Unser FKK-Urlaub Erotikgeschichten

Unser FKK-Urlaub Erotikgeschichten :

Es ist zwar schon eine ganze Kante her aber ich kann mich noch gut daran erinnern. Mein erster FKK-Urlaub.

Ich war 18 Jahre alt und meine damalige Freundin junge 17. Sie ging noch zur Schule und ich war schon in einer Ausbildung. Wir konnten daher nur in ihren großen Ferien in den Urlaub fahren.

Aus dem Reisebüro holten wir uns verschiedene Kataloge und wälzten diese. Waren schon tolle Urlaubsziele darin aber unser Geldbeutel war leider auch ziemlich schmal. Also groß irgendwo hin fliegen war nicht.

Unser FKK-Urlaub Erotikgeschichten

Da hatte meine Freundin, sie hieß übrigens Claudia, eine Seite gefunden, die ihr wohl gefiel. Sie fragte mich, was ich denn von einem FKK-Urlaub hielt. Ich fragte sie, ob sie das ernst meinte und sie bejahte dies. Irgendwie war mir bei dem Gedanken unwohl lauter nackte Menschen zu sehen aber vor allem selbst nackt zu sein.

Ich war bestimmt nicht prüde aber ich wusste nicht, ob ich mein „bestes Stück“ so unter Kontrolle hatte, dass ich bei dem Anblick von einer hübschen Muschi nicht einen Steifen bekommen würde. Andererseits hatte der Gedanke auch was, lauter nackte Mädels zu sehen.

Claudia zog mich auf, weil ich so zögerte. Schließlich willigte ich ein und wir buchten einen FKK-Urlaub in Frankreich mit eigener Anreise, was kein Problem war, da ich ein Auto hatte.

Wir hatten noch zwei Monate Zeit bis zu unserem Urlaub und ich war schon ein wenig aufgeregt. Claudia meinte schmunzelnd, ob ich mir denn alle Mädels betrachten würde und ob ich vielleicht dabei geil werden würde. Ich fragte sie, wie es denn bei ihr wäre, wenn sie all die Schwänze sehen würde. Ob sie dann wohl schon etwas nass in ihrem Vötzchen werden würde und wir mussten beide laut lachen.

Dann war es soweit. Die Fahrt verging wie im Flug und wir checkten in unser Hotel ein. Und da es noch früher Nachmittag war, beschlossen wir gleich mal an den Strand zu gehen.

Als wir dort ankamen, sahen wir logischerweise lauter nackte Menschen. Dünne, dicke, junge und alte Menschen. Manche Männer hatten so einen Bierbauch, dass man fast ihren Schwanz nicht sah und manche Frauen hatten so einen großen und schweren Busen, dass diese fast ihren Bauchnabel verdeckten. Aber es waren natürlich auch ganz hübsche Frauen und Männer dort und die meisten waren vollkommen intim rasiert, was die Sache für uns natürlich noch interessanter machte.

Aber jetzt waren wir an der Reihe mit ausziehen. Etwas mulmig war mir schon zu Mute aber was solls. Ehe ich mich versah war Claudia splitternackt und ich entdeckte, dass auch sie vollkommen intim rasiert war. Das war sie noch nie und es sah verdammt geil aus. Da sie recht große Schamlippen hatte die nach außen geformt waren kam das ohne Schamhaare noch besser zur Geltung. Ich konnte mich kaum satt sehen und merkte, dass mein Schwanz etwas unruhig wurde. Ausgerechnet jetzt!!!!!!!

Ich zog mich ganz schnell aus und warf mich auf den Bauch in den warmen Sand, damit auch ja keiner mit bekam, dass mein Schwanz schon leicht angeschwollen war. Mein Schatz legte sich auf den Rücken, ganz nah bei mir und flüsterte mir ins Ohr, um es mir gefiele, dass sie intim rasiert war.

Sie hätte das kurz vor unserer Abfahrt gemacht. Ich sagte ihr, dass das total geil aussah und ich mir später im Hotel als „genauer“ ansehen würde. Sie meinte, sie könne mich ja dann auch komplett rasieren, wenn ich das möchte. Dabei hörte ich ein leises Lachen von ihr, denn sie wusste ganz genau, dass sie mich mit ihren Worten noch geiler gemacht hat. Während sie mir das sagte, streichelte sie leicht meinen Po.

So kannte ich sie gar nicht!!!!! Nicht, dass sie prüde war aber die ganze Situation schien sie auch geil gemacht zu haben. Ich sah in ihre Augen und ihre Lust strahlte mich förmlich an. Und da sie auf den Rücken lag, die Beine leicht gespreizt und angewinkelt, sah ich, dass ihre Schamlippen schon etwas angeschwollen waren und leicht glitzerten.

Wir genossen noch die warmen Sonnenstrahlen auf unser nackten Haut und den vom Meer her leicht wehenden Wind, wie er über unsere Körper strich und uns streichelte.

Dann war es Zeit fürs Abendessen und wir zogen uns an um ins Hotel zu gehen. Nach dem Abendessen tranken wir noch etwas um dann auf unser Zimmer zu gehen.

In dieser Nacht fickten wir miteinander, was das Zeug hielt. In allen möglichen Stellungen fickte ich meinen Schatz durch und ich musste ab und an ihren Mund mit meiner Hand verschließen, da sie einige sehr laute Orgasmen bekam. Ich selbst spritze in dieser Nacht dreimal ab.

Ja, mit 18 Jahren hat man noch ne Menge überschüssige Energie……lächel.

Am nächsten Morgen waren wir Beide relativ früh wach, obwohl wir doch die halbe Nacht gefickt haben. Als Erstes gingen wir zusammen unter die Dusche und mein Schatz erinnerte mich daran, dass sie mir gestern versprochen hatte, mich intim zu rasieren.

Ich setzte mich daher mit gespreizten Beinen auf dem Hocker, der im Bad stand. Meine Süße holte die Dose mit Rasierschaum, kramte dann in ihrem Kulturbeutel um einen pinkfarbenen „Ladyrasierer“ heraus zu fischen. Sie setzte sich zwischen meinen Beinen auf dem Boden, machte meinen Schamhügel, meinen Schwanz und meine Eier nass.

Sie schüttelte die Dose Rasierschaum um dann ganz langsam und gründlich mich damit zwischen meinen Beinen einzuseifen.

Natürlich nützte dieses kleine Biest die Situation aus und wichste beim Einseifen meinen Schwanz etwas. Im Nu stand der schon wieder wie ein Flaggenmast, obwohl er ja in der Nacht heftigst malträtiert wurde. Mit einem unschuldigen Blick sah sie mir in mein Gesicht und meinte, dass müsse so sein, dass mein Schwanz steif ist, denn dann könne sie viel besser meine Haare am Schaft meines Schwanzes abrasieren.

Ja klar, dachte ich mir. Logisch. Aber ich nahm mir vor ihr das heimzuzahlen. Unser FKK-Urlaub Erotikgeschichten

Als sie mit meinem Schwanz fertig war kamen meine Eier an die Reihe. Sie bat mich aufzusehen, dann wäre es für sie einfacher meinen Sack zu rasieren. Ich stand auf und mein Schatz zog an meinem Sack um diesen dann auch gründlichst zu rasieren. Da stand ich nun mit rasierten Eiern und einen geilen Schwanz. Am liebsten hätte ich sie auf das Bett geworden und durchgefickt. Aber Claudia meinte, sie wäre ja noch gar nicht fertig.

Ich fragte sie, was sie denn meine. An meinem Schamhügel, Schwanz und Sack war kein einziges Haar mehr zu entdecken. Übrigens, das war das erste Mal, dass ich intim rasiert war und ich musste zugeben, dass mich der Anblick und das Gefühl ohne Schamhaare zu sein selbst geil machte.

Claudia meinte, sie müsse doch auch noch die Haare an meinem Poloch rasieren. Wenn schon rasiert, dann ganz. Dabei hatte ich nur ganz wenig Haare an meinem Poloch aber ich ließ es zu. Sie bat mich, mich umzudrehen und etwas nach vorne zu beugen. Und ehe ich mich versah, war mein Poloch ebenfalls mit Rasierschaum bedeckt. Muss ich erwähnen, dass dieses kleine Biest mir dabei an meinem Poloch spielte und sogar einen Finger ein Stück weit in mein Poloch einführte, um mich damit ein klein wenig anzuficken?

Ich wurde dabei so geil, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Scheinheilig meinte mein Schatz, sie hoffe, sie würde mir gerade nicht weh tun. Dabei wusste sie genau, was sie tat. Und im Nu war auch mein Poloch blitzeblank.

Jetzt war es genug, dachte ich mir. Ich drehte mich um und da meine Süße ja noch kniete, wollte ich ihr meinen Schwanz in ihrem hübschen, sinnlichen Mund schieben, damit sie mir einen blasen kann. Doch sie lachte nur und stand auf. Sie meinte, sie hätte ja so einen Hunger und müsse jetzt unbedingt etwas frühstücken.
Ich duschte mich noch schnell eiskalt ab um wieder etwas „runter zu kommen.“ Danach zogen wir uns leger an und gingen in den Frühstücksraum.

Wir saßen uns gegenüber und genossen das tolle Frühstück. Und während wir kauten merkte ich plötzlich, wie Claudia einen nackten Fuß zwischen meinen Beinen schob bis sie am Reißverschluss meiner kurzen Hose war. Sanft drückte sie mit ihren Zehen auf meinen Schwanz und meinen Eiern. Bei dieser Behandlung war es natürlich klar, dass mein Schwanz in kurzer Zeit schon wieder hart wurde.

Ich verschluckte mich fast an einem Bissen von dem Brötchen und mein Schatz lächelte mich an. Sie meinte, ihr gefalle der Urlaub schon jetzt.

Und ich machte mir Gedanken, wie ich den Tag am Strand nackt überstehen sollte. Bei all den geilen Miezen, die da herum liefen. Und irgendwie machte es mich sogar ein wenig an einen gut gebauten Schwanz zu sehen. Dieses Gefühl hatte ich noch nie und ich behielt das auch erst einmal für mich.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, gingen wir noch kurz aufs Zimmer und packten unsere Badesachen.

Schnell waren wir am Strand und dort angekommen, sahen wir, dass nicht weit entfernt ein „Einheimischer“ Liegen für den Strand vermietete. Wir entschieden uns für zwei Stück und schleiften diese an unserem „alten Platz“. Das war dann doch bequemer als den ganzen Tag auf dem Sand zu liegen. Außerdem wurde dieser so um die Mittagszeit ganz schön heiß.

Wir zogen uns wieder nackt aus und diesmal zickte ich nicht so und war ganz schnell nackt. Wie meine Süße. Durch den leichten Wind vom Meer standen die Nippel meiner Kleinen ganz schnell. Einen großen Busen hatte sie ja nicht aber ihre Nippel waren echt die Wucht. Die waren fast „erdbeegroß“ und leuchteten auch so.

Ich war und bin auch nicht so ein großer Fan von „Riesentitten“. Ein kleiner Busen war mir lieber und ich habe auch die Erfahrung gemacht, trotz meinen erst 18 Jahren, dass ein kleiner Busen viel sensibler ist als ein großer. Wir nahmen uns an die Hand und rannten in Richtung Meer. Und schon waren wir in dem kühlen Nass. Da es noch relativ früh war, war das Wasser auch noch nicht so aufgewärmt und daher wirklich sehr frisch.

Lange konnten wir uns dort noch nicht aufhalten. Wir schwammen ein Stück, alberten ein wenig herum und gingen dann wieder an Land zu unseren Liegen um uns von der Sonne aufwärmen zu lassen. Diesmal legte ich mich sogar auf den Rücken und mein bestes Stück war vor lauter Kälte eh ziemlich klein.

Als wir wieder trocken waren, cremten wir uns gegenseitig gut ein, denn einen Sonnenbrand zu bekommen, wäre alles andere als schön. Besonders an unseren ganz weißen Stellen, wie zum Beispiel am Po, nahmen wir fast doppelt so viel Sonnencreme. Als ich an der Reihe war meinen Schatz einzucremen, nahm ich mir besonders ihren Po vor.

Sie lag auf dem Bauch auf der Liege, die Beine leicht gespreizt. Ich saß am Rand ihrer Liege und ließ die Sonnencreme auf ihren Po tropfen. Dann fing ich an die Creme ganz sanft auf ihren Rundungen zu verteilen.

Claudia hatte die Augen geschlossen und genoss meine Streicheleinheiten. Wie ein kleines Kätzchen fing sie an zu schnurren und spreizte ihre Beine ein wenig mehr. Ich hatte wirklich einen tollen Ausblick auf ihre Muschi, deren Schamlippen schon leicht gespreizt waren.

Ich vergaß keinen Millimeter ihrer Rundungen und mein leichtes massieren wurde etwas kräftiger und fordernder. Mittlerweile cremte ich ihren Po mit meinen beiden Händen ein und zog ihre Pobacken so hin und wieder ein wenig auseinander. Ich fand ihr kleines Poloch so geil und war glücklich darüber, dass mein Schatz auch darauf stand, wenn ich ihren Po fickte. Wenn sie im Bett vor mir auf allen Vieren kniete und mir ihren kleinen Apfelarsch weit entgegen streckte, machte mich das fast verrückt vor lauter Geilheit.

Ich nahm die Flasche mit der Sonnencreme und träufelte noch etwas davon genau auf ihr Poloch.

Ihre Schamlippen waren jetzt doch schon heftiger geschwollen und da sie ihre Beine noch weiter gespreizt hatte, sah ich auch, dass ihr süßes Vötzchen schon leicht nass schimmerte.

Ich zog mit einer Hand ihre Pobacken noch ein Stück weiter auseinander und mit einem Finger meiner anderen Hand massierte ich die Sonnencreme um ihr Poloch herum, ein. Ich dachte überhaupt nicht daran, dass uns evtl. irgendwer bei unserem kleinen Spiel beobachten konnte und mein Schatz auch nicht, denn ihr Schnurren ging es jetzt über in ein leises Stöhnen.
Natürlich wollte ich auch ein wenig „Rache üben“ für die kleinen Frechheiten, die sie mir in unserem Badezimmer und im Frühstücksraum heute morgen gab.

Und so steckte ich einen gut eingecremten Finger von mir in ihr Poloch. Aber nur ein ganz kleines Stück weit um den Finger gleich wieder heraus zu ziehen. Dieses Spiel machte ich ein paar Mal hintereinander und meine Süße wurde immer unruhiger auf ihre Liege. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Po fing an sich auf und ab zu bewegen, genau im Rhythmus meines fickenden Fingers. Unser FKK-Urlaub Erotikgeschichten

Ich nahm einen zweiten Finger von mir und steckte ihn zusammen mit dem anderen in ihr Poloch. Nun fickte ich sie mit zwei Finger und ich sah, dass ihr Vötzchen mittlerweile total geschwollen und nass war.

Als ich ihr Gesicht sehen wollte, sah ich, dass sie ihr Handtuch im Mund hatte und darauf biss, damit man ihr Stöhnen nicht so laut hörte.

Ich fand, jetzt wäre es genau der richtige Augenblick um mit den Liebkosungen und dem Geil machen aufzuhören, denn mein Schatz war im 5. Stock der Geilheit angekommen. Und so tat ich es auch. Von jetzt auf gleich entfernte ich meine zwei Finger aus ihrem Po und setzte mich auf meine Liege.

Es dauerte eine kleine Weile bis mein Schatz ihre Gedanken ein wenig ordnen konnte, um zu bemerken, dass ich damit aufgehört hatte.

Sie hob ihren Kopf ein Stück und schaute mich an. Ihr Blick war völlig verklärt und nicht von dieser Welt. Sie sagte, ich soll es jetzt nicht sagen, dass ich damit aufhören wolle. Doch mein Schatz, sagte ich zu ihr. Du hast richtig geraten. Genau das habe ich vor. Und ich fragte sie, ob sie sich an die Situation heute Morgen im Badezimmer und im Frühstücksraum noch erinnern könne. Ein Lächeln konnte ich mir dabei einfach nicht verkneifen und ehe ich mich versah, war mein Schatz im Meer, um sich ein wenig „abzukühlen“.

Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz durch das kleine Spielchen ebenfalls geil geworden war und leicht geschwollen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch um meinen Schwanz damit zu bedecken. Genau in diesem Augenblick lief eine wirklich sehr hübsche Frau, so ca. 35 bis 40 Jahre alt mit einer Wahnsinnsfigur an mir vorbei und rief mir leise zu……

„zu spät. Tolles Schauspiel von euch. Macht Lust auf mehr“………

Als Claudia wieder aus dem Wasser kam erzählte ich ihr von der Begegnung mit dieser Frau und ihrem Kommentar.

Wir sahen, dass diese Lady gar nicht weit von uns ebenfalls ihre Liege platziert hatte und daneben war eine zweite Liege, auf der ein Mann lag. Es war wohl ihr Ehemann. Die Frau stand vor der Liege ihres Mannes und sah zu uns herüber.

Mein Schatz meinte, sie hätte eine ganz tolle Figur und sähe sehr sexy aus. Diese Worte aus dem Mund meiner Freundin hatte ich noch nie gehört und ich fragte sie, ob sie wohl auf Frauen stehen würde. Das war eigentlich als Scherz gemeint doch meine Süße meinte, ein wenig bi schadet nie. Mir fiel fast die Kinnlade runter, denn ich wusste gar nicht, dass mein Schatz eine Bi-Ader hatte.

Der Abend im Hotel verlief eigentlich wie der davor. Und wieder fickten wir die halbe Nacht. Nur diesmal war meine Freundin sehr anal fixiert. Wir hatten zwar schon Analverkehr gemacht und es hatte ihr auch gefallen, doch in dieser Nacht wollte sie ständig von mir ihr Poloch geleckt bekommen und zweimal spritze ich in ihrem süßen Po auch ab.
Auch sie leckte meinen Po und wichste dabei meinen Schwanz.

Was für eine Nacht !!!!!!!!!

Am nächsten Morgen waren wir sehr zeitig am Strand und hatten wieder unsere Liegen. Als wir es uns bequem gemacht hatten tauchte das Paar von gestern auf. Sie fragten, ob denn bei uns noch frei wäre und ob es für uns ok wäre, wenn sie sich zu uns legen würden. Als wir das bejahten, zogen sie ihre Liegen zu uns.

Sie begannen sich ebenfalls auszuziehen, wobei es bei ihr so aussah, als würde sie einen Strip hinlegen. Mein Schatz und ich konnten unsere Blicke gar nicht abwenden, so geil sah das aus.

Sie stellen sich als Eva und Marc vor und schüttelten uns die Hände. So kamen wir ins Gespräch und beide waren wirklich sehr nett. Marc zog aus einer Kühltasche eine Flasche Sekt heraus, öffnete diese und goß vier Plastikbecher damit voll und gab Claudia und mir je einen Becher.

Eva meinte, wir könnten uns doch duzen und Brüderschaft trinken. Ich dachte mir, na das fing ja gut an aber für uns war das ok. Erst trank ich mit Marc Brüderschaft. Wir umarmten uns kurz und dann war Eva an der Reihe. Ich trank mit ihr und sie wollte mir einen „Brüderschaftskuss“ geben. Ehe ich mich versah, hatte ich ihre Zunge bis zu meinen Mandeln im Hals. Als wir fertig damit waren, schielte ich zu Claudia und sah ihr Nicken.

Dann war Claudia an der Reihe und auch Marc schob ihr seine Zunge in den Mund. Dann war Eva an der Reihe und auch sie züngelte mit meiner Süßen, die kräftig mitmachte. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis die Beiden voneinander ließen. Und den Blick von meinem Schatz kannte ich nur zu gut. Ich sah die pure Geilheit in ihren Augen. Und ihre Nippel, die so sensibel waren, standen schon ein wenig.

Im Gespräch erfuhren wir, dass Eva schon 44 Jahre alt war, was man ihr überhaupt nicht ansah. Und Marc war 53 Jahre alt. Er hatte aber noch eine sehr gute Figur und sein Schwanz war schon im „schlappen Zustand“ ziemlich beachtlich. Beide waren ebenfalls vollkommen intim rasiert. Wir erfuhren, dass die Beiden öfters FKK-Urlaub machten und als sie erfuhren, dass das unser erster war, meinte Eva lächelnd, das wäre kein Problem und sie würden uns etwas unter ihre „Fittiche“ nehmen. Claudia und ich waren gerne damit einverstanden.

Der Tag verging und es blieb nicht bei der einen Flasche Sekt. Claudia und ich hatten schon einen leichten Schwips. Und Hunger hatten wir auch. Eva und Marc luden uns zum Abendessen ein. Sie hatten ein Ferienhaus gemietet und wir könnten doch grillen, meinte Eva.

Wir zogen uns alle an und gingen zu Ihnen. Ihr Haus war wirklich sehr schön und der Garten war vollkommen zugewachsen, so dass niemand von außen hinein schauen konnte. Marc meinte, wenn wir wollten, könnten wir uns gerne ausziehen. Es wäre ja noch so warm. Gesagt, getan. Und so aßen wir alle nackt zu Abend.

Nach dem Abendessen, es war schon dunkel, gingen wir ins Haus. Eva schaltete gedämpftes Licht ein und legte Musik auf. Schöne, langsame Kuschelmusik. Sie kam auf mich zu und forderte mich zum Tanzen auf. Mein Blick ging zu Claudia und sie nickte. Marc forderte sie ebenfalls zum Tanzen auf. Und so tanzten wir, nackt, wie wir waren. Eva`s Hände wanderten dabei an meinem Körper entlang.

Wir tanzten ganz eng und sie fing an meine Pobacken zu streicheln. Ihr Mund suchte den meinen und wir knutschen wie wild. Ich blieb dabei nicht untätig und streichelte Eva ebenfalls. Sie hatte noch so einen festen, knackigen Po und ihre Haut war seidenweich.

Mein Blick fiel auf meinen Schatz und Marc. Die Beiden waren auch nicht untätig. Ich sah, wie Marc die Pobacken meiner Süßen etwas auseinander zog und ihre Pobacken knetete. Auch sie knutschen und der Schwanz von Marc fing an sich ein wenig zu versteifen. Meine Freundin streichelte die Brustwarzen von Marc und zog ganz vorsichtig an seinen Nippel, so dass Marc ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Eva packte mit beiden Händen meine Pobacken und zog mich noch näher an sich heran. Wenn dies überhaupt noch möglich war. Sie drückte ihren Unterleib so gut es ging an den meinen und bewegte sich hin und her. Natürlich passierte, was passieren musste. Mein Schwanz wurde völlig steif und knüppelhart. Meine Eier zogen sich etwas zusammen und die Geilheit schoss mir ins Blut. Unser FKK-Urlaub Erotikgeschichten

Eva zog meinen Kopf noch etwas herunter und plötzlich spürte ich ihre heiße, nasse Zunge an meinem Ohr. Sie leckte es und knabberte ganz sanft an meinem Ohrläppchen. Dieses geile Biest wusste wie man einen Mann verrückt machen kann.

Ihre Nippel waren jetzt ebenfalls steif und hart und sie waren fast so groß wie die von meinem Schatz. Ich konnte sie gut spüren und ich hatte das Gefühl, als wolle Eva in mich hinein kriechen. Unsere Körper waren fast verschmolzen wie einer.

Eva und ich sanken auf den Fußboden, der mit einem weichen Teppich belegt war. Ich bewegte meinen Körper nach unten und spreizte ihre Beine. Ich sah ihr Vötzchen, dass schon pitschnass war. Das konnte ich erkennen ohne es zu fühlen. Ihre Schamlippen glitzerten olivfarben und waren ziemlich geschwollen.

Ich legte meinen Kopf zwischen ihren weit gespreizten Beinen und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ihr Lustsaft kam mir schon aus ihrem Fickloch entgegen. Ganz langsam fuhr ich mit meiner Zunge ihren Schlitz entlang und ich schmeckte den süßen Geilsaft in meinem Mund. Er schmeckte einfach nur gut. Ihr Kitzler war schon dick geschwollen und von beachtlicher Größe. Meine Zungenspitze tippte diesen leicht an und Eva begann zu stöhnen.

Ich leckte diesen Lustknopf heftiger und schneller und er wuchs sogar noch ein Stück. Nun saugte ich ihn in meinem Mund und knabberte etwas daran. Meine beiden Hände umfassten ihren Po und hoben ihn ein wenig an. So kam ich noch besser an ihre nassen Spalte und ich schob meine Zunge soweit als möglich in Ihre Votze. Zusätzlich zog ich ihre geilen Arschbacken auseinander um mit einem Finger ihr Poloch zu streicheln.

Eva flüsterte unter lautem Stöhnen zu, dass ich sie nun ficken sollte. Sie bräuchte jetzt unbedingt meinen harten, geilen Schwanz in ihr Loch. Ich sagte zu Eva, ich könne sie so schlecht verstehen. Sie sollte mir doch nochmal sagen, was sie möchte. Dabei verstand ich sie aber ganz gut und wollte sie nur ein wenig quälen. Dabei verstärkte ich das Spiel mit meinem Finger an ihrem Poloch und saugte ihre Schamlippen in meinen Mund ein.

Und wieder sagte Eva, ich solle sie jetzt ficken. Diesmal viel lauter als vorher. Ich tat, als hätte ich sie nicht gehört. Eva fing an mich anzubetteln, dass ich sie endlich ficken sollte. Sie jammerte und flehte und ich leckte ihr Fickloch noch mehr. Und da ihr Vötzchen so auslief, dass ein kleines Rinnsal ihres Geilsaftes durch ihre Ritze bis zum Poloch lief, befeuchtete ich damit meinen Zeigefinger und schob ihr diesen ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihr Arschvötzchen.

Ihre Beine fingen an wie wild zu zucken und sie schrie mich an, dass ich Hurenbock ihr endlich meinen Schwanz geben sollte.

Erst jetzt bekam ich mit, dass mein Schatz und Marc sich unser Spiel ansahen. Dabei wichste Claudia Marc`s Schwanz ganz langsam und er spielte an der Muschi von meiner Freundin.

Claudia rief mir zu, ich solle Eva jetzt endlich ficken. Das arme Ding (Eva) wäre ja nur noch ein zuckendes, wimmerndes Bündel. Und das war wohl auch so. Und so legte ich mir Eva zurecht und spießte sie regelrecht mit meinen harten Schwanz auf. Eva`s Vötzchen war so heiss und nass und erstaunlicherweise auch ziemlich eng. Sie schrie bei meinem ersten Stoß laut auf. Nun stieß ich ohne Pause zu.

Ein um das andere mal. Ich zog meinen Prügel bis zu meiner Eichel heraus aber nur, um gleich wieder tief in ihr zu verschwinden. Eva fing an zu schreien und ihre Augen waren völlig verklärt. Sie beschimpfte mich als geile Sau, als Arschficker, als Hurensohn und ihr lief dabei etwas Speichel aus ihrem Mund.

Dann war es soweit. Mit einem lauten Urschrei, dass fast nichts mehr menschliches an sich hatte, bekam sie ihren Orgasmus. Ich konnte spüren, wie ihre Votze zuckte und wie nass mein Schwanz wurde. Sie biss sich selbst bei ihrem Orgasmus in den Arm und trotzdem hörte man ihr Stöhnen und Schreien ganz deutlich. Ihre andere Hand spielte an ihren Nippel und zwirbelten diese.

Bis sie auf einmal, wie vom Blitz getroffen in sich zusammen sank. So nach und nach beruhigte sich ihr Atem wieder aber ihr „nachzucken“ war noch gut zu spüren. Mich wunderte es, dass ich noch nicht abgespritzt hatte aber das lag wohl ein wenig an dem genossenen Alkohol……

Mittlerweile begnügten sich Claudia und Marc nicht mehr mit nur zuschauen. Meine Kleine hatte den Schwanz von Marc in ihrem Mund und saugte und leckte daran. Marc legte sich komplett auf den Boden und bat Claudia sich auf seinen Riemen zu setzen. Flugs war meine Kleine auf seinem Prügel und ritt ihn. Erst ganz langsam aber immer schneller werdend. Ich war überhaupt nicht eifersüchtig und der Anblick machte mich noch geiler, als ich es eh schon war.

Ihr süßer, kleiner Apfelarsch bewegte sich rauf und runter, vor und zurück. Ich wusste ja, wie gut mein Schatz reiten konnte und auch Marc fing an zu stöhnen.

Plötzlich drehte Claudia ihren Kopf in meine Richtung, ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen und forderte mich auf, meinen Schwanz in ihren Arsch zu versenken.

Mir fiel fast die Kinnlade runter, denn so einen Wunsch hatte sie noch nie geäußert aber alleine die Vorstellung, jetzt in ihrem Arsch zu stecken, machte mich noch geiler, als ich es sowieso schon war. Und da ich ja noch nicht abgespitzt hatte, stand meine Latte, nass von Eva`s Votzensaft, noch immer.

Und so kniete ich mich hinter Claudia, machte ihr Poloch voll Spucke und meinen Schwanz ebenso und steckte ihr ganz vorsichtig meinen Schwanz in ihr Povötzchen. Claudia hatte derweil ihren Oberkörper ganz nach unten gebeugt und knutschte mit Marc. So kam ich gut an ihr Poloch ran.

Jetzt steckte mein Schwanz ganz in ihre Arschvotze und ich konnte durch das dünne Häutchen dazwischen Marcs Schwanz spüren. Das war ein Gefühl, dass man gar nicht richtig beschreiben kann. Einfach nur supergeil. Claudia richtete sich wieder ein Stück weit auf und Marc und ich fickten sie gleichzeitig.

Marc`s Stöhnen wurde lauter und auch ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Schatz schrie uns an, wir sollten sie fester und schneller ficken, was wir natürlich taten. Und auch sie fing vor lauter Geilheit und Lust an zu stöhnen. Nein, es war kein Stöhnen mehr. Es war viel mehr. Es hörte sich an, als wäre mein Schatz in einer anderen Welt.

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Sie schrie, weinte, stöhnte, bettelte und ihr Körper war ein einziges Zucken. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und mit einem tiefen Stoß spritze ich ihr meinen heißen Saft tief in ihren Arsch. Auch Marc kam fast zeitgleich mit mir und ich konnte spüren, wie sein Schwanz dabei zuckte. Auch er schrie seine Lust heraus.

Aber mein Schatz war noch lauter als er. Sie bekam einen Orgasmus wie bei einem Urknall und brach fast regungslos in sich zusammen und landete auf der Brust von Marc. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Arsch und meine Beine zitterten dabei etwas. Auch ich legte mich hin, denn ich war völlig erschöpft und wir drei versuchten wieder einen regelmäßigen Atemrhythmus zu bekommen.

Wir hatten gar nicht gemerkt, dass Eva mittlerweile auf einen Sessel saß, ein Glas Rotwein in der einen Hand und mit der anderen spielte sie an ihre Möse.

Sie sagte zu uns…..“was für eine Show. Das will ich heute auch noch haben“.

ENDE

NETZFUND!!!

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