforderungen hier im Büro sind. Tagebuch einer Sekretärin Teil 02

Sie haben auch gemerkt das sie für einen Teil der Aufgaben noch nicht ausgebildet würden. Das liegt nicht an ihnen, oder der Gesellschaft, es liegt daran das diese Ausbildung nur für ganz spezielle Menschen in noch spezielleren Situationen, notwendig wird.“ Jetzt machte er eine Pause wo er wieder an seinem Whisky nippte und ich mich fragte was er wohl meinte, mir war klar das ich das noch erfahren würde.

Ich schaute ihn einfach nur an, da so wie er gesprochen hatte, der Vortrag noch nicht zu Ende war und somit mein Sprüchelchen zu früh wäre. „Sie haben, es einfach im Gefühl, wie sie sich in Ihrer Position zu verhalten zu haben, dabei sind sie sich ihrer Position noch nicht einmal richtig bewußt. Und genießen den Thrill, den Kitzel, den ihnen ihre Momentanen Erlebnisse bereiten, aber sind sie bereit ihrer Veranlagung zu folgen und das müssen sie um das zu erreichen was sie wollen.

Sie wollen wie jeder Mensch glücklich und zufrieden Leben, aber das was sie glücklich macht, ist die Unterwerfung, sie sind eine Sklavennatur. Obwohl ich dieses Wort hasse, kein Mensch ist von Natur aus ein Sklave, er wird von seiner Umwelt dazu gemacht und sie sind ein Mensch der das genießt. Sie werden, wenn ich die Frage gestellt habe exakt eine Minute warten und dann werden sie mit Ja oder Nein antworten und dann werden sie ohne ein weiteres Wort meinen Wünschen folgen.

Meine Wünsche werden ihrer Antwort Tribut zollen. Sind sie bereit für meine Frau und mich, als Sexsklavin zu fungieren. Sie werden dadurch jedes Recht auf Ihren Körper verlieren. Sie haben danach noch den Rest der Probezeit um sich anders zu entscheiden, aber danach wird es kein zurück geben.“ Er hielt mir seine Uhr vor die Augen, nahm noch einen Schluck aus seinem Glas und wartete, ich hatte geahnt das es auf so etwas hinaus lief, vielleicht hatte ich es sogar unterbewußt so erhofft.

Ich wußte, daß er wußte, was ich sagen wurde, sonst hätte er mich nicht gefragt, als die Zeit um war machte ich diesen Packt mit meinem geliebten Teufel und sagte: „JA!“, ich schrie es förmlich heraus. „Gut“, war da seine Antwort, danach setzte er sich zufrieden lächelnd auf seinen Sessel und machte sich eine dicke Zigarre zur Feier des Tages an. Ich blieb einfach stehen, da ich Sklavin war und nichts aus eigener Entscheidung machen durfte es sei denn er hat es mir erlaubt. Ich wußte ich wurde solange hier stehen bleiben bis er dieses dicke Ding zu ende geraucht hätte.

Eine Nacht, ein neues Leben
Er saß einfach nur da, paffte an seiner Zigarre und schaute mich genüßlich an, ebenso genüßlich nippte er an seinem Whisky. Seine Ausstrahlung beruhigte mich und regte mich gleichzeitig auf. Das schlimmste daran war das ich wußte, das er wußte, was er für eine Wirkung dadurch auf mich hatte, er hatte mich so praktisch in der Hand.

Aber das hatte er ja sowieso ich war ja jetzt seine Sklavin. Was ich wollte konnte ihm ja egal sein, ich hatte ihm ja erlaubt über mich zu verfügen. Der Gedanke alleine reichte aus mich in eine äußerst erregte Stimmung zu bringen. Wider erwarten sprach er mich an bevor er die Zigarre zu ende geraucht hatte, an. „Monika, bringen sie mir bitte noch einen kleinen Whisky.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, kam es aus meinen Mund und dann nahm ich das Glas was er mir entgegen hielt und fühlte es an der Schrankbar wieder auf.

Nach dem ich es zu ihm gebracht hatte, schaute er mich lange prüfend an, nahm noch einen kleinen Schluck aus dem Glas und sprach dann mit mir: „Also Monika, sie haben sich also bereit erklärt, unsere Lustsklavin zu werden, wir haben sie zwar schon ein wenig, so behandelt, aber bis jetzt war alles nur ein kleines Spiel, im Vergleich mit dem was auf sie zukommt. Die Ausbildung kann zwar erst richtig beginnen wenn ihr Ergebnis vom Aids- Test da ist, aber gewisse Grundlagen können wir jetzt schon bilden.

Den Keuschheitsgürtel werden sie weiterhin außerhalb dieses Gebäudes tragen, aber sie werden ihn jetzt innerhalb dieser Räume immer sofort ablegen. Von heute an werden sie nichts mehr tragen was ihre Scham bedeckt, außer dem Gürtel. Sie werden Morgenfrüh einen Schlüssel ihrer Wohnung mitbringen und ohne ein Wort darüber zu verlieren mir überreichen. Ich darf und werde sie jederzeit sexuell gebrauchen und sie werden jederzeit geil und willig sein. Sie haben außerdem einige Verhaltensregeln zu lernen und zu beachten, sie werden noch bemerken das es sehr viel Disziplin und Übung bedarf eine gute Lustsklavin zu sein.

Ziehen sie sich bitte aus wir fangen direkt mit der Ausbildung an!“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, sagte ich noch schnell und dann zog ich mich so schnell ich konnte aus. Die Strumpfhose und den Gürtel konnte ich leider nicht los werden, da mir ja der Schlüssel fehlte. Als ich aber soweit war warf er mir seinen Schlüssel für den Gürtel zu und so stand ich innerhalb einer Minute nackt vor ihm. Ich stellte mich so vor ihm hin das ich ihm alles zeigte was mein Körper zu bieten hat. Wieder sah er mich einfach nur an und zog genüßlich an seiner Zigarre.

Nach dem er den Rauch ausgestoßen hatte sprach er mich wieder an: „Nun Monika, ihnen ist bewußt das sie noch einiges zu lernen haben und sie dabei noch über Grenzen gehen werden von denen sie gedacht haben sie würden sie in ihrem Leben noch nicht einmal berühren, aber das hat noch Zeit. Das wichtigste was zuerst einmal zu lernen haben, ist es sich zu präsentieren, daß heißt mir und meiner Frau durch ihr auftreten zu zeigen das sie jederzeit zu allem bereit sind. Das geschieht zu einem durch ihre Kleidung zu anderem durch gewisse Posen.

Heute Abend werden sie die wichtigsten Posen kennen lernen. Der wichtigste Grundsatz der alle Posen zugrunde liegt das sie offen sind, offen in diesem Zusammenhang heißt ihre Geschlechtsmerkmale sind völlig ungeschützt. Was das für sie genau heißt werde ich ihnen heute Nacht und in den folgenden Wochen nahe bringen.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, stöhnte ich da das was meine Fantasie mir bei diesen Worten an Szenen in das geistige Auge einspielte brachte mich fast dazu ohne weitere Einwirkung, die Spannung die sich in mir über die Tage aufgebaut hatte zu entladen, leider nur fast.

„Es ist ihnen sicherlich bewußt das was mit ihnen geschehen wird ihnen nicht immer Spaß machen wird, es wird ihnen auch nicht immer die Erfüllung ihrer Gelüste bringen, trotzdem, dessen bin ich mir sicher, werden sie in ihrer Position glücklich werden. Wir werden wenn sie Fehler machen strafen, wozu wir Schmerz, Verzicht und Demütigungen benutzen werden. So wie sie momentan den Zapfen in ihrem Arsch tragen. Jetzt, nach dieser langen Vorrede fangen wir endlich mit dem Unterricht.

Ich möchte von ihnen kein Wort hören, sie sollen nur so schnell wie es ihnen möglich ist den Befehlen folgen. Bringen sie sich in Grundstellung stehend, daß heißt; Ihr Körper zeigt in meine Richtung, der Blick ist gesenkt, die Beine leicht gespreizt, die Hände liegen auf ihrem schönen Hintern.“ Noch während er mir erklärte was er von mir wollte brachte ich mich in Position, ich genoß es völlig ungeschützt vor ihm zu stehen. „Gut, sie bleiben in dieser Stellung, solange bis sie von jemanden Aufgelöst wird.

Das bedeutet das sie einen neuen Befehl bekommen.“ Beinahe hätte ich mein Sprüchlein aufgesagt, aber das durfte ich ja nicht, also konzentrieren und keine Fehler machen, der Stopfen in meinem Po nervt mich schon genug und noch sowas in der Art wurde ich nicht verkraften. Er erhob sich aus seinem Sessel und dann kam er langsam auf mich zu, jede Faser meine Körpers spannte sich in der Hoffnung er wurde zu mir kommen und mich berühren. Diese Hoffnung wurde leider getäuscht, er ging an mir vorbei, also wollte ich meinen Körper neue positionieren, aber da sprach er mich an. „Monika, hab ich dir einen neuen Befehl gegeben oder was, bleib so, oder ich muß mir etwas einfallen lassen.“

Er brauchte sich nichts einfallen lassen, er hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen als ich wieder in der ursprünglichen Position und Stellung war. Ich konnte nicht sehen was er jetzt tat, auch das was ich hörte verriet mir nichts. Kurze Zeit später durchfuhr mich ein Schauer, ich spürte seinen Atem auf meinem Rücken, ganz sacht blies er mir seinen Atem darüber. „Ich glaube, sie sind momentan zu geil um mit der Ausbildung weiter zu machen, bleiben sie bitte so, ich werde ihnen jetzt etwas besorgen müssen.“

Ich hörte wie er den Raum verließ, am liebsten wäre ich mir jetzt an mein Notstandsgebiet gegangen, um etwas gegen die Flut zu unternehmen. Und ließ es sein, da ich ja in meiner Position verharren mußte. Ich hatte keine Lust auszuprobieren was passieren wurde wenn er mich dabei erwischen wurde, wenn ich es mir selber machte ohne seine Erlaubnis. Er blieb länger weg als erwartet, so das ich Zeit hatte auf mich und meinen Körper zu achten. Ich war überrascht wie sehr mein Körper und meine Seele das alles genossen. An meinem linken Bein lief ein kühler Strich entlang, der mir klar machte das ich so geil war das ich am auslaufen war.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und so wußte ich nicht ob er nur fünf Minuten oder eine halbe Stunde weg gewesen war als er wieder kam. Er stellte ein merkwürdiges Gerät auf den Tisch und sagte dann lächelnd: „Das ist eine Fickmaschine, von ihr werden sie jetzt fertig gemacht, wenn sie ihren ersten Orgasmus länger als fünf Minuten zurück halten können bleibt sie eine halbe Stunde an, für jede weiteren fünf Minuten gibt es eine weitere halbe Stunde als Belohnung.

Falls sie es nicht schaffen es fünf Minuten lang ohne Orgasmus auszukommen werde ich die Maschine nach sieben Minuten ausschalten. Machen sie es sich bitte breitbeinig auf meinem Schreibtisch bequem.“ Ich wurde wohl knall rot als ich sein breites Lächeln sah, nachdem ich wie ein Blitz auf dem Schreibtisch Platz genommen hatte.

Er drückte mich noch ein wenig auf den Schreibtisch an den richtigen Platz, um mich dann mit Seilen in dieser Stellung zu fixieren. Ich war völlig hilflos, breitbeinig und geil lag ich da auf seinem Schreibtisch und konnte mich keinen Zentimeter rühren. Dann brachte er das Gerät in Stellung, wobei der Dildo ganz vorsichtig von ihm, bis zum Anschlag, in meine geile Fotze geschoben wurde.

Der Dildo war genau das was ich jetzt brauchte, er war groß und hart. Ich hoffte das die Maschine es schaffen wurde in fast heraus zuziehen um ihn dann wieder in diese Tiefe zu bringen, wenn sie das machen würde, hatte ich kaum eine Chance die ersten fünf Minuten zu überleben. „Ach, ja Monika wenn sie es nicht schaffen es fünf Minuten ohne Orgasmus auszuhalten dann schalte ich das Gerät sofort wieder aus und sie bleiben so wie sie sind über Nacht hier liegen.“ Über Nacht hier so liegen, diese Worte rollten wie ein mächtiges Gewitter durch mein Hirn, mit dem Dildo in meiner Muschi, ohne das ich mich damit erlösen konnte das durfte nicht geschehen.

Ich wäre Wahnsinnig geworden, aber vielleicht war ich das ja jetzt schon. Mir wurde erst nach ein paar Augenblicken bewußt das er die Maschine angestellt hatte, da mir einfach zu viele Sachen durch den Kopf gingen und ich war froh darüber dadurch ein wenig Zeit gewonnen zu haben. Erst war die Bewegung kaum zu bemerken, so langsam war sie aber dann wurde sie immer schneller, es war der Wahnsinn und unglaublich schön, ich biß mir auf die Zunge um durch den Schmerz den Orgasmus ein wenig aufzuhalten, aber das mußte ich aufgeben da ich plötzlich mein Blut im Mund schmeckte.

So kam es was kommen mußte ich kam, ich schrie mir die Seele aus dem Leib so schön und Intensiv war dieses Gefühl, und die Maschine lief weiter. Mein Körper hatte keinerlei Möglichkeit sich zu erholen da sofort der Nächste wie eine Dampfwalze anrollte. Ich stöhnte, schrie und genoß es und ich verlor jeden Punkt der mich noch in der Realität fest hielt. Und sah Sterne Wolken, Starke schöne Männer die mich verwöhnten ebenso schöne Frauen, die Gefühle die in mir aufwallten würden stärker und stärker, aber irgendwann hört alles auf, ich glitt zurück in die Wirklichkeit.

Ich war völlig entspannt und befriedigt und trotzdem hätte ich gerne weiter dieses Gefühl genossen. Ich sah mich um, er saß auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch und paffte immer noch an der Zigarre die aber nur noch ein winziger Stummel war. Und versuchte unterbewußt mich zu bewegen und bemerkte das ich nicht mehr auf den Tisch gefesselt war. „Reinigen sie sich und dann bis Morgenfrüh.“ Zehn Minuten später war ich auf dem Heimweg, ich spürte nichts, sah nichts, ich war einfach nur fertig.

So wie ich war ließ ich mich in mein Bett fallen, nach einem kurzen Blick auf die Uhr, die kurz nach eins zeigte, schlief ich mit dem Gedanken das ich etwas wichtiges vergessen hatte ein.

Weiche Knie, und ein wenig Wund
Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte hätte ich ihn am liebsten gegen die Wand geknallt, ich war immer noch groggi, als hätte ich keine Minute geschlafen. Mein Körper war ein einziger Schmerz, so einen Muskelkater hatte ich. Ich erhob mich mühsam aus dem Bett und begab mich in das Bad und stellte mich dort unter die Dusche und da wurde mir bewußt was mir fehlte, besser gesagt was ich vergessen hatte.

Es war der Keuschheitsgürtel, ich war gestern Abend wohl so fertig, das ich es in meinem Tran, vergessen habe. Mir wurde sofort bewußt wozu ich gestern ja und Amen gesagt hatte. Der Gedanke das ich deswegen bestraft würde machte mir gleichzeitig Angst und Spaß. Das Wetter draußen war wieder wunderbar, dieser Sommer hatte seinen Namen wirklich verdient.

Das Wetter und der Gedanke das er mich nachher bestrafen wurde erregten mich ungemein. Ich hatte ein Schlichtes weißes Sommerkleid mit einem langen weiten Rock, daß zog ich an und ein paar weiße Pumps mit 5cm ohne Absätzen.

Nach einem kurzen Frühstück machte ich mich auf den Weg ins Büro. Beinahe hätte ich noch den Schlüssel von meiner Wohnung für ihn vergessen, im letzten Moment dachte ich zum Glück noch daran. Er kam mit mir am Büro an, sein bewundernder Blick sagte mir, daß was er sah ihm gefiel. Mein Körper regierte sofort auf sein Lächeln.

Ein Blick auf seine Lippen sagte mir sofort das er es wußte und er außerdem wußte was er mit mir anstellen wurde. Meine Angst kam wieder und obwohl mein Körper von der letzten Nacht immer noch fix und fertig und meine Muschi ein einzigster wunder Punkt war, merkte ich das meine Geilheit wieder kam. Ich konnte es einfach nicht verstehen ich hatte in der letzten Nacht meinen Orgasmus des Lebens und ich wurde schon wieder heiß.

Als ich mich in das Bett gelegt hatte dachte ich wurde die nächste Woche nicht mehr geil, heute Morgen vor dem duschen hätte ich sogar geschworen das ich einen Monat lang keine Lust mehr auf Sex bekommen wurde, jetzt war schon wieder heiß. Nach dem Ich vor der Türe den Rock gelüftet hatte, was noch ein wenig peinlicher war als sonst, da ich ja sonst noch den Gürtel an hatte und heute rein gar nichts, ließ er mich mit den Worten: „Kommen sie bitte direkt mit in mein Büro.“, ein. „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, kam es sehr leise über meine Lippen, ich war nervös weil ich nicht wußte was passieren würde.

Die Spannung machte mich ganz kribbelig, zu meiner Verwunderung bemerkte ich das zwei Gefühle in mir die voneinander abhängig waren obwohl das eigentlich unmöglich war, meine Geilheit und meine Angst. Um so mehr Angst ich bekam um so geiler wurde ich und umgekehrt. Um ihn milde zu stimmen nahm ich nach dem er sich in seinen Sessel gesetzt hatte die Grundstellung ein die er mir gestern beigebracht hatte.

Ich bemerkte das dadurch mein Körper äußerst vorteilhaft zur Geltung gebracht wurde. Durch die hohen Absätze drückte ich meinen Körper schön durch und meine Brüste waren so auch ohne BH wunderbar geformt. Auf dem Tisch lag der Gürtel, den ich heute Morgen um halb eins hier vergessen hatte. Er hatte es wohl schon gestern Abend bemerkt das ich ihn vergessen hatte. Über meinen ganzen Körper zog sich eine wohlige Gänsehaut, ich wollte es jetzt wissen was mir passieren würde.

Ich stand in Flammen, aber es war anders wie gestern Abend. Gestern war ich nur geil und meine Muschi brannte, heute Morgen brannte der ganze Körper und alles brachte mich auf die Reise, eine Geste von ihm, ein noch so unscheinbarer Gegenstand, alles ließ Tagträume entstehen. Wieder ließ er sich Zeit, machte noch verschieden Arbeiten auf seinem Schreibtisch und führte zwei Telefonate, dann sah er mich intensiv an und ich wußte das es jetzt soweit war.

„Monika, sie haben heute Morgen einen schweren Fehler gemacht, sie haben etwas sehr wichtiges vergessen. Ihrer Haltung und ihrem Erscheinen entnehme ich das es ihnen leid tut und sich bewußt sind das ich sie dafür belehren muß. Das diese Belehrung so sein wird das sie, sie nicht vergessen ist ihnen auch klar.

Hier auf dem Tisch liegen vier Briefumschläge, suchen sie sich einen aus.“ Ich trat an den Tisch heran und sah mir die Umschläge an, auf jedem stand ein Wort: Ekel Schmerz Scham Amen „Ich warte 10 Sekunden und dann müssen sie sich entschieden haben, 10..9..8..7..6..5.“ Weiter brauchte er nicht zu Zählen, ich legte den Schlüssel von meiner Wohnung auf den Umschlag mit der Aufschrift Scham. Tagebuch einer Sekretärin Teil 02

Er verstand mich sofort und nahm den Schlüssel und die anderen drei Umschläge an sich. Dann entnahm er drei Briefumschläge aus diesem Umschlag und legte sie mir vor die Nase. Wieder fing er an zu zählen. Auf den Umschlägen stand diesmal: rennen gehen stehen Ich war total baff, ich wußte nicht was ich wählen sollte und unerbittlich zählte er weiter.

Ich überlegte hastig und nervös, rennen konnte ich in meinem momentanen Zustand nicht, mir taten alle Muskeln weh so hatte mich die letzte Nacht gefordert, und auch stehen war in meinem jetzigen von Muskelkater geplagten Zustand nicht das optimale, also entschied ich mich für das gehen. Ich hoffte die Entscheidung, das diese Entscheidung meine Bestrafung auf ein Minimum einschränken würde.

Also nahm ich als er bei Eins angekommen war, den Umschlag mit der Aufschrift gehen. Dann sah ich ihn an. Er machte ein absolutes Pokerface, ich konnte nicht sehen ob er sich über meine Entscheidung froh war oder enttäuscht. Als ich keinerlei anstalten machte den Umschlag zu öffnen nickte er mir zu. Das Nicken interpretierte ich als Aufforderung den Umschlag zu öffnen und zu lesen was auf dem Blatt stand:

Hallo Monika, Du hast dich also für das schamhafte gehen entschieden. Hier sind deine Anweisungen: Hohlen sie sich bitte aus dem Schrank das dunkel blaue Minikleid und die dazu passenden Schuhe, ziehen sie die Sachen dann an, sonst werden sie nichts tragen! Weitere Anweisungen sind am Kleid. Mehr stand auf dem Zettel nicht drauf, und wieder wurde durch die Ungewißheit meine Angst und Geilheit gesteigert. Zügig, aber nicht hektisch machte ich mich auf den Weg.

Noch bevor ich den Schrank öffnete zog ich mein Kleid aus und legte es in mein Büro. Dann öffnete ich den großen Schrank und nahm das Kleid heraus, es waren noch einige andere Kleidungsstücke im Schrank, aus den verschiedensten Materialien. Ich sah es mir noch nicht einmal richtig an bevor ich es anzog. Als ich es an hatte war ich ein wenig verblüfft, es paßte wie angegossen und der Schnitt machte mich an.

Es war eigentlich ein ganz normales Minikleid was die Schultern frei ließ. wenn da nicht die Seiten gewesen wären. Sie Seiten hatten es in sich, hier war ein zirka zehn Zentimeter breiter Streifen aus praktisch durchsichtigen Stoff eingearbeitet so das man genau sah was ich darunter trug, bzw. was nicht. Die Schuhe brachten mir ziemliche Probleme, ich war zum einen solch Höhe Absätze nicht gewöhnt und zum anderen kam jetzt mein Muskelkater richtig zum tragen jeder Schritt mit den Schuhen wurde so zur Qual.

Ich spürte Idee Faser meines Körpers als verkrampftes schmerzendes Etwas. Ich biß also die Zähne zusammen und ging so wie ich war wieder in sein Büro. Mein Lächeln was ich aufgesetzt hatte als ich vor ihm stand mußte wohl etwas gequält gewesen sein, so das er mich fragte: „Monika, sie haben doch nicht etwa einen Muskelkater?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, antwortete ich ihm verbissen, worauf er wie ein kleiner Junge grinste.

Jetzt wurde mir bewußt das ich schon wieder einen Fehler gemacht hatte, ich hatte vergessen die weiteren Anweisungen zu lesen, aber ich hatte ja auch keinen Zettel gefunden. Ich war völlig verwirrt und wußte nicht was ich tun sollte also nahm ich zum zweiten mal vor ihm Grundstellung ein und harrte der Dinge der da kommen. Das stehen mit leicht gespreizten Beinen vor ihm war noch schlimmer als bei ersten mal, ich spürte meinen Körper intensiver als ich es je getan hatte.

„Warum sind sie eigentlich noch mal in mein Büro gekommen Monika?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt, ich habe leider keine weiteren Anweisungen an dem Kleid gefunden.“ „Gut ich werde mal sehen wo sie geblieben ist. Bleiben sie so wie sie sind.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, konnte ich noch sagen, dann war er schon aus dem Büro. Ein paar Augenblicke später kam er dann wieder und überreichte mir einen weiteren Umschlag.

Ich öffnete ihn hektisch und das stand drin: Hallo Monika, du hast dich also für das schamhafte gehen entschieden, ich hoffe das Kleid gefällt dir. Gehe so wie du bist in die Stadt und setze dich beim Café Bauer auf der Straße an einem Tisch. Dich wird eine Frau ansprechen, du wirst ihr gehorchen, so wie du mir gehorchen würdest! Viel Spaß, und bis Morgen Das heiß also für mich, ohne Geld, ohne meinen Wohnungsschlüssel, aufgemacht wie eine Nutte quer durch die Innen Stadt rennen und sich dann in einer belebten Fußgängerzone in ein Café zu setzen.

Ich mußte zweimal tief schlucken um nicht um Gnade zu winseln, aber das würde er nicht erleben dafür war ich zu Stolz. Er hatte die Macht mit mir alles zu machen was er wollte, weil ich es so wollte, aber ich würde es immer mit Stolz tun, denn ich bin was ich bin. Also machte ich mich auf den Weg und wenn alle Männer mir hinterher pfeifen würden und einige eindeutige Angebote machen würden, ich würde es genießen ich bin was ich bin, seine Sklavin, seine stolze Sklavin und seine Sekretärin.

Wieder wurde ich von der Ungewißheit, ganz nervös und geil. Aber auch meine Kleidung und die Blicke die sie auslöste, brachte mein Blut in Wallung. Wenn ich beim Café ankommen würde und mich dann hinsetzen würde, gäbe es bestimmt einen feuchten Fleck am meinem Po. Das gehen wurde schnell zur Qual, in der Nacht war ich bis weit über meine körperlichen grenzen gegangen und so merkte ich jeden Schritt als wäre es ein Peitschenschlag. Dazu kam noch eine weitere Verschärfung, da durch das ich immer nasser wurde fingen die wunden Stellen an meiner Muschi zu brennen.

Wenn man sie mit Brennesseln gestreichelt hätte, wäre das Brennen nicht schlimmer gewesen. Eisern ging ich weiter und nach einer gewissen Zeit, waren die Schmerzen meines geschundenen Körpers nicht mehr so schlimm, im Gegenteil sie brachten mir ein noch nicht gekanntes merkwürdiges Lustgefühl. Ich fühlte meinen Körper so intensiv wie noch nie. In mir bebte es, mir wurde auf einmal der Zapfen in meinem After bewußte und die Reizungen die er verursachte.

Ich genoß ihn zum erstenmal, es war merkwürdig aber schön. Um so mehr ich mit meinen Po wackelte, um so näher kam ich dem was ich haben wollte, einem Orgasmus. Das die Frauen mir mit den Worten: „Wie ordinär“, hinterher tratschten war mir total egal. Das die Männer mir immer intensiver nach sahen und die unmoralischen Angebote sich häuften machte mich aber richtig an.

Ein paar von den Kerlen wurden richtig widerlich aufdringlich, aber irgendwie kamen mir dann immer meine Schuhe, insbesondere diesen mörderischen Absätze zu Hilfe. Vor allem dieser ungepflegte Kerl mit einem total verwaschenen Ripunterhemd und einer ausgeleierten Jogginghose dazu roch er nach Schweiß als hätte er sich seit einer Woche nicht gewaschen. Er ließ mich erst in ruhe als ich mit den Absätzen auf seinen Turnschuhen stand und er vor Schmerzen schrie.

Mit dem Wissen das ich mich einfach den aufdringlichen Kerlen entziehen konnte, ging ich weiter. Mit einer neuen Sicherheit ging ich weiter. Das einzigste was meine gute Laune einschränkte war das brennen in meiner wunden Muschi was immer intensiver wurde und die Schmerzen die mein überbeanspruchter Körper hatte. Zum Glück war ich schon am Barbarossaplatz und hatte es nicht mehr weit bis zum Café.

Noch gute zehn Minuten Fußmarsch und ich war da. Zum Glück waren hier weniger Fußgänger und so wurde ich auch ruhiger. Ein Grinsen schlich sich in mein Gesicht als ich über meine Lage nach dachte, ins besondere über die Gesichter der Leute im Café, wenn ich dort auftauchen würde! Als ich im Café ankam konnte ich gar nicht auf die anderen Menschen achten, meine Beine meldeten nur noch Erschöpfung und Schmerzen, der Muskelkater von mir war einfach nicht mehr schön.

Ich setzte mich einfach an den ersten freien Tisch und bestellte ohne zu denken. Als das Wasser kam was ich bestellt hatte wurde mir bewußt das ich ja gar kein Geld dabei hatte. Aber noch bevor der Kellner kam setzte sich jemand neben mich, es war die Frau vom Rechtsanwalt meine Herrin. Ich mußte lächeln als ich sie sah, ich wußte zwar das sie nicht zimperlich mit mir umspringen würde, aber sie würde mich sicherlich nicht hier hängen lassen, wegen einem Glas Wasser was ich nicht bezahlen konnte.

Und richtig sie zahlte das Wasser und bestellte sich eine Cola. „Nun Monika, ich glaube du hast ein Problem, wie geht es denn deinem Körper, ist es sehr schlimm?“, das Grinsen in ihrem Gesicht sagte mir zweierlei, sie wußte aus eigener Erfahrung wie es mir jetzt ging und es freute sie sehr das es mir so ging. „Ja, Herrin. Ich habe einen Muskelkater wie ich ihn noch nie erlebt habe und meine Vagina ist wund und brennt.

Alles in allem geht es mir bescheiden und fühle ich mich trotzdem gut.“ „Das Gefühl kenne ich zur genüge, er liebt es Frauen auf erotische Reisen zu schicken, bei denen wir Frauen weit über unsere Körperlichen Grenzen gehen, es ist aber immer wieder schön. Ich werde dich für deine vergeßlich bestrafen müssen, das ist dir klar. Wenn wir ausgetrunken haben werden wir zu dir gehen und dann…“ Wie sie diesen Satz nicht beendete bedeutete nichts gutes. Also sagte ich nur: „Gerne Stephanie.“ und dachte meinen Teil.

Eine gute halbe Stunde später waren wir dann bei mir in der Wohnung, sie hatte den Schlüssel von meiner Wohnung, den ich ihrem Man, heute Morgen gegeben hatte. Die Tür war noch nicht ganz geschlossen als sie sagte sie: „Zieh dich aus!“ „Ja, Herrin!“, antwortete ich und zog mir das Kleid über den Kopf hängte es an meine Garderobe. Schnell schlüpfte ich auch aus den Schuhen und genoß das Gefühl was sich in meinen Beinen breit machte als meine Füße nicht mehr in diese unbequem hohen Absätze tragen mußten.

Sie war schon vor gegangen und ich folgte ihr umgehend. Als ich in das Zimmer eintrat sagte sie: „Leg dich in dein Bett, ich werde dich massieren, ich fange mit deinem Rücken an.“ „Ja, Herrin!“, ich mußte schwer schlucken als ich das Hol sah mit dem sie mich wohl massieren würde. JHP-Rödler, alleine bei dem Gedanken fängt meine Haut an zu brennen. Ich schließe die Augen und warte entspannt auf die Dinge die da kommen.

Ich hörte ihre Kleidung rascheln und zweimal ein merkwürdiges Klatschen. Dann spürte ich schon ihre nackten Beine an meinem Körper. Dann traf mich der erste Spritzer des Öls. Es war kalt, eiskalt. Sie hatte das Öl wohl über Nacht in die Gefriertruhe gelegt, so das es immer noch die Kälte gespeichert hatte. Ich roch diesen herzhaften Minzgeruch sofort, die Luft war damit einfach damit geschwängert.

Stephanie konnte einfach gut massieren und ich merkte das die schmerzhaften Verspannungen aus meinem Körper verschwanden. Ich hätte es unter normalen Umständen einfach nur genossen, aber das Öl brannte auf meiner Haut und mir wurde immer heißer. Sie massierte langsam und bedächtig immer weiter, nach dem Sie mit dem Rücken fertig war zog sie mir den Stöpsel aus dem Po.

Das nächste an das ich mich wieder erinnern konnte war das mein Anus brannte als hätte man dort ein lustiges kleines Lagerfeuer gezündet. Sie saß nicht mehr auf mir. Ich griff ganz vorsichtig nach meinem Po um zu sehen was dort passiert ist. Aber bevor ich das Gebiet des Brennens erreichen konnte wurde die Hand mit den Worten: „Nicht anfassen das macht die Sache nur noch schlimmer.“, von Ihr festgehalten. „Was hast du getan!“, rutsche es mir jetzt heraus.

Verlegen lachte sie: „Dein süßes Arschloch stand so schön offen nach ich dir den Stöpsel rausgenommen hatte, so das ich mich nicht mehr beherrschen konnte und dir eine große Ladung Öl in den Hinter gespritzt habe. Dann hast du kurz gezuckt und bist in Ohnmacht gefallen. Das ist jetzt 5 Minuten her. Das war wohl ein bißchen viel für deine Kleine. Ich kenne das zur Genüge, er überreizt mich auch hofft genug so das ich wenn es dann soweit ist einfach nur noch Ohnmacht falle.“

„Du meinst also das ich einen so intensiven Orgasmus hatte und deswegen Ohnmacht gefallen und nicht vor Schmerzen, daß glaube ich nicht!“ „Doch es ist so, ich kann es dir sogar sofort beweisen, drehe dich um und spreizt die Beine.“ „Ja, Herrin!“, sagte ich Dusseltier natürlich wieder und machte was sie von mir verlangte. Jetzt sah ich auch was eben so geklatsch hatte sie hatte sich Gummihandschuhe angezogen damit ihre Hände nicht mit dem Öl in Kontakt kamen.

Als ich in Position war, sah ich was sie machen wollte, ein „bitte nicht“ brachte ich gerade noch hervor, aber dann war es schon zu spät, sie hatte sich so zwischen und auf meine Beine gesetzt das ich meine arme Muschi nicht mehr schützen konnte, in dem ich sie weg zog oder die Beine zusammen preßte. Ich spürte wie sie zärtlich aber bestimmt mit drei Finger in dieses Zuckerdößchen eindrang und fing es an.

Eine Hitze, ein brennen was sich wie ein Lauffeuer über meinen Körper ausbreitete. Am intensivsten war es als sie meine wunden Schamlippen einrieb. Sie hatte recht gehabt, es war kein Schmerz gewesen der mich in die Ohnmacht getrieben hatte sondern ein Orgasmus. Wieder wurde ich ohnmächtig.

Als ich wieder zu mir kam saß sie auf meinem Bauch und lächelte mich an: „Deine ganzen Orgasmen habe mich total heiß gemacht, und noch darfst du mich noch nicht lecken, wann bekommst du endlich wegen dem Test Bescheid?“ „Morgen, Herrin, Morgenfrüh muß ich deswegen zum Arzt.“

„Gut bringen wir also noch schnell deine Bestrafung zu ende und dann kannst du schlafen.“ Mit diesen Worten nahm sie meine Arme und rieb sie mit diesen heißgeliebten und gottverdammten Öl ein. Sie rieb wirklich alles ein, selbst die Handflächen und die Fußsohlen. Als letztes hatte sie sich meine Brüste und das Gesicht aufbewahrt. Noch einmal durchlebte ich diese besondere Art von Himmel und Hölle.

Nach dem sie mir auch das Gesicht eingerieben hatte, was sie sehr vorsichtig tat, erhob sie sich und grinste mich an. „Nun, wie geht es dir meine Tomate.“ Ich wußte zuerst nicht was sie meinte, als ich dann an meinem Körper herunter sah wurde es mir sofort klar. Meine Haut war intensiv durchblutet wie noch nie und dadurch rot. Es prickelte überall an mir, es war merkwürdig so unangenehm die Behandlung eigentlich auch gewesen war, ich hatte sie genossen und genoß sie immer noch.

Das brennen meiner Haut und das noch viel intensivere Brennen in meinem Arsch und meiner Muschi, das alles war unangenehm und erregend zugleich. „Als säße ich durchgefroren in einer Wanne mit zu warmen Wasser, Herrin.“, war die Antwort die mir spontan zu diesem Gefühl einfiel. „Gut, dann bleibe jetzt einfach liegen und ich schaue mich hier mal ein wenig um. Wenn ich schon hier bin kann ich gleich mal kontrollieren was du an Kleidung besitzt.“

„Ja, Herrin“, kam es ein wenig verschreckt aus meinem Mund, ich hatte so eine Ahnung was sie damit meinte, sie würde wohl einige Sachen ausmustern, da sie nicht mit meiner Stellung im Einklang waren. Trotzdem schloß ich meine Augen und versuchte mit meinen Gefühlen klar zu kommen und so nur die angenehmen durch zulassen, was leider nur teilweise gelang. Es vergingen wohl zwanzig Minuten bis sie mich wieder ansprach.

Ich hatte meinem Körper widerstehen können und nicht angefangen es mir selbst zu machen, obwohl es sehr schwer gefallen war. Etwas geholfen bei der Entscheidung es nicht zu tun, war das wissen das danach das Brennen von dem Öl wieder intensiver würde. „Nun, Monika kommst du mal bitte her, ich hab was mit dir zu besprechen!“ „Ja, Herrin“ stöhnte ich weil ich schon versuchte meine Knochen aus dem Bett zu bewegen, als ich dann stand tat mir immer noch alles weh, Aufgrund meines Muskelkaters aber es ging mir schon viel besser.

Und durch das allgegenwärtige brennen auf meiner Haut spürte ich meine Vagina auch nicht mehr so schlimm. Als ich neben ihr stand sah ich was sie in der Zwischenzeit gemacht hatte. Ich schluckte und spielte mit dem Gedanken die ganze Sache abzubrechen und zu sagen das ich kündige, aber dann dachte ich noch mal kurz in aller ruhe darüber nach, es war ja nur ein wenig Stoff den sie da aussortiert hatte deswegen würde ich nicht auf diese Lust, die mir soviel Erfüllung gab verzichten.

Sie hatte mir während ich so sinnend neben ihr stand ins Gesicht geschaut und genau in dem Augenblick als ich meine Entscheidung getroffen hatte fing sie an zu sprechen: „Monika, du hast heute Morgen bzw. gestern Nacht bereit erklärt auf gewisse Recht zu verzichten. Eines der Rechte auf die du verzichtet hast, ist es anzuziehen was du willst, ich habe den Schrank von dir danach durchsucht was meinem Man nicht paßt.

Damit du, wenn du neue Kleidung kaufst nicht den Fehler machst, Sachen zu kaufen die ihm nicht in seine Einstellung zu dir passen, erkläre ich dir warum ich die verschieden Sachen ausgesondert habe. Am besten siehst du dir die Sachen die auf dem Boden liegen an und fragst dann warum ich sie ausgesondert habe. Verstanden?“ „Ja, Herrin!“, sie hatte den Hügel auf dem Boden nach Kleidungsstücken sortiert, so das ich schnell sehen konnte was sie ausgesondert hatte. Tagebuch einer Sekretärin Teil 02

Es fing an mit allen meinen Hosen und das war mir sofort klar weswegen, also ging ich weiter wenn mich auch die neue Jeans schmerzte die ich mir erst letzte Woche gekauft hatte. Dann kam die Unterwäsche, alles was aus Baumwolle war, war praktisch draußen, bis auf zwei Set’s, aber nach dem ich sie mir noch mal vor das geistige Auge geholt hatte wurde mir sofort klar warum. Sie waren richtig schön unschuldig Sexy.

Natürlich hatte sie auch alle Strumpfhosen auf den Hügel geworfen, es war mir klar warum und doch mußte ich fragen: „Heißt das, wenn Morgen mein Aids-Test negativ ausfällt das ich nur noch unten ohne rumlaufen soll, auch im Winter?“ „Ja, aber auch wenn den Test Morgen positiv ist, dann wirst du halt zur Gummifee ausgebildet!“ Das mit der Gummifee verwirrte mich ein wenig aber versuchte mir nichts anmerken zu lassen und machte weiter, als nächstes befanden sich ein paar von meinen geliebten Labberpullis in dem Berg, als ich sie durch ging vermißte ich zwei.

„Das sind aber nicht alle von den Pullis, Herrin warum darf ich die anderen zwei behalten?“ „Weil sie sich prima als Minikleid eignen, und ich weiß das sowas hin und wieder als Frau braucht.“, dabei knipte sie mir mit Verschwörer Mine zu. Jetzt wurde es mir warm ums Herz und fand sie doch sympathisch, obwohl sie verhinderte das mir mein Rechtsanwalt alleine gehörte, ich wollte seine einzigste Sklavin sein.

Das letzte im Stapel waren Schuhe, alle meine nicht so eleganten Schuhe bis auf die Turnschuhe waren dabei, und auch der Jogginganzug war nicht dabei, sie wollten also das ich meinen Körper fit hielt. „Ich glaube ich hab die Regeln verstanden, sonst noch etwas, sonst könnte ich ja wieder zurück in das Büro.“ „Du wirst heute nicht mehr ins Büro gehen, als erstes werden wir deine ausgesonderten in Säcke verstauen und dann versiegeln, du brauchst die Sachen erst nach deiner Probezeit wegwerfen.

Morgen früh wirst du zum Arzt gehen und dann werden wir weiter sehen was aus dir wird. Ich werde dir noch etwas an deinem Bett festmachen und hier ist dein neuer Gürtel.“ Sie warf mir den Gürtel zu und als ich ihn genauer ansah stellte ich fest das er tatsächlich ein wenig anders war. Und mit einer feinen Kette befestigte sie an meinem Bett etwas Schlüssel ähnliches. Danach zog sie sich in aller ruhe wieder an. Als sie fertig um zu gehen war, kam sie auf mich zu und umarmte mich, um mich intensiv zu küssen.

Ihre Zunge löste in meinem Mund ein wahres Feuerwerk aus. Sie hörte auf mit dem Kuß als ich Anfangen wollte mit ihr zu fummeln. „Also dann bis Morgenfrüh, was es mit dem neuen Gürtel und dem Schlüssel ist werden wir dich Morgen aufklären. Du wirst einfach in dem Kleid mit dem du heute spazieren warst ins Büro kommen.“ „Ja, Herrin.“, ich hatte mein Sätzlein gerade zu ende gesprochen als sie aus der Tür war. Jetzt legte ich mich in meinen Körper in das Bett und dachte über das geschehene nach.

Ich bin Ihm und nicht jedermann
Lange konnte ich allerdings nicht nachdenken denn irgendwann schlief ich ein. Unsanft kam ich wieder zu mir, es klingelte Sturm. Ich schaute verwirrt auf die Uhr und sah das es kurz nach 20.00 war, wer zur Hölle hat mich aus dem Schlaf geklingelt, als ich die Stimme durch die Tür dringen hörte und sofort wußte wer es war, meine Bekannte aus meiner Stammkneipe. Sie hörte sich ziemlich aufgeregt an.

Also stand ich auf wie ich war und ließ sie in meine Wohnung. Sie sah mich wegen meiner Nacktheit etwas verwirrt an, kam dann aber sofort rein. Ich sah ihr sofort an das sie etwas hatte und sie nicht nur wegen meiner Nacktheit so daneben war, sie hatte ja auch schon an der Tür so verschreckt geklungen, also wollte ich wissen was los ist?

„Ulli, was hast du denn, du siehst ja aus als hatten sie dir eröffnet das du Morgen ins Gefängnis müßtest!“ „Ach, Monika die Kerle unten in der Kneipe, allen voran Horst haben mich fertig gemacht, zuerst waren sie alle nett aber dann haben sie mit Anzüglichkeiten angefangen und Horst von unserem Kinobesuch erzählt, das Ende hat er wohlweislich verschwiegen!

Mich haben sie gar nicht mehr zu Wort kommen lassen, sie haben immer nur noch lauter gebrüllt, frei nach dem Motto ich wäre eine Schlampe und sie würden mich gleich alle, einer nach dem anderen, auf dem Klo vernaschen. Irgendwann ist mir das alles dann zuviel geworden und bin geflohen, zuerst wollte ich nach Hause aber dann ist mir eingefallen das sie ja auch über dich hergezogen sind, vielleicht schaffen wir zwei es ja zusammen uns zu wehren.

“ Zuerst mußte ich natürlich schwer schlucken weil ich die Kerle da unten nur zu genau kannte und das hinter ihren groben Worten nichts dahinter war, sobald sie alleine vor einem standen, aber in der Gruppe waren sie stark. Mir war klar wenn ich, zusammen mit Ulli ihnen Paroli bieten wollten mußten wir sie ein für allemal fertig machen. Aber dafür mußte Ulli in einem besseren Zustand sein, als in dem sie jetzt war.

Als erstes ging ich ins Bad und zog den Bademantel an und dort wurde mir auch klar wie ich Ulli in Kampf Stimmung bekommen würde. „Ulli kommst du mal bitte ins Bad.“, rief ich und fing an Wasser in die Badewanne zu lassen. Sie kam als das Wasser schon mit der richtigen Temperatur in die Wanne lief. „So, du gehst jetzt erst einmal in die Wanne und dann machen wir uns für unseren Krieg fertig, die Kerle tun mir jetzt schon leid.“, ich verließ das Bad und suchte die passenden Sachen für uns heraus.

Sexy und Damenhaft mußten die Sachen sein. Ich entschied mich für die Corsage die ich noch hier hatte und dem Kleinemschwarzen und Ulli sollte das Kleid anziehen was ich heute in der Stadt getragen hatte, sie hatte fast die gleiche große und Figur so das sie es wohl tragen konnte. Als ich mit dem zusammen suchen fertig war ging ich wieder in das Bad und schaute nach Ulli, wie weit sie schon war.

Sie hatte ihre Haare schon gewaschen und lag jetzt mit geschlossenen Augen in der Wanne. Mit meinem Finger tippte ich ihr leicht auf die Nasenspitze. Leicht erschrocken schreckte sie hoch und schaute mich mit nervösen Augen an. Dann fing sie an zu lachen, daß lachen war so ansteckend das ich sofort mit lachen mußte. Es befreite sie und ich wußte so das die Männer heute Abend eine ganz besondere Tracht Prügel beziehen würden. Nachdem ich den Stöpsel aus dem Abfluß der Wanne gezogen hatte, stand Ulli auf. Da keine Badetücher in Griffnähe der Wanne hingen, schaute sie mich fragend an.

Ich beantwortete ihre unausgesprochende Frage in dem ich noch mal aus dem Bad ging und mein Lieblingsbadetuch aus dem Schrank holte. Mit dem Tuch bewaffnet ging ich wieder in das Bad. Sie stand dort noch immer und wartete so auf mich. Ohne sie zu fragen machte ich mich daran sie trockenen zu rubbeln. Sie genoß diese freundschaftliche Zärtlichkeit und fing während ich sie trockenen rieb an zu schnurren, als wäre sie ein Kätzchen und keine erwachsene Frau.

Es hatte alles etwas sehr liebevolles und doch nichts erotisches. Es war als würde ich meine kleine Schwester abtrocknen, es war befriedigend ohne dabei erregend zu sein. Nach dem ihr Körper trockenen war, gingen wir so wie wir waren in mein kleines Wohn- Schlafzimmer. Jetzt machte ich sie mit meiner Idee bekannt, wie wir die Männer ein für alle mal Mundtot bekommen würden.

Ulli verstand die Idee sofort und erkannte ebenso das Risiko was darin steckte. Vielleicht gerade wegen dem Risiko stimmte sie mir so vehement zu. Es lief alles im Endeffekt darauf hinaus das wir Frauen die Männer heiß machen wollen und dann die Ehefrauen dazu holen würden, damit sie sehen konnten was für Schweine ihre Ehemänner doch waren wenn sie alleine gelassen wurden. Ich ließ Ulli erst einmal auf dem Bett Platz nehmen um dann in aller Ruhe sie zu schminken und zu frisieren.

Sie war eine ganz andere Frau als ich mit ihr fertig war, zehn Jahre jünger und 1000 Prozent selbstbewußter. Ich gab ihr das blaue Minikleid was ich heute im Auftrag meines Rechtsanwaltes in der Stadt spazieren führte und sagte: „Probiere das Kleid doch mal an, ich glaube das ist genau das richtig für das was wir gleich vorhaben.“, sie sah sich das Kleid an und bekam dann einen roten Kopf als sie sah wie es gearbeitet war. Dem roten Kopf folgte ein spitzbübisches Grinsen und dann legte sie es an.

Es stand ihr gut, sie hatte ja fast die gleichen Maße wie ich, bloß ihre Brüste waren einen Deut großer, als meine. Mit einem fragenden Blick schaute ich sie jetzt an, frei nach dem Motto, traust du dich so nach unten in die Kneipe. Sie verstand den Blick sofort, ließ sich aber mit der Antwort Zeit. „Wenn du noch die passenden Schuhe hast die mir passen, werde ich unten den Männern dieses besondere Schauspiel bieten.“, grinste sie mich frech an. Als o warf ich ihr dir Pumps, die mir er dazu gegeben hatte, zu.

Ulli schlüpfte hinein und versuchte auf zu stehen, viel aber wieder rückwärts auf das Bett zurück, „Die Schuhe passen, aber die Absätze sind mörderisch. Ich werde wohl erst ein paar Minuten Übung brauchen bevor ich mich halbwegs sicher mit ihnen bewegen kann.“ Still mußte ich, jetzt in mich hinein grinsen und daran denken was für Gefühle diese Schuhe bei mir ausgelöst hatten.

Ich war immer noch nackt und so war es Zeit, daß ich mich selber auch anzog. Bei der Corsage ließ ich mir von Ihr helfen und hörte nicht auf ihre Widersprüche wenn ich sagte fester. Erst als ich fast eine Stundenglas Figur hatte sagte ich das es reicht. An den Strapsen befestigte ich jetzt die passenden Strümpfe und legte dann meine höchsten schwarzen Pumps an, die allerdings immer noch gut zwei Zentimeter flacher waren als die, die Ulli anhatte. Darüber zog ich mir dann mein Kostüm aus schwarzer Wildseide an.

Die Gesichter der Kerle unten in der Kneipe konnte ich mir schon vorstellen, wenn wir zwei so aufgetakelt dort unten einliefen. Denen würde der Sabber nur so aus den Mundwinkeln tropfen. Jetzt mußten wir nur noch für etwas anderes sorgen und zwar das die Ehefrauen im richtigen Moment vorbei kamen und dann ihren Kerlen sagten was sie von ihnen hielten wenn sie anderen Frauen nachstiegen und das auch noch auf eine äußerst unfeine Art und weise. Wir riefen drei der Ehefrauen an und klärten sie in groben Zügen über unseren Plan auf.

Wie erwartet waren sie davon begeistert ihren Männern die Lefiten zu lesen und ihnen den täglichen Kneipengang zu unterbinden. Sie versprachen den weiteren Damen Bescheid zu sagen und dann gesammelt in einer Stunde unten zu erscheinen. Es lief alles wie geplant, die Männer flippten fast alle aus als sie uns sahen.

Es gab nur einen der uns durchschaute, aber der hielt seinen Mund er war auch einer der wenigen die hier nicht verheiratet waren. Er war ein Lebenskünstler, der immer nur an seiner Cola trank und alle beobachtete. Als wir rein kam, warf er Ulli und mir einen bewundernen Blick zu und dann fing er direkt breit an zu grinsen. Unser auftauchen hatte genau das gewünschte Ergebnis, die Kerle machten uns den Hof als wären wir die letzten Frauen auf dieser Welt.

Nach einer dreiviertel Stunde hatten wir gewisse Probleme die Männer von unserer Wäsche fern zu halten, aber wir schafften die letzten zehn Minuten noch und dann war die Hölle los. Die Kerle hatten eine enge Traube um uns herum gebildet und baltzten um uns herum, so das sie nicht mit bekamen das ihre Ehefrauen plötzlich hinter ihnen standen und ihre Gockel beobachteten.

„Jungs, schaut mal nach hinten, da ist eine Überraschung für euch.“, sagte ich nach fünf Minuten, nachdem ihre Ehefrauen eingetreten waren. Als sie sahen wer da hinter ihnen stand, brachen Ulli, Stephan, der Lebenskünstler und ich in ein brüllendes Gelächter aus. So viele dumme Gesichter hatte ich noch nie auf einem Fleck gesehen. Eine Minute später waren nur noch wir zwei und Stephan in der Kneipe. Ich machte mich auf den Weg Nachhause und Ulli fing an mit Stephan zu flirten.

Nach dem Test
Es war noch früh am Morgen als ich erwachte, bis zu meinem Arzt Termin dauerte es noch eine gute weile so das ich erst einmal mich in aller Ruhe fertig machen konnte. Ich wählte meine Kleidung mit äußerster Sorgfalt aus. Ich wollte heute ganz besonders gut Aussehen. Und mußte mir selbst eingestehen, das ich einfach nur darauf aus war, das er mich heute fickte wie ein Tier. Ich konnte zum Frühstück praktisch nichts essen, es war so als würde ich zerplatzen vor Ungeduld und Geilheit.

Es hatte nicht nichts mit Liebe und Erotik zu tun, ich wollte und brauchte Sex. Es war als ob ich am verbrennen war. Ich war auch nervös, was wäre wenn der Test positiv ausfallen würde, wenn ich AIDS hätte. Würde er mich verstoßen, oder was würde er mit mir dann anstellen, er hatte da doch so eine Bemerkung fallen gelassen.

Gummisklavin und ich hatte keinerlei Idee was dahinter steckte. Aber ich glaube nicht das ich mich angesteckt hatte, trotz gewisser Eskapaden war ich doch meist recht vorsichtig gewesen, also dürfte ich mir diesen Virus nicht eingefangen haben. Trotzdem hatte ich ein wenig Angst vor dem Ergebnis.

Ich wollte ihm gehören und ich wollte ihm alles geben was ihm mein Körper bieten konnte und das konnte ich nur wenn mein Körper gesund und so für ihn verfügbar ist. Praktisch lief ich die ganze Zeit in meiner Wohnung, einfach nur und auf ab, bis es Zeit wurde zum Arzt zu gehen, daß hätte ich beinahe auf noch verpaßt. Der Termin beim Arzt war schnell erledigt, und das positive daran war, das negative Ergebnis.

Auf meinem Weg zur Kanzlei mußte ich ein strahlen auf dem Gesicht gehabt haben, des noch heller leuchtete wie die Sonne am Firmament. Zum Glück hatte ich bevor ich mich in die Bahn setzte noch einmal in meine Handtasche gesehen und bemerkt das ich den Gürtel vergessen hatte. Also rannte ich so schnell wie möglich zurück zu meiner Wohnung und holte ihn. Völlig außer Atem und immer noch breit grinsend stand ich dann kurze Zeit später wieder an der Haltestelle.

Tagebuch einer Sekretärin Teil 02

In der Bahn sahen mich einige Männer sehr intensiv an und keiner von ihnen hätte wohl etwas dagegen gehabt mit mir zu flirten. Meine Ausstrahlung muß einfach unbeschreiblich gewesen sein. Wie von mir geplant schaffte ich es pünktlich am Büro zu sein. Er war, wie von mir erwartet und erhofft schon da. Nach der inzwischen, von mir inzwischen irgendwie geliebten, peinlichen Prozedur, machte ich mich sofort auf den Weg in sein Büro.

Dort angekommen, versuchte ich mein Grinsen ein wenig zu unterdrücken und legte das Blatt mit dem Ergebnis, auf seinem Schreibtisch. Ruhig nahm er das Blatt und schaute mich ruhig prüfend an. Es war wieder der Blick der meine Säfte in Wallung brachte. Ich versuchte einfach nur ruhig da zu stehen und seinem Blick stand zu halten, ohne mich zu verraten. Ich hatte allerdings den Eindruck, daß er schon, als ich noch vor der Tür stand wußte, wie das Ergebnis ausgefallen war.

Tagebuch einer Sekretärin Teil 03

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.