Tagebuch einer Sekretärin Teil 03 :
Er ließ sich Zeit, quälend viel Zeit, mich zu betrachten und meine Stimmung, die ich wohl nicht verheimlichen konnte, zu genießen. „Wie erwartet.“, war sein ganzer Kommentar, zu dem Ergebnis und dann schickte er mich in mein Büro, da soviel zu tun war. Noch nie in meinem Leben vorher habe ich so schnell und gewissenhaft gearbeitet, damit ich Zeit für ihn bekam. Ich schaffte es die Sachen bis kurz vor dem Mittagessen zu erledigen.

Er hatte mich wohl über die Kamera beobachtet, denn als ich fertig war, sagte er mir über die Sprechanlage das ich jetzt das Essen holen sollte. Ich war frustriert, er konnte jetzt mit mir machen was er wollte und er zeigte mir die kalte Schulter, es war einfach nur gemein. Also machte ich mich auf den Weg um das Essen zu besorgen. Als ich davon wieder zurück war ging ich mein Büro, um noch einmal kurz Make-up und Parfum aufzulegen.
so bewaffnet, betrat ich samt Essen in der einen und dem Gürtel in der anderen Hand sein Büro. „Da, sind sie ja“, war sein Kommentar, zu meinem erscheinen in seinem Büro. Er winkte mich heran um mir das essen aus der Hand zu nehmen, anschließend nahm er mir dann auch noch den Gürtel ab. In aller Ruhe, was mich fast um den Verstand brachte, begann er jetzt zu essen, es war als wolle er mich jetzt ganz bewußt, ins besondere meinen Zustand absoluter Geilheit, ignorieren.
Die letzte Woche hatte er dazu benutz mich einfach nur geil auf ihn zu machen und nun quält er mich in dem er so tat als wolle er nichts von mir. Das Essen wurde zu einer waren Tortur, mein Schoß und mein Geist hatte sich auf Lust eingestellt, die sie jetzt nicht bekamen. Es war als würde ich lichterloh brennen und keine Aussicht darauf hätte gelöscht zu werden. Die Mahlzeit schmeckte fad und überhaupt, hatte ich keinen Hunger. Ich war krank, liebeskrank.
Ich hatte vielleicht ein viertel meines Essens verzehrt, als er mich wieder ansprach: „Monika, was ist los, keinen Appetit, auch nicht auf einen Nachtisch.“ Bei diesen Worten rückte er mit seinem Stuhl vom Tisch weg und mit einer Handbewegung gab er mir zu verstehen das sein Penis, der Nachtisch wäre. Sofort ging es mir besser, wenigstens hatte ich jetzt eine Chance ihn in mir zu spüren, wenn auch nicht dort wo ich ihn am dringendsten brauchte.
Ich ließ das Essen, Essen sein und stürzte mich so schnell wie möglich auf seine Hose. Da ich ein wenig hektisch war, hatte ich Probleme sie zu öffnen. Aber es gelang mir nach einigen wilden Versuchen, den Reisverschluß herunter zu ziehen und sein Prachtstück aus seinem Versteck zu befreien. Er sprang mir schon recht hart entgegen, daß Wissen um meine Geilheit muß ihn auch schon unglaublich erregt haben. In dem Moment als ich seine Lanze sah löste sich ein Tropfen meines Saftes von meiner Schamlippe und lief langsam an meinem Oberschenkel entlang.
Das war schon zuviel für meinen überreizten Körper, er wurde erfaßt von einer solchen Woge der Wollust, das ich mit spaßtischen Zuckungen auf den Boden fiel und dort überrascht und erschöpft, von diesem Orgasmus, auf dem Boden liegen blieb. Dieses schöne Gefühl verging viel zu schnell, es war die Hölle wieder klar Denken zu können, aber die Aussicht auf seinen, immer noch harten Ständer machte die Sache nicht ganz so hart wie es zuerst den Anschein hatte.
Sobald es mein überforderter Körper zuließ, stürzte ich mich, zumindestens versuchte ich das, auf seinen Freudenspender. Es ging alles viel zu langsam, mein Körper war immer noch völlig ausgepumpt von der erlebten Lust und trotzdem, ich wollte ihn haben. Es tat so gut ihn in mir zu spüren, selbst wenn es nur mein Mund war. Und war das beste was ich jemals geschmeckt hatte. Würde mir jemals wieder etwas so gut schmecken.
Ich schob mir sein hartes Fleisch so tief in den Hals wie ich nur konnte und verwöhnte es wie ich noch nie zuvor das Glied eines Mannes verwöhnt hatte. Ich merkte wie seine Lust und Erregung zunahmen und er sie langsam aber sicher nicht mehr zügeln konnte. Es war das erstemal, seit ich ihn kannte, daß ich mich ihm gegenüber, überlegen und nicht unterlegen fühlte. Mit meinen Fingern spielte ich mit seinen Hoden und nach gar nicht allzu langer Zeit bemerkte ich wie sich zusammen zogen und sich darauf vorbereiteten mir sein fruchtbares Eiweiß in den Rachen zu schießen.
Ich merkte das er kurz vor seinem Punkt ohne Wiederkehr war, wollte ich es wissen und gab es ihm richtig, ich wollte ihn und seine Kraft schmecken. Er bemerkte natürlich meine zusätzlichen Bemühungen und er verstand sofort was ich damit bezwecken wollte. „Monika, sie müssen sich im klaren sein, wenn sie sich entscheiden mein Sperma, als Belohnung, jetzt zu schlucken, werden sie alles schlucken müssen was aus meinem Schwanz kommt, sie haben jetzt die Wahl, danach nie wieder.“
Ich hatte geahnt das eine Gemeinheit von ihm kommen würde, aber das. Mich in meinem Zustand vor diese widerliche Wahl zu stellen, entweder jetzt auf sein geliebtes Sperma zu verzichten oder später dann seinen Urin trinken zu müssen, er wußte ganz genau wie er mich dazu brachte Sachen zu machen, die wenn er mich direkt gefragt hätte, ich nie gemacht hätte. Ich hatte die Wahl und doch keine, ich war zu geil auf seinen Saft um auf ihn zu verzichten, selbst mit dem Rattenschwanz von Konsequenzen der sich mitzog.
Nur nicht drüber nachdenken sagte meine Geilheit zu mir und Gas geben. Kurze zeit schmeckte ich ihn das erste mal, es war himmlisch, dieses heiße Gefühl zusammen mit diesem unbeschreiblichen Geschmack reichten aus das ich zum zweiten mal kam. Es war wie ein warmer Sommerregen nach einer drückenden Schwüle, befreiend und erfrischend, ohne aber kalt zu sein.
Ich schaffte es mit viel Willen und Konzentration, diesen leckeren, jetzt nicht mehr ganz so harten Nuckel in meinem Mund zu halten. Auch er genießt seinen Orgasmus, der scheinbar ebenso heftig war wie bei mir. Sobald ich wieder ruhig atmen konnte fing ich an, dieses wunderbare, jetzt niedlich verschrumpelte Stück Fleisch gründlichst sauber zu schlabbern. Als er nur noch von meinem Speichel naß war, sah ich ihm ins Gesicht. Er verstand meine stumme Frage sofort.
Er nickte nur was für mich das Zeichen war dieses von mir so heiß begehrte Stück von ihm weiter zu behandeln. Unter meinen Zärtlichkeiten wuchs er schnell wieder zu einer ansehnlichen Größe heran. „Monika, legen sie sich bitte auch den Tisch, so das ich gut an ihren Brandherd heran kann.“, mein Herz zersprang fast vor Glück als er mir diese Worte sagte. Ich sollte jetzt das bekommen was ich mir so sehr wünschte, dachte ich zumindest.
Schnell hatte ich den Rock gerafft und mich mit obszön gespreizten Beinen auf den Tisch gelegt. Er ließ, wie von mir erwartet und befürchtet Zeit. In aller Ruhe sah er sich das ihm dargebotene an, um sich dann nach einer Ewigkeit zu erheben. Mit einem raschen Blick konnte ich erhaschen das sein Schwert der Lust immer noch bereit war meine Begierden zu stillen.
Er brachte sich vor meinem schamlosen Eingang in Stellung und vor freudiger Erwartung glänzend lag ich da. Als seine Spitze über meine glatte Haut strich biß ich mir vor Lust in den Handrücken um nicht laut aufbrüllen zu müssen.
Ich hatte keinen Willen mehr, ich war nur noch reine verzehrende Lust. Meine Geilheit wurde in Höhen gehoben, wenn ich gewußt hätte das es sie gab, hätte ich gesagt das man sie nicht überlebt vor Verlangen. Langsam und bedächtig streichelte er mich mit seiner Eichel an meiner Scham. Es war quälend, es war unfair, ich wollte das er zu mir kam, er sollte in mich kommen, hart und fordernd, er sollte mir meinen letzten Rest Verstand aus mir heraus vögeln.
Er tat es aber nicht, was er tat war so erniedrigend und erregend zugleich wie ich es noch nie erlebt hatte, er holte sich in aller Ruhe einen runter, wobei er mit seiner Eichel immer an meiner Muschi blieb und sie so im eigenen Saft kochte. Immer schneller tanzte seine Stärke auf meinen empfindlichsten Teilen, bald würde ich den Saft den ich so gerne in mir aufgenommen hätte, über meinen Bauch verteilt bekommen.
Die Schmach das er mich nur als dekadente Wichsvorlage benutze, widerte mich an, aber meiner Geilheit machte es Spaß. Ich spürte überdeutlich wie sein Glied zu zucken begann, da ich die Augen geschlossen hatte, um den Reiz zu intensivieren. Er kam, sein Saft traf teilweise genau auf meinen Kitzler was dazu führte, daß ich erneut die Kontrolle über meinen Körper verlor.
Das nächste was ich spürte wie er mir meinen Keuschheitsgürtel anlegte. Sein Sperma klebte immer noch an meiner Haut und kühlte meine überreizten Nervenenden. „Sie haben jetzt Feierabend und nehmen sie sich bitte nichts für das Wochenende vor, dann will ich sie symbolisch entjungfern.“ Völlig verdattert von dieser Offenbarung, ging ich aus seinem Büro. Erst im Flur sortierte ich meine Kleidung und machte mich auf den Heimweg.
Überraschung
Ich war vielleicht frustriert, um so weiter ich mich vom Büro entfernte, um so eindeutiger wurden meine Gedanken. Kündigung, so schwer es mir fallen würde, aber morgen würde ich ins Büro gehen, ihm die Sachen zurück geben und dann kündigen. So konnte ich nicht weiterleben, er machte mit mir was er wollte, er benutzte mich wie er wollte, aber auf mich nahm er keinerlei Rücksicht.
Nicht das ich viel wollte, aber heute hätte ich es gebraucht, daß Gewitter was die Erlösung brachte. Was aber macht er, er spielt ein wenig an mir herum und dann vertröstet er mich auf das Wochenende. Wenn ich, ihn da richtig einschätze läßt er mich dann bis Sonntag Abend zappeln, um mich dann vielleicht zu erlösen.
Das halte ich nicht aus. So schön und erregend alles war, aber das war zuviel des Guten, man kann eine Feder spannen bis zerreißt. Das bei mir zu erleben hatte ich nicht vor, vorher würde ich die Sache halt einfach abbrechen. Mein Körper tat schon weh, vor lauter Erwartung, ohne Erlösung. Warum mußte ich Dusseltier, immer auf solche merkwürdigen Typen rein fallen. Es war so als zögen mich solche Schweine an wie eine Motte von eine einer offenen Flamme und immer wieder verbrannte ich mir dabei meine Finger. Was ich mich auch fragte warum ich so idiotisch war und mir den Gürtel angezogen hatte.
Ich hätte mir sonst jetzt einfach nen Kerl aufreißen können und mich besinnungslos vögeln lassen können. Aber so mußte ich erst einmal nach Hause wo ich ja den Schlüssel dafür hatte, außerdem konnte ich mich dann auch erst einmal anständig duschen und mich frisch machen, es wäre wohl doch etwas heftig, mit einem Mann zu schlafen, während mein Körper noch mit dem Samen eines anderen bedeckt ist. Von der Stimmung von heute Morgen war nicht mehr viel geblieben, eher gar nichts.
Ich wollte zuerst einmal Nachhause und mich sauber machen, ich fühlte mich mies, benutz und als Frau beleidigt. Die Fahrt Nachhause dauerte Ewigkeiten. Es war einfach nur eklig, wie ich mich fühlte. Mein Kleid klebte auf dem Bauch, und jeder Schritt glitschte. Um so näher ich meiner kleinen Wohnung kam um so klarer wurde ich mir, nie wieder Sex, nie wieder würde ich an Sex denken und nie wieder würde ich mit einem Mann schlafen.
Als ich dann endlich Zuhause war, sprintete ich sofort in das Bad um mir das Badewasser einzulassen. Nach dem ich eine reichliche Portion Badelotion in das Wasser gekippt hatte entledigte ich mich meiner Kleidung. Zum Glück war der Schlüssel für den Gürtel da. Das Wasser wirkte Wunder, ich fühlte mich direkt wohler, als ich in der Wanne fast gegart wurde. Eine gute Stunde später stand ich dann frisch und in meiner Lieblings Jeans vor dem Spiegel.
Das ich sie noch in der Wäsche hatte war ein glücklicher Zufall gewesen, so brauchte ich sie nicht in den versiegelten Müllsäcken suchen. So ging ich jetzt los, es war ein merkwürdiges Gefühl, ich fühlte mich irgendwie nackt. Obwohl, vielleicht gerade wegen der Hose die ich anhatte. Es ist schon seltsam wie schnell man sich an gewisse Gegebenheiten gewöhnt. Einmal kräftig schluckend zog ich jetzt also los, ab in die Stadt.
Sinnlos Geld verprassen, wenn es auch nicht viel war was ich noch auf dem Konto hatte, aber das würde ich heute in einen Kaufrausch investieren. Ich brauchte heute Entspannung, ich mußte mir etwas gutes gönnen. Ich würde etwas total Sinn und Geschmackloses kaufen, oder vielleicht auch nur eine von diesen verdammt teuren Badezusätzen die ich so liebte. Die neuen Ladenschlußzeiten waren einfach göttlich, zum Glück hatte ich mich ein wenig beruhigt als ich in der Stadt ankam.
So das ich nur eine von mir so geliebte Flasche Badelotion kaufte und durch die Läden schlenderte. Ich schaute mir sogar ein zwei Kleider an und ertappte mich bei dem Gedanken was er davon halten würde. Also ließ ich erst einmal die Kleiderabteilung und Läden aus. So blieb also nur Schmuck und Kunst übrig.
Gegen halb neun war ich wieder Zuhause, ich hatte mich wunderbar entspannt und der morgige Tag konnte kommen. Ich würde ihm, wenn es auch noch so schmerzte, die Kündigung übergeben. Er hatte einfach die Grenzen überschritten, von dem was ich aushalten konnte. Als ich in meiner Etage war wurde mir ganz anders, es war merkwürdig, irgendwie wurde meine Stimmung versöhnlicher.
Mir wurde bewußt das es hier im Flur nach Rosen duftete. Den Grund dafür fand ich an meiner Haustür. Es war ein riesiger Strauß weißer Rosen, es waren wohl um die 40 Stück. In dem Strauß fand ich, nach dem ich ihn aufgehoben hatte, einen Briefumschlag. In seiner Handschrift stand darauf: „Sorry!“, meine erste Reaktion war es den Brief zu zerknüllen und direkt in den Müllschlucker zu werfen. Tagebuch einer Sekretärin Teil 03
Aber dann siegte die Neugier und schnell griff ich mir das Stück Papier aus der Klappe des Müllschluckers. Völlig von meinen Gefühlen verwirrt ging ich zurück zu meiner Wohnung. Ein Teil von mir jubelte, über die Möglichkeit, daß doch alles wieder gut werden könnte, der andere überlegte was man mit ihm anstellen könnte. Wobei ein hochgezogenes Knie, in seine Eier noch das humanste war. Nach dem ich die wunderbaren Rosen versorgt hatte, wofür ich die zwei größten meiner Vasen brauchte.
Setzte ich mich auf mein Sofa und legte den Umschlag vor mich hin. Ich brachte es einfach nicht fertig etwas anderes zu tun, als ihn anzustarren. Er hatte auf mich eine ebenso hypnotische Wirkung, wie der Blick einer Schlange auf ein Kaninchen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich da saß und dieses kleine Stück gefaltenes Papier anstarrte. Irgendwann mußte ich allerdings eine Entscheidung treffen, da meine Augen von dem starren schmerzten und mein überbeanspruchte Körper schmerzte und in das Bett wollte.
Da ich mich nicht entscheiden konnte, nahm ich eine Münze zur Hilfe, Zahl Brief ungelesen wegwerfen, Kopf lesen und dann weiter sehen und morgen trotzdem kündigen, egal was passiert und was für Luftschlösser er mir baut. Ich kramte also meine Geldbörse aus meiner Handtasche und nahm mir ein Mark Stück. Schnell warf ich es in die Luft, bevor ich es mir anderes überlegen würde.
Es kam wie kommen mußte, ich warf die Münze so das ich sie nicht fangen konnte und sie auf nimmer wiedersehen unter meiner Couch verschwand. Mir reichte es jetzt einfach, wütend über mich selbst und meiner Angst riß ich den Umschlag auf und sah nach was er mir geschrieben hatte: Hallo Monika, ich hoffe es geht ihnen inzwischen besser. Ich weiß das ich sie heute ein wenig überfordert habe. Ich möchte das sie morgen frei machen und mich Abends im Churasko am Neumarkt treffen.
Dort können wir bei einem guten Steak, alles was notwendig ist besprechen. Sie brauchen morgen erst gar nicht zu versuchen mich im Büro oder Zuhause zu erreichen, ich habe auswärts zu tun und werde gegen acht Uhr im Lokal sein. Es würde mich freuen sie dort, hübsch wie immer, zu sehen. Ihr Rechtsanwalt Dieser Teufel, hatte wirklich an alles gedacht und auch noch mitbekommen wie es mir geht. Ich legte mich in mein Bett und wollte schlafen, was ich aber auch versuchte, es gelang mir nicht.
Er und sein Brief ging mir nicht aus dem Kopf, es war wie verhext. Nachdem ich bestimmt über zwei Stunden wach gelegen hatte, schlief ich doch endlich ein. Als ich morgens erwachte war es so als hätte ich mich erst vor einer Minute ins Bett gelegt und hätte nur kurz die Augen zu gemacht. Die Träume in dieser Nacht waren hart gewesen, ich weiß zwar nicht was ich geträumt habe, aber das Bett war naß vom kaltem Schweiß. Ich war den ganzen Tag wie in Watte gepackt. Ich war nicht ich selber.
In meinen Tag Träumen machte ich Sachen die ich mir niemals zugetraut hatte. Es waren sowohl devote wie auch Dominante Praktiken. Männer benutzten mich und ich benutzte Frauen. Die Zeit bis zum Abend nahm kein Ende und ich konnte auch keinerlei Entscheidung treffen was ich machen sollte. Ich weiß nicht ob ich hingehen soll oder nicht. Ich weiß erst recht nicht was ich anziehen soll und was nicht.
Es ist so frustrierend. Ich machte mich trotz alledem auf den Weg in das Restaurant. Ich hatte mich für einen Kompromiß entschieden. Der, wie ich hoffte, ihm nicht zuviel von meinem inneren Zwist verriet. Ich trug keinen BH und einen schlichten weißen Baumwollschlüpfer mit hohen Beinausschnitt. Darüber ein weiße Seidenbluse und meine schwarze Lieblingsjeans. Damit es dann nicht so auffiel das ich keinen BH trug einen leichten Blazer über der Bluse.
Nach dem ich wenigstens viermal meine Frisur gemacht hatte und gut ein Dutzend mal mich geschminkt hatte, schaffte ich es gerade noch pünktlich aus dem Haus zu gehen. Mir war etwas flau im Magen als ich das Restaurant ging. Er war noch nicht da, aber er hatte einen Tisch vorbestellt und zu dem wurde ich von dem Kellner gebracht. Hier saß ich nun, alleine mit der Getränkekarte und wußte nicht ob ich nicht doch besser einfach gehen sollte.
Ich entschied mich dagegen da mir bewußt war das ich, wenn ich jetzt einfach davon laufen würde mir nie verzeihen könnte. Also blieb ich schweren Herzens und bestellte mir ein Glas Rotwein und hoffte das ich damit keinen Fehler machen würde. Ein paar Minuten nachdem ich das Glas vor mir stehen hatte kam er. Seine Erscheinung brachte wieder bei mir die Seiten zum schwingen.
Er hatte einen schlichten aber edlen blauen Anzug an und ein Lächeln im Gesicht, das eher zu einem 12 jährigen Lausbuben als zu einem Mann seines Alters gepaßt hätte. Es war mal wieder erschreckend was für Gefühle dieser Mann in mir auslöste. Ich hatte nur einen kleinen Blick erhascht und doch stand ich wieder in Flammen. Es war schockierend für mich, ich war hilflos, sobald ich ihn sah regierte mich meine Scham und das völlig schamlos.
Er setze sich mir gegenüber hin und bestellte sich ebenfalls einen Rotwein. Als er dann also in aller Ruhe neben mir saß, sagte er kein Wort, er sah mich nur fragend an. Es war ein Kampf und derjenige der zuerst sprach hatte verloren. Wir hatten immer noch kein Wort gesprochen als der Kellner kam. Seine Stimme zu hören war, gab mir den Rest, ich wußte das ich verloren hatte und doch sah ich ihm an das er mich mit Ehren verlieren lassen würde, daß hoffte ich zumindest.
Nach dem auch ich bestellt hatte kam es zu dem unvermeidlichen, ich begann zu sprechen. „Sie wissen das Sie es ein wenig mit mir übertrieben haben, sie haben mir eine Seite in mir gezeigt die ich noch nicht kannte, aber ich brauche auch Zeit mich an sie zu gewöhnen. Das hatten sie wohl vergessen!“ Er lächelte mich an und fing dann in aller Ruhe einen Schluck aus seinem Glas zu nehmen. Nachdenklich sah er mich an und sprach mich dann eindringlich, aber sehr freundlich an: „Ich weiß, daß ich gestern zu weit gegangen bin, daß war ein Fehler, mein Fehler, tut mir Leid.“
Jetzt machte er eine kurze Pause um wieder einen Schluck zu sich zu nehmen, um dann wieder weiter zu sprechen: „Ich wollte sie nicht verletzen, schon gar nicht sie beleidigen. Die Situation ist für mich auch neu, da ich sie noch nicht so gut kenne wie ich es mir wünschte und ich bin auch nicht unfehlbar. Aber ich hoffe sie werden mir, diese typische menschliche Schwäche verzeihen.“
Ich schaute ihn an, er hatte tatsächlich zu anfangs das getan was ich am wenigsten von ihm erwartet hatte, er hatte sich entschuldigt. Wenn auch nicht so wie andere Menschen aber er hatte es getan und ich wollte ihm alles verzeihen. Ich sah ihn mit großen Augen an und wartete auf die Dinge die da noch kommen würden. Nachdem er gemerkt hatte das ich auf ihn wartete und was er sonst noch zu erzählen hatte, sprach er weiter:
„Ich sehe, daß sie akzeptieren das auch ich das Recht habe Fehler zu machen, wenn es noch einmal passiert bitte ich sie, es nicht wie dieses mal, durch ihre Körpersprache zu erfahren sondern sagen sie es mir einfach. Sagen sie mir was Ihnen nicht paßt, wenn ich auch darum bitte das dies in einem Ihrer Position angemessenen Ton passiert.“
Er hatte es geschafft, ich würde weiterhin seine spezielle Sekretärin sein, daß war mir so klar wie irgendwas und auch die sexuellen Exzesse würden weiter gehen wie bisher, aber er hatte mir aufgezeigt wie ich mich zu verhalten hatte um meine Würde weiter zu behalten. „Euer Gnaden, ich danke für eure Gnade, sie wissen sehr wahrscheinlich genauso gut wie ich was ich für einen Nachtisch brauche.“ „Monika, sehr gut sogar, er sollte sehr zärtlich sehr ausdauernd und sehr leidenschaftlich sein.
Damit die Feuer die in Ihnen brennen ein wenig gelöscht werden. Aber zuerst sollten wir essen damit wir dafür auch die Kraft haben werden.“ „Wie sie wünschen.“, konnte ich da nur antworten. So genossen wir zwei wundervolle Steaks um dann Hand in Hand wie zwei verliebt Teenies zum benachbarten Hotel gingen. Ich weiß nicht wie wir in das Zimmer im Hotel gekommen sind, auch weiß ich nicht wann er mich oder ich mich ausgezogen hatte, aber was in dieser Nacht sonst passierte weiß ich noch ganz genau.
Eine Nacht voller Blumen
Schmetterlinge im Bauch, daß beschreibt das Gefühl am besten was ich in dieser Nacht hatte. Ich hatte noch nie so etwas kennengelernt. Mir war es als wäre ich wieder sechzehn und hätte meine erste Nacht mit einem Mann. Es war unbeschreiblich was ich in dieser Nacht erlebte. Wie schon gesagt, ich bekam nicht mit wie wir in das Hotel kamen.
Wir knutschten auf dem gesamten Weg, wer damit anfing weiß ich nicht mehr, aber ich denke wir waren es beide. Mir wurde plötzlich bewußt das ich nackt auf einem seidenen Laken lag und er mich zärtlich küßte. Es war einer dieser Küsse in denen man versinkt und gar nicht mehr aufhören möchte. Wie lange wir uns einfach nur küßten weiß ich nicht, da jegliches Zeitgefühl verloren ging, der Kuß war so als ob er eine Ewigkeit ging und doch war er zu kurz da er nie aufhören sollte.
Ich war aber dann diejenige die dann aufhörte, da es mir nicht mehr reichte einfach nur geküßt zu werden, ich wollte und brauchte einfach mehr. Ich war lichterloh am brennen, ich war gierig auf mehr, gierig auf das was nur ein Mann mir geben konnte. Er verstand mich und gab es mir. Ganz klassisch und normal. Ich lag nach Erlösung lechzend auf dem Rücken und er kam zu mir. Stark war er, außdauernd und ruhig.
Sein wissen und seine Erfahrung kam selbst hier zum Ausdruck langsam aber bestimmt trieb er mich auf diesen wunderbaren kleinen Tod zu, den ich so herbei sehnte. Die Erlösung kam, aber nicht so wie ich sie erwartet hatte. Ich war gewohnt das sie mich plötzlich übermannte und mich dann in einen Strudel trieb, aber dieses mal war es anders, ganz anders. Ich fühlte wie die Woge langsam anstieg und immer größer wurde.
Sie kam wie ein Tusnami und doch ganz anders. Ich wußte das diese monströse Welle kommen würde und mich vortspülen würde, daß war das was ich wollte. Ich fühlte wie sich dieses Monster aufbaute und immer gewaltiger wurde. Und erschrak bei diesem Gedanken all diese schönen Gefühle auf einmal ertragen zu müssen. Dann war es soweit, ich wurde getroffen und konnte es nicht mehr halten.
Der Sturm brauste durch meine Sinne, wehte durch mich hindurch und davon. Ich sah Dinge die unbeschreiblich schön waren, ich fühlte wie mein ganzer Körper erbebte und doch fühlte ich wie tausend Elfen meine Körper streichelten. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war es weit nach Mitternacht und er saß auf einem Sessel neben dem Bett und zog genüßlich an seiner Pfeife.
Er sah weise aus wie er da saß, aber keineswegs alt. Er hatte mich mit dem Seidenlacken zugedeckt das obwohl es so leicht war total verschwitzt war. Ich selber fühlte wie immer noch der Schweiß von meinem Körper rann. Ich war erschöpft ohne das ich kaputt war. Und hatte dieses wohlige zufriedene Gefühl das Frau nach einem solchen wunderbaren Orgasmus nun mal hat. Er sah mich an und lächelte einfach nur zufrieden.
Ich rappelte mich auf was mir zwar schwer fiel aber ich war neugierig. Er hatten einen Bademantel an und am Bettrand lag ein weiterer für mich. Als ich mich weiter umsah, sah ich einen kleinen Servicewagen auf dem ein Sektkühler mit einer Flasche stand und ein paar Appetithäppchen angerichtet waren. Er nahm den Bademantel als ich mich erhob und ganz Gentleman half er mir hinein nachdem ich stand.
Mit unsicheren aber bestimmten Schritten machte ich mich auf den Wagen zu plündern. Während ich mir den Teller voll räumte schenkte er mir ein Glas aus der Flasche ein. Als er mir das Glas gab konnte ich mich nicht beherrschen, da ich solch einen Durst hatte und stürzte das köstliche Naß in mich hinein. Er füllte sofort das Glas neu, so versorgt machte ich mich wieder auf den Weg in das Bett. Ich ließ den Bademantel vor dem Bett fallen und lächelte ihn fragen an. Er verstand mich sofort und kam zu mir.
Nach dem ich es mir auf seiner Brust bequem gemacht hatte begann ich die Köstlichkeiten zu vernichten. Er hatte wohlweislich den Sektkühler mit an das Bett gebracht, denn ich war am verdursten und den Durst mit diesem köstlichen Getränk zu bekämpfen war schon herrlich dekadent. Nach dem ich diese notwendige Stärkung hinter mich gebracht hatte, lehnte ich mich zurück und suchte seinen Mund.
Ich dachte mir eigentlich diesen Kuß als gute Nachtkuß, aber seinem Kuß entnahm ich das er das nicht akzeptieren würde. Auch bei mir wurde dadurch, das Feuer, was ich als längst gelöscht glaubte neu entfacht. Immer wilder Küßten wir uns, mein Körper rieb sich an seinem und seiner an meinem. Seine Küsse waren zärtlich und bestimmend zugleich. Ich fühlte ihn überall zugleich.
Mir wurde es fast peinlich wie naß ich schon wieder war, obwohl er noch nicht in meinen Körper eingedrungen war sein bestes Stück von meinen Säften naß. „ich will dich jetzt verwöhnen wie noch nie ein Mann dich verwöhnt hat. Entspann dich und leg dich bitte auf den Rücken.“, sagte er plötzlich, er hatte wohl bemerkt das mir das Schmusen nicht mehr reichte. Er konnte wirklich in mir lesen wie in einem Buch.
Ich legte mich also so ruhig wie ich es konnte auf den Rücken und wartete auf die Dinge die da kommen würden. Ich hatte die Augen geschlossen um mich nur meinen Gefühlen und Empfindungen hin zu geben. Er konnte einfach nicht aus seiner Haut und dafür war ich ihm dankbar. Plötzlich fühlte ich etwas sehr kaltes an meinem heißesten Punkt, meines Körpers. Dann wurde mir klar was er tat, er flößte mir, direkt aus der Flasche, ein wenig Champagner in meine Muschie ein.
Das prickeln brachte mich um den Verstand und als ich dann auch noch seine warme Zunge dort spürte war es um mich geschehen. Alles verkrampfte sich in süßer Agonie. Ich merkte wie meine anregende und prickelnde Füllung mich verließ. Er verschwendete keinen Tropfen und nachdem nichts mehr kam, kroch er zu mir hoch und küßte mich leidenschaftlich. Ich hatte gehofft das er mich jetzt ein wenig zur Ruhe kommen ließ, aber dem war nicht so.
Zum zweitenmal in dieser Nacht drang er in mich ein und dieses mal kannte er keine Gnade mit mir. Wie eine große Maschine bewegte er sich in mir. Ich verlor sofort die Kontrolle und erlebte einen traumhaften Flug durch den Garten meiner Lüste. Er lag schlafend neben mir, als ich aus dem Garten wieder in der Wirklichkeit auftauchte, ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir das alles was ich erlebt hatte keine Stunde gedauert hatte, obwohl es mir wie ein ganzes Leben vorkam.
Ich fühlte mich glücklich wie noch nie in meinem Leben, in seinen Armen zu liegen und sich daran zu erinnern was er an Stürmen in mir auslösen kann. Ich gehörte ihm, ob ich wollte oder nicht. Aber der Gedanke machte mir nichts aus, da er mich glücklich machte. Er schlief tief und fest und ebenso fest hielt er mich in seinen Armen. Ich fühlte mich geborgen wie noch nie bei einem Partner.
Gerade das Wissen das er mich beherrschen wird, daß ich zu gehorchen habe macht mich seiner sicher. Ich drücke mich vorsichtig noch näher an ihn heran und streichle ihn noch einmal zärtlich bevor ich seelig einschlief. Als ich am nächsten Vormittag aufwachte war er schon angezogen und bestellte am Haustelefon das Frühstück.
„Na du Langschläfer auch schon wach, die Arbeit ruft.“ „Wie euer, Gnaden wünscht.“, kam meine Antwort die fast in einem fröhlichen Kichern unterging. Schnell huschte ich in das Bad, duschte mich und machte ein wenig Körperhygiene. Nach dem ich aus dem Bad zurück kam lag ein schlichtes, aber schickes Kostüm auf dem Bett. Ich sagte kein Wort und akzeptierte seinen so ausgedrückten Wunsch gerne.
Ein Grund zu feiern
In seiner Limousine fuhren wir dann ins Büro. Wir schafften es sogar pünktlich zu sein. Während der Fahrt hat er mir über meinen Körper gestreichelt. Er hat mir dadurch einfach nur Zärtlichkeit geschenkt und mir gezeigt das er mich besitzt. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, es erregte mich ohne mich geil zu machen. Außerdem besprach er mit mir was alles zu tun war. Es war viel und das machte mir klar das wir heute nicht zum Spielen kommen würden.
Der Tag im Büro war so wie ich es erwartet hatte, viel Arbeit und keinerlei Spielereien. Es war zwar frustrierend aber ich verstand es. Von Liebe alleine kann leider niemand existieren. Am Abend als ich Schluß machte, sagte er mir das er Morgen später kommen würdest da er noch einen Termin hätte. Also gab er mir den Schlüssel für das Büro.
Ein wenig enttäuscht machte ich mich auf den Weg nach Hause, aber ich wußte das es halt nicht immer so gehen könnte wie ich es erhoffte. Trotz diesem kleinem Problem, war ich froh. Ich wußte, ich würde weiter diesen Weg gehen. Ich verstand ihn nun einfach besser und wußte dadurch, daß auch ich ihm sagen mußte was geht und was nicht. Ohne direkt an eine Kündigung zu denken. Tagebuch einer Sekretärin Teil 03
Ich hatte zwar darauf gehofft das er mich heute mit zu sich nehmen würde, aber das würde erst an diesem Wochenende passieren. Die Frage war nun für mich was ich heute tun würde. Nichts des zu Trotz hatte ich gute Laune. Nach dem ich das notwendigste eingekauft hatte ging ich nach Hause und machte mich frisch. Nachdem ich meiner zweitgrößte Leidenschaft gefrönt hatte, dem Baden, setzte ich mich so wie ich war vor den Fernseher.
Aber um sich auf irgendwelche merkwürdigen Talk- oder Spielshows zu konzentrieren war ich viel zu kribbelig. Ich nahm mir die Liebeskugeln, die ich mir mit genommen hatte und führte sie mir ein. Dann schnappte ich mir den Jogginganzug ein paar Socken und die Laufschuhe um dann in aller Ruhe eine Runde durch den Park zu laufen. Ich war wieder überrascht, was diese kleinen Kugeln, beim Laufen, mit mir anstellten. Es wurde mir fast zuviel, aber entfernen konnte ich sie ja nicht.
Ich hatte mich an seine Order gehalten und den Keuschheitsgürtel an, der Schlüssel lag sicher bei mir Zuhause in der Wohnung. Ich machte also einen Schritt langsamer und dachte dabei nach was ich heute noch anstellen konnte, bei mir war irgendwie das Tanzfieber ausgebrochen. Allerdings hatte ich keine Lust alleine raus auf die Piste zu gehen. Nachdem ich wieder zuhause war, ging ich kurz unter die dusche und schaute dann auf die Uhr.
Es war kurz vor zwanzig Uhr. Wenn ich wirklich noch etwas unternehmen wollte dann mußte ich mich schnell entscheiden. Als erstes rief ich Ulli an, ob sie nicht Lust hätte mit zu kommen, sie hatte. Ich entschied mich dafür die Kügelchen drin zu lassen, denn so wurde ich jede Sekunde an ihn erinnert. So entschied mich auch dafür dieses besondere Höschen damit ich garantiert die ganze Nacht an ihn erinnert würde und ich nicht schwach werden konnte und sie entferne.
Ich zog ein schlichtes, knapp knie langes Jeanskleid an, schminkte mich dezent und schnappte mir die passenden Schuhe. Ich war gerade fertig da klingelte es schon an meiner Tür. In der Tür stand eine strahlende Ulli. Sie sah gut aus. Den Grund dafür sah ich direkt dahinter, es war Stephan. Mit einem breiten Grinsen und einem kurzem Hallo, grüßte er mich. Seine Hände waren gerade wohl mit Ulli’s Po beschäftigt. Ich schnappte mir noch schnell eine leichte Jacke und schon waren wir auf dem Weg.
Ulli erklärte mir das sie jetzt mit Stephan zusammen wäre. Sie wären an dem Abend, an dem wir die Kerle so fertig gemacht hatten zusammen gekommen. Als sie mir erzählte das sie den ganzen Abend über, nur noch gelacht hatten, über die Gesichter die sie gesehen hatten als die Ehefrauen auftauchten, konnte ich mir ein schiefes Lächeln auch nicht verkneifen. Mit guter Laune machten wir uns also auf den Weg.
Er hatte einen alten Volvo und er fragte mich ob ich nicht, uns hin fahren wolle, er würde dann zurück fahren da er sowieso nichts trinken würde. Der flehende Blick der von Ulli machte mir klar weswegen, ich fahren sollte. Sie wollten auf der Rückbank ein wenig wie verliebte Teenager schmusen. Gerne tat ich ihnen den Gefallen. Ich fuhr uns also auf die andere Rheinseite, was mir einige Probleme bereitete, da ich noch nie ein solches Schiff gesteuert hatte.
Als ich das Auto das erste mal sah mußte ich schon grinsen. Es paßte irgendwie zu ihm. Es war kanaieren Gelb und ziemlich alt, aber gut in Schuß. Ein Volvo, P144, glaube ich. Nun ja, nachdem ich also geparkt hatte brauchten die zwei hinter mir eine gewisse Zeit um mit zu bekommen das wir schon da waren. Kurze Zeit später, waren wir schon auf der Tanzfläche. Ulli und ich zappelten im Takt der Musik.
Stephan tanzte auch ein wenig, aber man bemerkte das es ihm zwar Spaß machte, er allerdings nicht unbedingt das ist was man einen begnadeten Tänzer nennt. Nach einiger Zeit stellte er sich an den Rand der Tanzfläche und genoß es uns zu zusehen. Einige Zeit später waren auch wir beide durstig und beschlossen, eine kurze Pause zu machen um uns an einer der Bars etwas zu trinken zu besorgen. Stephan trank, wie bei ihm üblich seine Cola. Wir Damen hielten uns an unser Kölsch.
Wir konnten uns jetzt auch ein wenig unterhalten, da wir uns bewußt in den ruhigeren Teil verdrückt hatten. Ulli’s Neugierde bezog natürlich auf meinen Rechtsanwalt und Stephan bekam durch ihre Anspielung, plötzlich auch ganz große Ohren. Irgendwie war mir das peinlich und trotzdem stachelte mich der Gedanke an diese Geheimnisse mit jemanden zu teilen, sehr an. Das ich Ulli vertrauen konnte wußte ich, aber Stephan.
Mein Verlangen mich anderen mitzuteilen, war stärker als die Bedenken, gegenüber Stephan. Gespannt hörten mir die beiden zu was sich so alles zugetragen hatte. Als ich endlich meine Geschichte beendet hatte, schwiegen die beiden lange recht nachdenklich. Dann fingen sie gemeinsam an zu sprechen:
„Du bist in den Kerl verliebt.“ Zuerst wollte ich ihnen widersprechen, aber dann wurde es mir klar. Ja, ich liebte ihn, wenn auch nicht so wie ich es kannte, aber es ist Liebe. Lange unterhielten wir uns noch über dieses Thema und dadurch wurde die Sache immer klarer, I’m in love.
Ganz schön heftig
Mit diesem neuen Wissen über mich selber begann dann der nächste Arbeitstag. Wir hatten einfach nur viel zu tun. Er mußte für einen Kunden eine Vertragsverhandlung durchführen und ich immer wieder neue Texte tippen. Wenn wir dann doch einmal ein paar Minuten hatten, tat er nichts. Außer vielleicht mal mit Anspielungen auf das kommende Wochenende hinweisen.
Da kamen, dann so Sprüche wie: „Wenn wir jetzt Zeit hätten, würde ich dich mit meiner Zunge zum Wahnsinn treiben, aber am Wochenende wirst du noch genug davon bekommen.“ Dann stellte er meist etwas zärtliches mit mir an wie kurz mal mir ins Ohr beißen, gerade so fest das ich es merkte und mehr den Hauch seines Atem genießen konnte. Dieses war grausam und befriedigend zugleich. Was nicht heißen soll, daß er mir nicht auch gewisse, Erniedrigungen abverlangte.
Jeden Morgen, wenn ich wußte er ist im Büro mit hoch gezogenem Rock vor der Tür, obwohl ich den Schlüssel hatte. Auch die innere Reinigung mußte ich beibehalten, nach seinem Wunsch hin. Inzwischen hatte ich mich sogar schon soweit daran gewöhnt das ich es anfing zu genießen, was mich doch sehr mitnahm. Jeden Morgen, wenn ich in die Wanne stieg und die Kugel sah, lief mir eine Gänsehaut über den Körper.
Dann der leichte Schmerz, der irgendwo auch direkt ein leichtes kribbeln auslöste. Dann dieses kalte Wasser, als ich ihn fragte ob das Wasser für das Bad gekühlt würde, grinste er leicht und antwortete nur vielleicht. Alles in allem, waren diese drei Tage bis zum Wochenende sehr lehrreich. Ich wußte jetzt so wollte und konnte ich leben. Selbst wenn seine Frau, meine Herrin dabei war fühlte ich mich wohl. Endlich war es Freitag, der Sommer war immer noch herrlich und mir ging es einfach nur gut.
Er war den ganzen Vormittag nicht da und ich hatte mit den Schreibarbeiten und ein paar Telefonaten mehr als genug zu tun. Als es dann Zeit für das Mittagessen war, kam er endlich auch in die Kanzlei. Er hatte uns auch direkt etwas zu essen mitgebracht, vom Chinesen. Wie ich es schon von ihm gewöhnt war sprach er während des Essens kaum etwas. Er lächelte nur wenn er meine Unruhe sah, was mich nur noch wibbeliger machte.
Endlich war es vorbei, wir hatten gegessen und ich hatte ihm seine Verdauungszigarre angesteckt. Ich wollte mich gerade wieder zu meinem Platz zurück begeben, als er mir zärtlich an den Po faßte, um mich so bei sich zu behalten. Während er also genüßlich an seinem Stinkkolben saugte, streichelten seine Hände mich über all, wo ich Stoff trug. Ganz bewußt ließ er alles aus was nicht bedeckt war. Nach guten zehn Minuten fragte er mich: „Lust!“ „Ja, bitte!“, flehte ich ihn an, ich war am verbrennen.
Er wußte genausogut wie das ich nicht mehr aushielt, daß ich praktisch nur geil war. „Gut, ich auch.“, grinste er mich wieder mit seinem Lausbuben grinsen an, mit dem er mich gefangen hatte und öffnete seine Hose. Er war schon voll da. „Heb nur deinen Rock und setz dich mit dem Rücken zu mir drauf!“, befahl er mir. Endlich, hatte ich ihn wieder in mir. Es war Himmel und Hölle zugleich.
Ein Vorspiel brauchte ich nicht, seit ich ihn kannte war mein ganzes Leben ein Vorspiel, die Streicheleinheiten die er mir vorher gegeben hat, haben mich auch nicht kalt gelassen. Es war herrlich, am liebsten hätte ich mich auf das Ding plumpsen lassen. Ich hatte das schon einmal getan bei einem meiner vorherigen Partnern und weil ich das ganze etwas ungeschickt gemacht hatte, war er danach für zwei Wochen außer Gefecht.
Also senkte ich ganz langsam meinen Körper auch ihn. Jeder neue Millimeter der in mir war löste bei mir ein Gefühl aus als müßte ich jeden Moment kommen. Ich hatte aber etwas wie eine Orgasmussperre in meinem Kopf, ich wollte jetzt noch nicht. Ich wollte erst einmal dieses Gefühl des gefüllt seins genießen.
Endlich ging es nicht mehr weiter. Ich saß auf ihm und seine Zuckerstange tief in mir. Im liebsten hätte ich jetzt mit einem wildem Galopp angefangen, aber ich konnte nicht. Ich war viel zu aufgedreht und überreizt als das ich mich hätte bewegen können. Plötzlich merkte ich wie seine Hände nach vorne kamen und nach meinen Brüsten griffen. In dem Moment kam ich das erste mal, zärtlich und zugleich fest ergriffen seine Hände meine nur durch den Stoff meiner Bluse verhüllten Brüste.
Der Orgasmus war so intensiv das mein Geist sich für einem Moment vom Körper löste um nicht von dieser Lust und diesem Genuß in den Wahnsinn getrieben zu werden. Mir wurde in diesem Moment auch klar wieso ich die Löcher in die BH’s schneiden mußte, so war nur maximal eine Lage Stoff zwischen seinen Fingern und meinen Wärzchen. In dem er mit seinem Oberkörper Schwung holte, hob er mich und sich aus seinem Stuhl.
Eine halbe Sekunde lag ich auch schon mit meinem Oberkörper auf dem Schreibtisch und er fing an mich ganz genüßlich und ruhig zu stoßen. Was er mit mir anstellte war einfach nicht zu beschreiben, sein Rhythmus blieb die ganze Zeit konstant. Das einzigste was sich hin und wieder änderte war der Druck an meinen Brustwarzen, mal sanft wie Schmetterling, mal hart und fest das sie schmerzten, aber auch der Schmerz war schön.
Ich hatte praktisch die ganze zeit so etwas wie einen Orgasmus, ohne zu kommen. Meine Erlösung kam nach unendlicher Zeit, er stöhnte heftig, aber sagte kein Wort und veränderte auch nicht seinen Takt. Ohne das ich mich darauf vorbereiten hätte können spritzte er in mich. Als diese heiße Soße mich füllte und ich es so deutlich spüren konnte, war alles vorbei. In meinem Hirn brannte ein riesiges Feuerwerk, mit meinem Körper als Schwarzpulfer.
Als ich wieder wußte wo ich war und was mir passiert war, spürte ich eine Leere in mir, er war nicht mehr in mir. Ich lag immer noch so auf dem Tisch und fragte mich ob das was ich fühlte noch normal sei. Aber eigentlich war mir das egal, ich fühlte mich wohl. Er saß wohl an seinem Rechner und war irgend etwas am arbeiten als ich aufstand. Meine Strümpfe waren an der Oberseite der innen Schenkel feucht, von meinem und seinen Säften.
„Monika, hier ist ein Päckchen, das was dort drin ist werden sie heute abend tragen, wenn sie zu uns kommen. Sie können jetzt Feierabend machen… Ach ja, bevor ich es vergesse säubern können sie sich bitte zu Hause. Sie sollen daran erinnert werden was gerade passiert ist, wenn sie in der Straßenbahn sitzen. Bis heute abend.“, nach diesen Worten drehte er sich wieder dem Computer zu und gab mir so zu verstehen das ich gehen konnte. „Bis heute abend“, konnte ich nur noch stottern und machte dann das ich aus dem Büro kam.
In meinem Büro zog ich mir noch schnell mein Spezialhößchen an und machte mich auf den Weg. Ich mußte rennen als ich aus der Tür kam, denn ich sah schon meine Straßenbahn kommen. Ich schaffte es knapp die Bahn zu erwischen und war froh in gut zwanzig Minuten Zuhause zu sein. Da es Freitag war und wir kurz nach drei hatten mußte ich in der Bahn stehen. Da bemerkte ich es. Sofort bekam ich einen roten Kopf und wußte warum er gesagt hatte das ich mich Zuhause waschen solle.
Seine Füllung war noch zum größten Teil in mir und die versuchte jetzt nach draußen zu gelangen. Es war das seltsamste Gefühl was ich seitdem ich bei ihm arbeite hatte. Ich fühlte gleichzeitig Scham und Peinlichkeit wegen meinem Zustand, aber auch eine Erregung das vielleicht jemand mitbekommen könnte wie glücklich ich gemacht worden war. Dazu die Erinnerung an diesen doch so einfachen wie auch befriedigenden Akt. Meine Brustwarze stachen jedem, jedenfalls sofort ins Auge.
Ich hatte meine Jackett im Büro liegen gelassen und die beiden kleinen waren hart wie Diamanten. Einige jugendlich hatten das bemerkt und pfiffen mir als ich Ausstieg hinterher. Ich wußte nicht ob ich stolz sein sollte oder es mir peinlich war. Als ich endlich Zuhause war, war ich schon wieder bereit. Wie schafft es dieser Mann nur mich so unersättlich auf Sex zu machen. Ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit aber das war doch nicht mehr normal. Ich wollte schnell wieder in seiner nähe sein also warf ich das Päckchen nur aufs Bett und stürmte ins Bad.
Wasser marsch und Klamotten runter. Der Schlüssel war leider im anderen Zimmer so mußte ich noch mal zurück. Keuschheitsgürtel aus und dann ab unter die Dusche. Als ich unter meiner Dusche stand, schaute ich ein wenig verwirrt. Er hatte wohl dafür gesorgt das sich jemand daran zu schaffen macht. Es waren jetzt zwei Schläuche angebracht. Einer mit meinem alten Duschkopf und ein neuer der genau die selbe Ausführung war mit dem ich mich morgens im Büro innerlich reinigen mußte.
Leise lächelnd wusch ich mir jetzt die Haare und seifte genüßlich meinen Körper ab. Ich hatte mich halbwegs an das innere Reinigen gewöhnt, inzwischen würde ich sogar sagen das es mich ein wenig erregte. Also nahm ich den spezial Schlauch und weite ihn in meiner Muschi ein. Es war das erste mal das ich mich wirklich auf die Wirkung dieses Teils einließ und es brachte mich fast um. Als der Orgasmus kam, überraschte er mich vollkommen. Tagebuch einer Sekretärin Teil 03
Es war wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Irgendwie mußte einer der fünf Strahlen meinen G-Punkt voll erwischt haben und dieser Reiz reichte aus um mich kommen zu lassen. Da ich es im stehen benutzt hatte sagten meine Beine unter mir zusammen. Dadurch rutsche ich dann total auf dem Wannenboden aus und hätte ich mich nicht an dem Handtuchhalter festhalten können, wäre ich einfach mitten auf mein Gesicht gefallen.
Schwein gehabt. Bis auf den Schrecken, der mich leider recht brutal aus meinem Orgasmus gerissen hatte, war zum Glück nichts passiert. Schnell spült ich auch noch meinen Po aus. Mit noch feuchten Haaren öffnete ich dann das Paket was er mir mitgegeben hatte. Als ich hinein sah erschrak ich erst einmal, damit sollte ich mich auf die Straße trauen. Auf dem zweiten Blick war es dann aber doch nicht so schlimm.
Es waren vier Sachen die er mir eingepackt hat. Ein paar mörder Pumps, mit bestimmt 8cm Absätzen. Ein Body aus schwarzen Lederstreifen, von dem ich keinerlei Ahnung habe wie ich ihn anziehen sollte. Dazu kommt ein helles Lederkleid, das mit Seide gefüttert ist. Ich hatte zuerst nicht gesehen das es auf links gedreht war und dacht ich sollte mit einem dünnen Seidenkleid über den schwarzen Body durch die Stadt laufen.
Mit dem Body hatte ich ein wenig zu kämpfen, er mußte an sehr vielen Stellen zu gemacht werden und dann waren dann noch diese zwei Eindringlinge, die fest in dem Teil eingearbeitet waren. Als ich dann also fertig konnte ich es nicht lasse und mich vor den Spiegel stellen. Was ich dort sah erregte mich, wider erwarten sehr. Dieser Body stellte meinen Körper auf das Vorteilhafteste zur Schau. Die Riemen die über meine Schulter zu Po-Riemen liefen sorgten dafür das ich mich gerade hielt und mein Busen schon von alleine stand.
Aber das war noch nicht alles was dieser Body mit meinen Brüsten machte, ein paar Riemen unterstützten ihn noch weiter so das er größer erschien als er war. Trotz der enge fühlte ich mich in diesem Teil. Es war wie für mich gemacht. Bei diesem Gedanken klingelte es bei mir, an diese peinliche Aktion bei dieser Schneiderin, so wußte ich plötzlich das alles was ich heute tragen werde war nur für mich gemacht worden.
Mit diesem Wissen, wurde es mir noch mal so warm um das Herz, wenn ich an dieses Wochenende dachte und was wohl alles passieren würde. Also schnippte ich mir das Kleid und wieder dieses Gefühl wie es mich umfloß. Selten habe ich mich in neuer Kleidung auf anhieb so wohl gefühlt. Das Kleid reichte mir bis knapp über das Knie. Es war eng und betonte meine Figur sehr deutlich ohne dabei ordinär zu werden.
Der Weg bis zu seiner Villa, in diesem Outfit zu stolzieren. Etwas anderes war zusammen mit den Pumps nicht möglich. Über eine kleine Besonderheit des Kleides war ich sehr froh, zwei kleine Metallplättchen waren genau dort eingearbeitet, wo meine Brustwärzchen sind. So konnten sie nicht durch das Leder stechen, wenn sie hart wurden und sie waren die ganze Zeit hart. So ausstaffiert machte ich mich auf den Weg.
Als ich unten an der Kneipe vorbei kam standen den Kerlen nur die Münder offen. Ich konnte nicht anders als ihre Blicke auf meinem Körper zu genießen. In aller Ruhe und provozierend langsam machte ich mich auf den Weg zur Bahnhaltestelle, ich hatte zwar zuerst vor gehabt mit dem Taxi zu ihm in die Villa zu fahren, aber jetzt wollte ich meine Wirkung testen und genießen. Die Wirkung war einfach unbeschreiblich. Die Männer schauten mir nach, ohne dabei gierig oder ordinär zu wirken.
Die Frauen schauten mir mit Anerkennung und unverhohlenen Neid nach. Die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmittel, zu seiner Villa war viel zu schnell zu Ende, es war der reinste Balsam für die Seele. An der Tür empfing mich Sie. Sie trug praktisch das gleiche Kleid wie ich bloß in Mint.
Sie hatte wohl die kleinen Metallplätchen über den Brustwarzen entfernt, denn bei ihr sah man deutlich, daß ihre Brustwarzen hart waren. „Hallo meine Liebe, schön das sie schon da sind.“ „Hallo Herrin, ich freue mich auch sie zu sehen“, ich wunderte mich über mich selbst, daß ich das wirklich ernst meinte. Die Eifersucht war immer noch da, aber er liebt sie, also muß auch ich sie lieben.
Sie führte mich jetzt mit einem strahlenden Lächeln in die Vorhalle, denn für einen Flur war dieser Raum einfach zu groß. Er war nicht anwesend, was mich ein wenig störte. „Bitte gib mir das Kleid“, sagte sie mir, ich sah sie etwas entgeistert an, denn ich wußte von ihm das es sich um eine Partie handelte wo viele seiner Geschäftspartner und auch Kunden kommen würden, wieso sollte ich mich jetzt ausziehen.
Trotzdem, sie war meine Herrin und ich mußte ihr gehorchen, so gab ich ihr also mein Kleid. Nachdem ich ihr das Kleid gegeben hatte, sah sie mich lange und intensiv an. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meiner Haut. Als sie genug gesehen hatte ging sie ohne ein Wort, ein einfacher Blick zurück reichte aus, das ich ihr folgte.
Sie führte mich durch ein paar Räume zu einer Treppe die in den Keller führte. Ich war viel zu aufgeregt um mir die Räume genauer anzusehen, geschweige denn sie mir zu merken. Ich bekam Angst, was mit mir passieren würde. Was würde Sie mit mir machen, vielleicht ist sie ja Eifersüchtig und wollte sich an mir rächen. Mit einem Merkwürdigem Gefühl im Magen, schritt ich langsam die Treppe hinunter.
Hier war eine große Halle in deren Mitte ein schön angelegter halbkreisförmiger Swimmingpool war. Hier fiel mir ein Stein vom Herzen, er war da. Er war am hinteren Teil des Pools, wo er an einem kleinem Podest am werkeln war. Mit seinem Lausbuben lächeln, was ich inzwischen so sehr liebte, wie auch haßte, schaute er mich an.
Meine Herrin ging zu ihm herüber und folgte ihr langsam. Meine Beine fingen an zu Zittern und in meinem Bauch kribbelte es schrecklich. Ich wußte einfach, er hatte wieder etwas vor. „Hallo Monika, du siehst wieder einmal gut aus. Für die Party heute abend habe ich etwas besonderes mit dir vor. Du wirst unser Sektbrunnen.“ „Ich werde der was, euer Gnaden?“, mußte ich einfach fragen. Denn ich wußte das diese Party hauptsächlich für seine Geschäftspartner und die Pflege sonstiger sozialer Kontakte.
„Der Sektbrunnen, meine Liebe. Sie werden ein sehr schöner Sektbrunnen, wenn sie auch von niemanden erkannt werden, sie werden wie eine Marmorstatue aussehen.“ Er hatte es wieder geschafft, ich war sprachlos. Ich hatte zwar keinerlei Ahnung wie er das meinte, aber sein Gesicht sprach Bände. Ich würde ein paar äußerst anstrengende und außergewöhnliche Stunden verbringen.
Um ihm nicht zu zeigen das ich keinerlei Ahnung hatte was er meinte, nahm ich einfach vorsichtshalber die Grundstellung ein. Als er das sah, sagte er nichts aber seinem Gesicht sah man an das es ihn sehr zufrieden machte. Die nächsten zehn Minuten verbrachte ich so. Ich konnte immer noch nicht erkennen was er dort machte. Schließlich war das Warten vorbei. Stephanie brachte ein Päckchen, wovon ich sofort erahnte das der Inhalt für mich wäre.
Keine fünf Minuten später wußte ich was in dem Päckchen war, denn ich hatte es an. Es war ein Catsuit aus durchsichtigem Latex. Er bedeckte meinen gesamten Körper. Er paßte wie zu nicht anders erwarte wie angegossen. Selbst mein Gesicht war mit Gummi bedeckt, so eng das ich nicht einmal mehr meinen Mund öffnen konnte.
Die einzige Möglichkeit für mich zu atmen waren zwei kleine Schläuche die mir in die Nase gesteckt wurden. Dann mußte ich in ein paar Stiefeletten mit sehr hohen Absätzen steigen die fest auf dem Sockel verbunden waren. Ehe ich mich versehen hatte waren sie so verschnürt das ich praktisch fest mit diesem Sockel verbunden war. An meinem Kopf wurde ein Gestell angebracht, wo zwei Schläuche abgingen.
Diese Schläuche wurden mit weiteren Gestellen an meinen Handrücken befestigt. Mit ein paar Handgriffen brachte er mich in eine klassische Statuen Stellung. „Monika bleibe bitte so, nicht bewegen!“ „Wie sie wünschen euer Gnaden!“ Stephanie hatte inzwischen eine Art Spritzpistole herbei geholt. Sie steckte jetzt schnell zwei Schläuche in meine Nase. In diesem Augenblick begriff ich was mir geschehen würde.
15b Ganz schön heftig
Es dauerte noch gut eine halbe Stunde bis er mit mir fertig war, und dann, ich kann nur schätzen wie lange ich dort stand bis die ersten Gäste kamen, aber eine gute Stunde später kamen sie dann endlich. Langsam aber sicher füllt sich der Raum mit Menschen, ebenso wie meine Füßlinge mit meinem Schweiß. Das Gefühl ist nicht so schlimm wie das kribbeln und kitzeln was der Schweiß beim herunter laufen an meinem Körper verursacht.
An Bewegung war allerdings nicht zu denken, denn durch diese weiße Farbe mit der sie meinen Catsuit eingesprüht haben, hat sich praktisch sofort verhärtet. Das Zeug ist so stabil geworden das es einfach nicht möglich war sich zu bewegen.
Als Sektbrunnen war ich ein absoluter Erfolg. Es bildeten sich zeitweise regelrecht zwei Schlangen um sich an meinen Händen zu bedienen. Es erregte mich irgendwie, aber trotzdem war es die Hölle zugleich. Meine Beine merkte ich bald nicht mehr, denn sie waren eingeschlafen. Irgendwann merkte ich wie der Schweiß meine Scham erreichte. Ganz langsam Millimeter für Millimeter kroch diese warme Flüssigkeit an mir herauf.
In dem Moment als sie meinen Kitzler erreichte kam es mir. Als mir das Leben wieder bewußt wurde, muß es schon sehr spät geworden sein, denn es waren kaum noch Gäste anwesend. Inzwischen wollte ich nur noch eins, raus aus diesem Anzug. Mein gesamter Körper schmerzte und wenn der Anzug nicht so steif gewesen wäre dann wäre ich schon längst zusammen gebrochen.
Ich hatte Glück in meiner privaten Hölle, Er und Sie fingen an die Gäste aus dem Raum heraus zu führen, die übrig gebliebenen Gäste sollten wohl oben weiter feiern. Ich konnte nur hoffen das, daß für mich bedeutete endlich aus meinem Kockon heraus kam und meinen geschundenen Körper in eine bequemere Position bringen konnte.
Als endlich alle Gäste aus dem Raum entfernt waren, blieb Stephanie zurück, er mußte sich wohl um seine Gäste kümmern. Sie holte eine Art Spritzflasche in der eine klare Flüssigkeit war. Mit den Worten: „Jetzt wirst du erlöst, fing sie an meine Arme einzusprühen. Die weiße Substanz wurde fast sofort weiß und nach einigen Augenblicken flüssig. Meine Arme fielen einfach herunter sobald sie keinerlei Unterstützung hatten.
„Jetzt nicht Atmen!“, befahl sie mir kurz bevor sie mein Gesicht einsprühte. So ging es langsam aber sicher weiter bis alles weiße von meinem Gummi-Catsuit gewaschen war. Wir hatten schwere Probleme damit da ich praktisch nicht mehr alleine stehen konnte. Aber schließlich hatten wir es geschafft, ich war sauber. Zumindest außerhalb des Gummi-Anzuges.
In meinem Anzug war eine absolute Sauerei, ein Gemisch aus meinem Schweiß und dem Schleim aus meiner Süßen. Wenn ich nicht bald die Möglichkeit bekam eine Toilette aufzusuchen, noch ein paar wesentlich unangenehmere Sachen.
Mein stilles Flehen wurde erhört. Sie brachte mich in ein großzügig ausgestattetes Bad, das direkt an den Raum angegliedert war. Sie stellte die Dusche noch auf eine angenehme Temperatur ein und öffnete den Reisverschluß auf meinen Rücken und ging.
Wie lange ich brauchte um aus dem Anzug zu kommen und dann zu duschen weiß ich nicht, aber es war eine sehr lange Zeit. Als mich das Wasser traf hatte das etwas höchst sexuelles, aber mir fehlte jede Kraft, so das es für mich unmöglich mich dieser Erleichterung hinzugeben, obwohl ich es dringend nötig hatte.
Igendwann beruhigte sich mein Körper. Es war nicht mehr so schlimm, meine Muskeln entspannten sich und die ungestillte Leidenschaft wich meiner Erschöpfung.
Stephanie kam bevor ich am Boden einschlafen konnte und brachte mich so wie ich war in ein Gästezimmer. Dort wurde ich mit Hilfe von Manschetten an das Bett fixiert. Endlich war ich alleine. War sehr merkwürdig was ich in dieser Nacht geträumt habe.
Eigentlich könnte ich sagen das es ein Alptraum gewesen war. Für einen Alptraum war dieser Traum allerdings viel zu angenehm. Irgendwie war dieser Nacht viel zu kurz. als ich von dem Geruch heißen Kaffees geweckt wurde, war es mir als hätte ich noch keine 10 Minuten geschlafen.
Er war es, wieder hatte er dieses besondere Lächeln im Gesicht. Mir schien es, als wäre er besonders stolz mit meiner Leistung vom Vortag. Als ich mich zurück erinnerte was passiert war und wie ich es genossen hatte, wurde mir ganz anders.
Da ich immer noch gefesselt war, fütterte er nicht in aller Ruhe. Nebenbei unterhielten wir uns über das was mir in der letzten Nacht passiert war. „Nun Monika, wie hat dir denn diese besondere Überraschung für meine Gäste bei der Feier gefallen. Ich hoffte ich habe dich nicht überfordert.“
„Euer Gnaden, ich danke Ihnen für dieses besondere Erlebnisse, was sie mir ermöglicht habe. Es war sehr schwer für mich es zu ertragen aber es war auch sehr leid ich habe er nur eine Bitte an Sie: bitte ficken sie mich! „. Wieder lächelte er einfach nur. Es war frustriert von meiner Fotze, denn Muschi oder Vagina waren keine passende Namen für dieses brennende Loch.
Sie wirkte als hätte meine Votze Krätze bekommen und einzigste was dagegen helfen könnte, war sein Ständer. Mir war klar als ich sein Lächeln sah, daß ich das was ich unbedingt brauchte nicht bekommen würde. Er wollte mich langsam aber sicher weich kochen. Es ging darum meine Geilheit zu einem Status zu bringen in dem ich nicht mehr anderes wollte aus ja sein Spielzeug zu sein.
Nach dem ich mit dem Frühstück fertig war, streichelte er noch einmal alle meine er erogenen Zonen. Dann ließ er mich so gefesselt wie ich war liegen. Als er das Zimmer verlassen hatte konnte ich noch ein bis zwei Stunden schlafen, bis Stefanie in den Raum kam und die Fesseln löste. Mit den Worten: „Monika duschen kurz und sie das andere sich aufs Bett lege!“ Ich brauchte nicht lange um mit dem duschen fertig zu werden.
Inzwischen lag auf dem Bett ein Halbschalen-BH und ein paar schicker Strümpfe. Ein paar hohen Pumps standen vor dem Bett. Diese Provokativität machte mich stark. Es war als ob ich eine schwere Rüstung tragen würde, gerade weil ich alles von mir zeigte und dadurch nichts mehr zu verlieren hatte. Ich weiß nicht wie dieser Mann es immer wieder schaffte, diese Stimmung in mir auszulösen.
Aber gerade weil er verschaffte mich so frei zu machen liebte ich ihn also eine besondere Art und Weise. „Hallo Monika, sie sehen wie der atemberaubenden aus!“, sagte er als ich unten in der Halle an kam. Er und Stefanie saßen an einem großen Tisch, sie trug inzwischen exakt die gleiche Kleidung wie ich. Als ich bei den beiden war, mußten wir Frauen uns auf seine Beine setzen, Seite an Seite.
„Wollt ihr spielen meine kleinen Säue?“, fragte er uns bald.
„Wie du wünscht Geliebter“, sagte Stefanie.
Meine Antwort war auch klar: „Wie ihr wünscht euer Gnaden!“
Das nächste was ich spürte war seine Hand an meinem Kitzler, Stefanie muß das gleiche passiert sein. Denn sie zuckt ebenso wonnig zusammen wie ich, er wohl auch ein wenig leiden lassen.
Ich weiß nicht wie so, aber es erregte mich ungemein das Stefanie neben mir saß und das gleiche durch machte, wie ich. Es war als würde ich in einen Spiegel schauen der mehr zeigte welche Freuden welche Lust welche Leidenschaft ich in diesem Moment durch Leben. Irgendwann über wand der ich dann auch die größte schwere die ich in moralische Hinsicht noch in meinem Geist hat, ich küßte sie.
Dieser Kuss war die süße Honig, gleichzeitig durch fuhr mich ein elektrischer Schlag, der zuerst in meinen Kitzler ein schlug, um dann über meine Brustwarzen zu ihr zurückzukehren. Nachdem wir unseren Orgasmus hatten, ließ er uns alleine, damit sich unsere Körper war aneinander gewöhnen konnten. Wir streichelten uns zärtlich, während wir warteten auf das unser Herr und Meister, dieser kleinen boshafte Junge, mit uns vor hatte.
Es dauerte gar nicht mehr so lange bis er bei uns war. Wir zwei schauten ihn wie verspielte Kätzchen an fingen an zu schnurren. „Eigentlich hat sicher was anderes vor.“, mit diesen Worten nahm er uns beide zärtlich an der Hand. Draußen im Garten war es herrlich warm, auch hier gab es einen kleinen aber feinen Swimmingpool, in dem wir drei uns jetzt setzten.
Zuerst hielten wir drei uns einfach nur in den Armen. Aber mit der Zeit wurden wir ungestümer und verspielter bald hatten wir schon eine wunderbare Wasserschlacht. Gegen ihn, hatten wir keine Chance. So verging der Vormittag wie im fluge. Als es dann Zeit für das Mittagessen wurde, schickte er uns in die Küche damit wir aus dem Kühlschrank etwas zu essen holen würden, und es auf der Terrasse servieren könnten.
Tagebuch einer Sekretärin Teil 03
Es war ein nettes kleines reste Essen, den von der Partie von gestern abend war noch einiges übrig geblieben. Er hatte sich inzwischen einen Bademantel über geworfen, wir beide mußte seinen ausdrücklichen Wunsch hin nackt bleiben.
Nachdem wir uns mit dem Essen gestärkt hatten, redeten wir noch ein wenig über diese besondere Situation. Mir wurde immer klarer wieso das was ich hier tat so viel Vergnügen bereitete. Es war schon ein Wahnsinn, wie sich das alles hier entwickelt hatte. Inzwischen hatten wir späten Nachmittag und er sagte einfach nur ich solle nach Hause gehen und mich hier für die kommende Woche ausschlafen und ausruhen.
Als ich dann Zuhause war, bemerkte ich wie mich diese zwei Tage beansprucht haben. Es war als hätte ich mit den Titanen gekämpft und hätte gewonnen.
NETZFUND!!!