Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05 :
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Eurer Phantasie.
Nach einiger Zeit, ich war von einer unbekannten Zahl von Männern in alle meine Löcher gefickt worden, mein ganzer Körper und mein Gesicht waren mit Sperma verschmiert, mir tat mittlerweile jede meiner Körperöffnungen weh, befahl mir Manuel, „geh nach oben, dich duschen, anschließend will ich dich wieder hier sehen und zwar nackt“.
Ich antwortete ihm devot, „ja, Herr“ und ging in mein Zimmer hinauf um seinem Befehl nachzukommen. Als ich, wie er mir befohlen hatte, nackt wieder nach unten kam, nahm mich Manuel an der Hand, er sagte zu mir, „jetzt will ich auch meinen Spaß haben“ und zog mich die Treppe hinunter, in seinen Folterkeller.
Er machte meine Arme wieder an den Seilen, die von der Decke hingen fest, auch meine Beine spreizte er mir und befestigte sie an den Ösen im Fußboden. Als ich, total bewegungsunfähig, gefesselt vor ihm stand sagte er zu mir, „jetzt wird dein Körper meine Lieblingspeitsche kennen lernen, dein ganzer Körper, jede einzelne Stelle deines Körpers wird von mir gepeitscht werden, du wirst mir und meiner Peitsche total ausgeliefert sein“.

Seine Finger strichen über mein Gesicht und fuhren sanft über meine Lippen, sie streichelten meine Brustwarzen und glitten in meine, bereits schon wieder total nasse Möse. Sein Zeigefinger, der kurz vorher noch in meinem Loch steckte, glitt in meinen Mund und ich saugte und lutschte willig an seinem Finger. Manuel streichelte mit seiner anderen Hand meine glatt rasierte, weiche Spalte, meine Lippen saugten immer noch an seinem Finger und seine andere Hand stieß plötzlich tief in meine nasse Möse, streichelte meinen Kitzler immer heftiger, immer härter und gröber.
Sein Zeigefinger kitzelte gleichzeitig meinen Gaumen und kreiste in meinem Mund, ich schloss meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin. „Wenn du kommen möchtest, brauchst du nur zu nicken!“, Manuel erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck seiner reibenden, kreisenden Bewegungen. Gierig, bereits schon wieder grenzenlos geil, nickte ich, mit geschlossenen Augen mit meinem Kopf.
Manuel zog seinen Finger aus meinem Mund und suchte jetzt mit seiner anderen Hand meine, pochende Klitoris. Mit seinen Fingerspitzen umfasste er meine Perle und drückte sie ziemlich fest, äußerst schmerzhaft zusammen. Ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf, mein Saft begann schon, mir die Innenseite meiner Schenkel herunter zu laufen. „Zwei Ohrfeigen als Preis für deinen Orgasmus, ist das o. k.?“, fragte Manuel mich und ich stöhnte, „ja Manuel, jaaaaaaaaa!“, ein Aufschrei meiner bettelnden Geilheit, er fistete mich mit seiner Faust und nur Sekunden später explodierte ich in dem rotglühendem Meer meiner Lust. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Manuel trat zufrieden einen Schritt zurück und beobachtete meinen, vor ihm hängenden, im Orgasmus zuckenden Körper, der langsam wieder zur Ruhe kam. Ich keuchte und wimmerte immer noch vor Geilheit.
“Schau mich an!“, befahl er mir, ich hob meinen Kopf und er sagte, „küss mir meine Hände!“, seine Finger legten sich auf meine Lippen, ich drückte ihm hastig kleine Küsse auf seine Finger. Manuel holte mit der rechten Hand aus und schlug zu, mein Kopf flog nach rechts, auf meiner linken Backe drückten sich wahrscheinlich seine Finger ab, zwei Sekunden später wiederholte sich das Ereignis auf meiner anderen Wange. Manuel griff jetzt zu der Neunschwänzigen, an dem kurzen, dicken Griff baumelten neun agile Lederriemen, geile Schlangen, die sich auf meine weiche Haut stürzen würden, um gellende Schreie aus mir heraus zu pressen.
Mein Körper war angespannt, ich war vorbereitet auf das, was jetzt kommen würde. Ich blickte unverwandt auf Manuel, der jetzt zu mir sagte „ich werde dich nur für meine Lust schlagen, du wirst gepeitscht, weil es mich geil macht, dich leiden zu sehen und vor Schmerz schreien zu hören“. Mein Mund war total ausgetrocknet, ich keuchte ihm heiser zu, „ich bin deine Sklavin, Manuel, mach mit mir was immer du willst„ und sah ihn an, wie das Kaninchen die Schlange.
Schließlich hing ich bewegungslos, mit geschlossenen Augen in meinen Fesseln, es war ganz still geworden, auch die Männer die bei meiner Züchtigung zusahen, ließen keinen Ton hören und warteten, was jetzt mit mir geschehen würde. Ich spürte, wie Manuel seinen Arm hob und die Peitsche auf mein Gesäß sausen lies. Zischend klatschten die Lederriemen auf meine, ihm hilflos ausgelieferten Pobacken. Er machte nicht den Fehler zu schnell zu schlagen, langsam wollte er jeden Schlag, den er mir verpasste, genießen und meinen Willen brechen.
Manuel schlug mich gleichmäßig, wie der unbarmherzige Takt eines grausamen Musikstücks. Jeder Schlag tat mir höllisch weh, verdammt weh, die Schmerzen verschwanden nicht, sie boten meiner, sonst immer beim Peitschen aufkeimenden Lust, keine Chance, sich zu entwickeln und mich von den höllischen Schmerzen abzulenken. Meine Pobacken zuckten längst unkontrolliert, nach jedem Schlag hatte ich panische Angst vor dem nächsten Hieb.
Manuel begann nun meinen Rücken zu peitschen, Schlag auf Schlag lies er es zu, dass mir die Riemen seiner Peitsche, meine Haut am Rücken zerfetzten, zumindest fühlte es sich für mich so an. Im Rhythmus seiner Schläge stöhnte ich immer lauter, ich wurde immer heiserer, hörte meinen eigenen rasselnden Atem, wusste, dass ich bald unkontrolliert schreien würde, das war ja genau das was er wollte.
Immer wieder machte er große, entsetzliche lange Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm, sich neue Angst aufbaute, dann schlug Manuel wieder zu, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals unter dem giftigen Kuss der gemeinen Peitsche war. Er war der Ton, ich das Echo, das wie eine Maschine funktionierte und auf jeden seiner Hiebe ein pressendes Keuchen setzte.
„SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIIttttttttttttttttttttttttt ttttttttttt!“ wieder ein brutaler Schlag, „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“ , ich stöhnte hilflos und verzweifelt, „Ahhmmmmmmmmmmm!“ , ich hörte Manuels Stimme, „jetzt geht es richtig los“ und wieder „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“ , „Arrgggggggggggggggghmmmpffffffffffff!“ , „Ahhmmmmmmmmmmmmmm!“.
Ich hatte das Gefühl es würde nie enden, mit der Monotonie einer Peitsch-Maschine spielte Manuel mit mir sein Spiel, ein Spiel in dem er alleine die Regeln vorgab. Kurz bevor Manuel offensichtlich beschloss, sein Ziel zu wechseln, hatte ich mich entschieden, meinen Stolz fallen zu lassen und einfach nur noch zu schreien, wenn die Lederriemen über mich herfielen. Jetzt schlug Manuel mit seiner Peitsche gezielt und genau, auf meine schlanken Beine. Er erhöhte das Tempo und lies die Riemen, sich schnell und schmerzhaft um meine Schenkel und Waden legen. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Nach nur wenigen Hieben waren meine Beine feuerrot und mein Gesicht tränenüberströmt. Manuel legte jetzt eine Pause ein, ging zufrieden um mich herum und zündete sich eine Zigarette an, heftig an dieser saugend, betrachtete er seine Sklavin, aus leicht zusammen gekniffenen Augen, stellte er sich vor mein tränennasses Gesicht und schaute mir in meine Augen, ohne dabei ein Wort zu sagen. Auch so wusste ich, wie sehr Manuel meine Schmerzen genoss und wie schrecklich lange das hier noch dauern würde, glühende Gier brannte in Manuels Augen und ich wusste, dass mir das Schlimmste noch bevorstand.
Irgendwann begann er dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe, das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, mein heftiges Atmen, das Ausholen und niederprasseln seiner Peitsche. Allerdings schrie ich jetzt schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste, ich hätte nie gedacht, dass eine Peitsche so weh tun könnte.
Die zuckenden Finger der Peitsche legten sich auf die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich dort fest, Manuel war begeistert, meine tierischen Schreie, lange und gierig von ihm erwartet, lies er lange verhallen, um dann erneut fest auszuholen und die Peitsche wieder auf die gleiche Stelle knallen zu lassen, um gleich meinen nächsten, unmenschlichen Schrei zu provozieren.
Und dann wieder eine qualvolle Pause, in der meine Lippen nach den gellenden Schreien, jetzt stumm zitterten. Langsam, jetzt etwas weniger hart schlug Manuel weiter zu, mir immer so viel Pausen lassend, dass mein kurzer, schriller Schrei verhallen konnte, aber immer so hart, dass mein nächster Schrei unweigerlich kommen musste. Ich konnte nicht mehr darüber nachdenken, ich dachte überhaupt nicht mehr, ich lebte nur noch in dem quälenden Rhythmus von einem Hieb zum nächsten.
Wie kleine Pfeile bewegen sich die Lederriemen auf mich zu, trafen klatschend und zischend auf meine Haut, meine kurzen, schrillen Schreie, mein keuchendes Stöhnen und mein leises Wimmern füllten die Pausen zwischen seinen Hieben. Manuel schlug konzentriert und doch fast wie in Trance, als sei ich ein Musikinstrument, das es virtuos zu bedienen gälte, dem gekonnt Klänge zu entlocken sind, Peitsche und Schreie, zwei Melodien eines großen Musikstücks.
Ich konnte als einziges Körperteil, nur meinen Kopf etwas nach hinten bewegen, öffnete und schloss meine Hände, meine langen Fingernägel bohrten sich verzweifelt in meine Handflächen, blutige Kratzerin meiner Hand bezeugten meinen unsinnigen Widerstand. Manuel wechselte jetzt das Ziel seiner Hiebe, von einer Brust zur anderen und zwischendurch ein Hieb quer über meinen Bauch und meine Oberschenkel.
Mit ruhiger besonnener Technik bediente er sein Handwerkszeug, ich schrie, ich brüllte und kreischte, aber wo Kreischen nichts half, brachte mir auch mein Flehen und Wimmern keine Gnade. Mein Flehen wurde von einem Lächeln Manuels quittiert und gleich darauf, nach dem nächsten Schlag, von meinem eigenen, langgezogenen schrillen Schrei abgelöst.
Bunte Schlieren wilden Schmerzes tanzen durch mein Hirn, der langsame Rhythmus seiner Schläge, die quälenden Pausen verhinderten, dass mich eine gnädige Ohnmacht erlöste. Mit entsetzlicher Genauigkeit platzierte Manuel jeden einzelnen Hieb und ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper eine einzige, schmerzende Wunde war.
Dann hörte er plötzlich auf mich zu peitschen, unter meinen Füßen war der Boden feucht, alle gesammelten Flüssigkeiten, die Manuels Peitsche aus mir herausgepresst hatte, eine Pfütze aus Schweiß und Tränen und meinem Mösensaft. Nur eine einzige Stelle meines Körpers hatte er nicht behandelt, eine einzige, ich spürte den kalten Schweiß auf meinem Körper und ich zitterte vor Kälte und Angst.
Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, er hatte sich jetzt eine andere kurze Peitsche genommen, die aus einigen, sehr breiten Lederriemen bestand, wurde mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es nun abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über meinen Rücken, allein die Vorstellung, dass mich die breiten, schwarzen Lederriemen dort unten treffen würden, raubte mir schon den Atem. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
„Nein“, krächzte ich entsetzt, „nicht das“, „zu spät, Chris“, entgegnete er mir mit einem sadistischen Glühen in seinen Augen, bevor die Peitsche auch schon durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte. Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden, dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Es fühlte sich an, als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in meinen Unterleib gerammt hätte. Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte. „Aufhören“, kreischte ich, als Manuel zum zweiten Mal ausholte.
„Ich will alles tun, was du willst!“. Er sagte zu mir, „alles was ich jetzt will, ist dich vor Schmerz schreien zu hören, das macht mich geil“ und hieb mir die Peitsche erneut, fest zwischen meine Beine. Ich brüllte wie ein Tier, ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Er wartete etwas, bis die Schmerzwellen die durch meinen Körper rasten etwas abgeklungen waren, dann sagte er „du wirst jetzt noch 10 Schläge mit dem Paddel erhalten, dann bist du bis heute Abend erlöst“, ich wimmerte ein devotes „wie du willst, Manuel“ heraus und schloss meine Augen.
Jeder Schlag der jetzt folgte, schickte mich zwischen Schmerz und Geilheit, noch nie hatte ich derartige Schmerzen erlebt, aber trotzdem lief mir mein Geilsaft in Bächen die Innenseite meiner Schenkel herunter, ich erschrak über diese eigenwilligen, aber mich unsäglich geil machenden Gefühle, leise zählte ich die Zahl der Hiebe mit. Manuel fand offensichtlich Gefallen daran mich so zu quälen und er ließ mich dazwischen, auch an meinen Nippeln und Titten spüren, zu welchen Torturen er mit seinem Werkzeugen fähig war.
Ein Hieb ließ mich erschauern, der nächste ließ meine Fotze feucht werden, einer ließ mich heftig erschrecken und der nächste ließ mich wieder fast vor Geilheit zerbersten. Ich wand mich in meinen Fesseln, versuchte den Schlägen etwas auszuweichen und geriet in einen Taumel meiner Gefühle; ich konnte es selbst nicht verstehen, wie ich jetzt solchen Gefallen an diesem Spiel finden konnte, ich empfand es mittlerweile als einen süßen Schmerz und ich wünschte mir jetzt nicht sehnlicher, als seinen Schwanz in meinem Mund oder in meiner Fotze zu spüren.
Meine Nippel brannten wie flüssiges Feuer, meine Möse schwoll an von den vielen strengen Hieben die er mir verpasst hatte und meine Pobacken fühlten sich an, als würden sie nur noch aus rohem Fleisch bestehen, da begann er meine Fesseln zu lösen, drückte mich auf meine Knie, ließ jetzt noch seinen Rohrstock ein paar mal auf meinem Po „tanzen“, dann fickte er mich von hinten in meine Möse, er nahm mich ohne Gummi, das war mir jetzt auch total egal und während er mich fickte, zwickte er mich noch an meinen Titten und meinen Nippeln, dann kamen wir beide zu einem Orgasmus, der nicht mehr enden wollte.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, “leck ihn mir sauber“. Ich drehte mich um, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und leckte ihm das Gemisch aus seinem Sperma und meinem Mösensaft, zärtlich von seinem Penis. Als ich ihn sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „du darfst jetzt auf dein Zimmer, ans Meer oder an den Pool gehen, wir beide werden am Abend wegfahren, solange darfst du machen was immer du willst“.
Wir brachen gegen 19:00 Uhr auf, Manuel hatte mir befohlen, nur eine Bluse ohne BH, einen Strumpfgürtel, Nylons und einen Minirock ohne Slip anzuziehen. Außerdem hatte er mir aufgetragen, noch ein Kleid von mir in den Kofferraum seines Wagens zu legen, zur Reserve wie er zu mir sagte. Ich fragte ihn unterwegs wo er mit mir hin wollte und er sagte zu mir, „wir werden zuerst in ein Fischlokal fahren, lass dich überraschen“.
Es war gegen 20 Uhr, als wir in dem Fischerdorf Orzola ankamen, Manuel steuerte eine, etwas abseits liegende, nicht besonders edel aussehende, offensichtliche Fischerkneipe an, das ganze Dorf schien nur aus wenigen Häusern zu bestehen. Bevor wir ausstiegen sagte er zu mir, “ich erwarte von dir, dass du meine gehorsame Sklavin sein wirst“, dann folgte ich ihm in das ziemlich schäbige Lokal und Manuel zog mich zu einem Tisch, ganz hinten im Lokal. Der Kellner kam und Manuel bestellte eine Karaffe Wein und ein köstliches Fischgericht für uns. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Als wir gegessen und den Wein fast ausgetrunken hatten, ging Manuel an einen großen Tisch, an dem einige Männer, sie sahen alle so aus, wie man sich Fischer so vorstellt, saßen. Ich hörte ihn irgendetwas auf Spanisch zu den Männern sagen und sah, dass er dabei auf mich deutete. Die Männer sahen alle zu mir her, der eine oder andere hatte auch ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht.
Ein paar der Kerle stellten dann einen Tisch in die Mitte des Lokals und zwei von ihnen begannen, ihre Kräfte mit Armdrücken zu messen. Das ging etwa zehn Minuten so, bis alle Männer dran gewesen waren, dann stand ein Sieger fest, es war ein breitschultriger, untersetzter Mann, mittleren Alters, dem die anderen jetzt auf die Schulter klopften und ihn anlachten.
Der Sieger blickte Manuel an, der sich jetzt an mich wandte und mir befahl „komm her, Sklavin“, mir schwante schon, was Manuel mit mir vorhatte, aber ich gehorchte, es blieb mir ja auch nichts anderes übrig und stand jetzt vor den beiden Männern. Manuel befahl mir, „knie dich vor ihn, du Hure, du bist sein Preis, er hat dich gerade beim Armdrücken gewonnen“. Ich sah ihn fassungslos an, das beeindruckte ihn aber absolut nicht, er sagte etwas auf Spanisch zu dem Mann, der mich abschätzig und etwas verächtlich betrachtete.
Der Sieger des Armdrückens befahl mir „Párese en puta“, so weit reichten meine Spanisch Kenntnisse noch und ich stand auch gehorsam auf. Der Mann packte jetzt mit beiden Händen meine Bluse über meinen Titten und riss mir diese, mit einem kräftigen Ruck, einfach auf, die Blusenknöpfe flogen einfach weg und meine Bluse war damit im Eimer. Instinktiv schützte ich meine jetzt nackten Brüste mit meinen Händen, die umstehenden Männer johlten wild.
Manuel schaute mich scharf an und sagte zu mir „ wie benimmt sich eine gute Sklavin“, ich wusste gleich was er meinte, ich musste meine Hände auf den Rücken nehmen. Es war so demütigend und erniedrigend, was er von mir verlangte, mich vor dieser Horde von Fischern, so zur Schau zu stellen, aber trotzdem, oder gerade deswegen machte es mich sehr geil und zwischen meinen Beinen wurde es schon wieder ziemlich feucht.
Der Mann begrapschte jetzt meine frei zugänglichen Titten, knetete sie mir, mit seinen schwieligen Händen hart durch. Wieder packte er mich, drehte mich um, zog mir hinten meinen Minirock hoch und gab mir mit seiner flachen Hand, einige kräftige Schläge auf meine nackten Pobacken. Manuel gab mir einen Gummi in die Hand und befahl mir, „hole ihm seinen Schwanz aus der Hose, blase ihn steif und zieh ihm dann das Gummi über!“. Flehend sah ich Manuel an, aber er blieb hart, er fauchte mich an „wird’s bald“, so dass ich ihm notgedrungen gehorchte.
Ich öffnete dem Fischer die Jeans, zog ihm seine Hose und den Slip herunter, sein bereits erigierter Schwanz sprang mir schon förmlich entgegen und ich stülpte meine Lippen über sein ziemlich großes Glied. Nachdem ich ein paar mal an seinem Penis gelutscht hatte, rollte ich ihm den Präser über seinen Penis. Der Mann drehte mich wieder um, drückte mich auf meine Knie und stieß mir seinen dicken Schwanz von hinten in meine Möse, ich war erstaunt wie nass ich schon war, es quatschte richtig, als er mir seinen Schwanz, bis zu seinen Eiern in meine Möse rammte.
Die anderen Männer johlten, während mich ihr Kumpel hart durchvögelte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis er kam, er spritzte in das Kondom, dass ich ihm dann, auf Befehl Manuels, ausziehen musste als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zog. Manuel befahl mir jetzt, „trink sein Sperma aus dem Kondom und leck ihm seinen Schwanz sauber“. Ich drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund und schluckte das Sperma des Fischers herunter, dann nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wollte ihm sein Glied restlos sauber lecken. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Aber während ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz säuberte, wurde sein Glied in meinem Mund schon wieder ziemlich steif, er hielt meinen Kopf mit seinen Pranken fest, wie in einem Schraubstock und begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Mein Würgen, Keuchen und Husten beeindruckte ihn überhaupt nicht und er schob mir seinen Schwanz tief in meine Kehle. Nach einiger, mir endlos vorkommender Zeit, bekam ich noch eine Portion Sperma von ihm, diesmal direkt in meinen Hals gespritzt. Jetzt wurde sein Penis in meinem Mund richtig schlaff und ich leckte ihm seinen Schwanz noch einmal sauber.
Dann kehrte ich zurück, in meine für mich beschämende und entwürdigende Sklavinnen Stellung, hier, vor diesen einfachen Fischern machte es mir schon etwas aus, mich so zu präsentieren. Aber es sollte noch schlimmer kommen, Manuel befahl mir „los, du geile Hure, zieh dich aus und tanze auf dem Tisch, die anderen Männer sollen auch etwas Spaß mit dir haben!“. Ich ließ die zerrissene Bluse von den Schultern gleiten, öffnete meinen Rock und stieg, bis auf meine Strümpfe nackt, auf den Tisch. Zum Tanzen kam ich kaum, die Fischer begrapschten mich überall.
Sie steckten mir ihre Finger in meine Möse, betasteten meine Brüste, kurz, ihre Hände waren überall. Was hatte Manuel mit mir vor?, wollte er mich hier öffentlich prostituieren?, sollten die mich vielleicht alle durchficken?, ich war völlig verunsichert, jetzt hörte ich Manuels Stimme, „genug, Sklavin, leg dich auf den Tisch und mach deine Beine breit“, ich gehorchte seiner Anweisung und legte mich rücklings auf den rohen Holztisch, „noch breiter“, kam sein Kommando.
Die Fischer standen um mich herum und betrachteten meine weit offene Möse. Einer nach dem anderen betastete meine Möse und meine Brüste, ich musste etwa fünf Minuten lang, so ausgestellt, ihren gierigen Blicken und Händen preisgegeben, so auf dem Tisch liegen. Dann befahl mir Manuel „mach es dir jetzt selbst, wenn du in fünf Minuten keinen Orgasmus hast, werde ich dich zu deinem Orgasmus peitschen“, dabei sah er demonstrativ auf seine Armbanduhr.
Ich schämte mich bodenlos, mich vor den gierigen Augen der Fischer selbst zu wichsen, aber wenn ich nicht hier, vor den Augen dieser Männer, ausgepeitscht werden wollte, blieb mir nichts anderes übrig als Manuel zu gehorchen.
Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, schob mir zwei Finger in meine Möse und begann, mir hektisch meinen Kitzler zu reiben. Die umstehenden Männer kommentierten das auf Spanisch, was ich natürlich nicht verstand, aber das war vermutlich auch ganz gut so. Um schnell zu meinem Abgang zu kommen, steckte ich mir auch einen Finger meiner anderen Hand in mein Poloch und fickte mich mit einem Finger in meinen Anus. Ich schaffte es tatsächlich, einen Orgasmus zu bekommen und mein Mösensaft, der mir zwischen meinen Beinen auf den Tisch tropfte, war der beste Beweis, dass ich meinem Herrn nichts vorgespielt hatte.
Er sagte zu mir, „ich überlege gerade, ob ich dich von den anderen Männern hier auch noch ficken lassen soll“ und ich bat ihn entsetzt, „bitte Manuel, ich ficke mit wem du willst und ich mache auch alles was du von mir verlangst, aber bitte, lass mich nicht von diesen Männern ficken, nicht hier“.
Er sagte nachdenklich, „vielleicht sollte ich mir etwas anderes für dich einfallen lassen“ und befahl mir, mich wieder anzuziehen. Viel hatte ich nicht anzuziehen, ich suchte meinen Rock und meine zerrissene Bluse, zog mir den Rock an, die Bluse zog ich auch über meine nackten Titten, aber da sie keine Knöpfe mehr hatte, musste ich sie unter meinen Brüsten zusammen knoten, um das Lokal nicht oben ohne verlassen zu müssen. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Ich ging hinter Manuel her zu seinem Auto, das etwa hundert Meter von dem Lokal entfernt geparkt war. Er öffnete den Kofferraum, holte das Minikleid heraus, das ich auf seine Anweisung hin mitgenommen hatte und befahl mir, das Kleid anzuziehen. Ich kam seiner Aufforderung nach, die Straße war sowieso menschenleer und ich zog den Minirock und die zusammen geknotete Bluse aus, um dann das Kleid über zu ziehen. Slip und BH hatte ich nicht mitgenommen, so dass ich, bis auf meinen Strumpfgürtel und die halterlosen, unter meinem Kleid nackt war.
Er öffnete mir galant die Beifahrertüre, ich stieg ein und als auch er im Auto saß, fuhren wir los. Er sagte während der Fahrt, „nachdem ich darauf verzichtet habe, dich von den anderen Männern in der Kneipe auch noch durchficken zu lassen, werde ich jetzt mit dir in einen privaten Club fahren“. Ich sagte nichts dazu, aber in meinem Kopfkino spielten sich schon wieder die geilsten Phantasien ab. Während wir Richtung Arecive fuhren, spielte er mit seiner rechten Hand an meiner Möse herum, er sagte zu mir, „du geiles Stück bist ja schon wieder ganz nass, du bist wirklich ein dauergeiles Stück“.
Da hatte er nicht ganz unrecht, denn der Gedanke, dass er mich in einem Club benutzen lassen würde, machte mich schon wieder extrem scharf. Er fuhr an Arecive auf der Schnellstraße vorbei, wir fuhren dann durch Puerto del Carmen. Nachdem wir eine ganze Zeit die Uferstraße entlang gefahren waren, dort war ein Lokal oder Kneipe neben dem anderen, bog er rechts ab und wir fuhren einen Berg hinauf, in eine ziemlich ruhige Seitenstraße.
Er parkte vor einem dunklen Gebäude, bevor wir ausstiegen öffnete er das Handschuhfach und nahm ein breites Lederhalsband heraus, das er mir um meinen Hals legte und den Verschluss einklicken lies. Er befestigte eine Leine an diesem Halsband und zog mich wie einen Hund an der Leine durch den Vorgarten des dunklen Hauses. Manuel klopfte in einem bestimmten Rhythmus an die Tür, daraufhin wurde diese von einem sehr hübschen, dunkelhäutigem Mädchen geöffnet.
Sie trug nur einen knappen BH, Slip und High Heels und begrüßte Manuel mit einem Schwall spanischer Worte und einem Kuss auf die Wange, mir nickte sie, nach einem abschätzendem Blick, nur kurz zu. Wir gingen dem Mädchen nach, vielmehr zog mich Manuel an der Leine hinter sich her, sie ging voraus in einen großen, halbdunklen Raum, in dem einige mit Männern und Pärchen besetzte Tische standen. Gegenüber der Eingangstür standen verschiedene bizarre Geräte auf einer relativ großen Bühne, darunter war unter anderem ein Andreaskreuz, das mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet, aber auch gut gepolstert war und ein großer, massiver Tisch, an dessen Seite Lederbänder und Klettfesseln herab hingen.
Dann waren da noch diverse Ketten und Vorrichtungen, deren genauer Verwendungszweck unschwer zu erraten war. Mitten auf dieser Bühne hing eine nackte, junge Frau, offensichtlich eine Asiatin, mit nach hinten gefesselten Armen und Beinen an einem Seil, das oben an der Decke befestigt war. Ihr nackter Körper war schweißbedeckt, eine andere, ebenfalls nackte Frau, stand vor ihr und ließ immer wieder die Riemen einer Gummipeitsche über den Körper der kleinen Asiatin knallen.
Ab und zu ließ sie die Peitschenriemen auch zwischen die Beine oder die kleinen Brüste der gefesselten Frau klatschen. Das Geräusch der Peitsche und das laute Stöhnen der gepeitschten Frau, ließen eindeutig erkennen, dass sie ihr damit ziemliche Schmerzen, aber auch, wie der Gesichtsausdruck und die nasse Möse der gepeinigten Frau zeigte, auch gewaltige Lust bereiteten. Auch ich wurde bei diesem Anblick, schon wieder feucht zwischen meinen Beinen.
Manuel zog mich zu einem kleinen Tisch vor der kleinen Bühne, machte mir die Leine von dem Halsband ab und wir setzten uns dort hin. Eine hübsche junge Frau, sie trug nur einen Slip, ein Servierschürzchen und sonst nichts, kam an den Tisch und Manuel bestellte zwei Cocktails für uns. Als unsere Drinks kamen, nippte ich etwas daran und wir sahen dem geilen Treiben auf der Bühne zu.
Ein recht gut aussehender Mann, mittleren Alters kam zu unserem Tisch und unterhielt sich, nachdem er mich mit einem Handkuss begrüßt hatte, mit Manuel. Ich verstand zwar nichts von dem spanischen Redeschwall, konnte jedoch aus den Blicken des Mannes unschwer erkennen, dass ich das Thema ihrer Unterhaltung war. Manuel sagte zu mir, „mein Freund möchte dir deine Möse lecken, also nimm deine Beine auseinander“. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Ich sah ihn fassungslos an, aber natürlich war mir klar, dass es keinen Sinn machte, mich zu weigern, er würde seinen Willen so oder so durchsetzen. Also zog ich mein Minikleid gehorsam noch etwas weiter nach oben, nahm meine Beine so weit wie möglich auseinander und der fremde Mann kniete sich zwischen meine Beine.
Ich hob mein Becken an, um es ihm zu erleichtern, meine nasse Möse zu erreichen. Er sah auf meine geschwollenen, schon wieder total nassen Schamlippen, senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und seine Zunge suchte meinen Kitzler. Manuel nahm eine kleine Video Kamera aus seiner Jackentasche und filmte, wie mich der andere Mann leckte. “Jaaaaa….jaaaaa” wimmerte ich heiser, als dieser meinen Kitzler zwischen seine Lippen nahm und fest an ihm saugte.
Manuel legte jetzt seine Kamera weg, kniete sich neben mich und zog mir mein dünnes Kleid bis zum Hals hoch. Er sagte zu mir, „deine Nippel sind vor lauter Geilheit schon wieder ganz hart, du geiles Stück“. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss die geile Zunge des anderen Mannes. Ich hatte meine Hände in seine Haare gekrallt. Und drückte sein Gesicht, fest zwischen meine weit geöffneten Schenkel.
Ich keuchte lustvoll, warf meinen Kopf hin und her und sah dabei aus den Augenwinkeln, das Manuel immer noch filmte, wie ich von dem fremden Mann geleckt wurde. “Ich…ich.. komme” wimmerte ich, außer mir vor Geilheit und hob mein Becken noch weiter an, ich drückte ihm meine Möse mit aller Kraft gegen seine Zunge, meine Hände krallten sich in die Haare des Mannes, ich schrie lustvoll, ”jaaaaaaa.. oh mein Gott, jaaa”.
Während ich mich vollständig auf die Liebkosungen durch die Zunge des fremden Mannes konzentrierte und vor Geilheit schon fast wahnsinnig war, schlug mir Manuel, ohne jede Vorwarnung, mit einem Bambusstecken über meine Titten. Weiß der Teufel wo er dieses Ding plötzlich her hatte, ich spürte nur noch einen scharfen, schneidenden Schmerz, der mir durch Mark und Bein ging. Ich konnte einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken, der Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen.
Die soeben noch erfahrene Lust und der nicht erwartete Schmerz vermischten sich für mich zu einem intensiven Gefühlchaos. Noch bevor ich mir darüber klar wurde, was genau ich empfand, hatte der Mann zwischen meinen Schenkeln damit begonnen, wieder intensiv an meinem Kitzler zu saugen und sogleich wurde ich erneut von meiner Lust durchflutet, der Schmerz, der gerade eben noch mein ganzes Bewusstsein erfüllt hatte, war jetzt nur noch ein Nachhall in meiner Erinnerung.
Wieder überwog das Hochgefühl, welches die zärtlichen Berührungen der geilen Zunge in meiner Möse hervorrief. Ich entspannte mich wieder, um dieses geile Lustgefühl zu genießen. KLATSCH!…. erneut hatte Manuel zugeschlagen, wieder zuckte der schneidende Schmerz des Rohrstocks durch meinen Körper. Mir wurde vor Schmerzen schwarz vor Augen und doch spürte ich, wie sich neben den unglaublichen Schmerz, auch Erregung und ängstliche, lustvolle Erwartung mischten. Ich wollte diese, durch das Lecken und die Schläge verursachte intensive Lust weiter spüren und stöhnte geil auf, „bitte, Manuel mach weiter, schlag mich“. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Der Spanier hörte jetzt auf mich zu lecken, er richtete sich jetzt auf und öffnete seine Jeans.. Ich sah die Beule in seinem Slip, sein Glied war bereits so hart, es schien gleich seinen Slip sprengen zu wollen. Er zog mich, die vor Schmerz und Geilheit wimmerte und keuchte, aus dem Stuhl hoch und drückte mich dann nach unten, bis ich vor ihm kniete, „hol ihn ihm raus und lutsche ihn“’, befahl mir Manuel.
Ich schob meine Finger unter das Gummiband und zog dem Spanier den Slip herunter. “Oh mein Gott” flüsterte ich geil, der Schwanz des Mannes war wirklich beeindruckend, seine Stange war zwar nicht so lang wie die von Manuel, dafür aber unglaublich dick, seine Schwanzspitze war noch dicker. Darunter hing ein praller Sack, als ich diese riesigen Eier sah, musste ich unwillkürlich an Tennisbälle denken.
Sein Penis war noch nicht ganz steif, wie im Traum öffnete ich meinen Mund, meine Lippen schlossen sich um die dicke Spitze seines Prügels. Er tat nichts, nur mein Kopf bewegte sich auf seinem Schwanz hin und her und ich spürte, wie sein Ding in meinem Mund immer steifer wurde. Ich streckte zögernd meine rechte Hand aus, schob sie zwischen die Schenkel des Spaniers. Ich legte meine Handfläche unter seine schweren Hoden und begann vorsichtig, seine Eier zu massieren.
Manuel filmte mit, wie ich an dem dicken Schwanz saugte. ”Bitte, bitte…, fick mich” flüsterte ich heiser, um dann mit aller Kraft weiter an dem Penis zu saugen. Meine Brustwarzen waren schon so steif, das sie schmerzten, nicht nur wegen der Schläge Manuels vorher, sondern vor Geilheit. Ich starrte das Glied des Spaniers an, während ich weiter an ihm leckte und flüsterte heiser, ”bitte, bitte, fick mich… jetzt, bitte”.
Ich weiß nicht ob er deutsch verstand, jedenfalls drückte er mich auf den Teppich, ich spreizte meine Schenkel, bot mich dem Mann förmlich an und flüsterte heiser und geil, „komm…bitte, ..komm, bitte fick mich endlich, ich bin schon so geil”. Es war mir mittlerweile auch völlig egal, das einige Zuschauer um uns herum standen und unseren geilen Spielchen zusahen.
Er schob seine Arme unter meinen Kniekehlen durch und stützte sie neben meiner Hüfte auf den Teppich, dadurch wurde mein Becken etwas angehoben und meine Schenkel noch weiter geöffnet. Jetzt drückte er seine dicke, steife Stange langsam gegen meine Schamlippen. Ich schrie lustvoll auf, ”jaaa…bitte, bitte..,”wimmerte und stöhnte ich lustvoll, als seine Eichel endlich in meiner Möse steckte. ” Oh mein Gott,” wimmerte ich und starrte gebannt auf den riesigen Schwanz der gegen meine nassen, geschwollenen Schamlippen drückte.
“Ohhhh.. ist der groß”, keuchte ich, ich fühlte wie die dicke Eichel sich langsam in mich schob, ”ja, ja…ist der groß…jaaaa“, wimmerte ich geil”, jaaa”. Sein dicker Prügel schien mich fast zu zerreißen, “ jaaa…tiefer,” schrie ich, ich bewegte meinen Po um ihn tiefer aufzunehmen. “Nein,.. bitte nicht” rief ich, als er sein Glied wieder aus meiner Möse gezogen hatte, Manuel gab ihm ein Kondom, das er sich über seinen dicken Prügel rollte, vor lauter Geilheit hatte ich gar nicht mehr registriert dass er schon ohne Gummi in meiner Möse gewesen war.
Er schob sein Becken wieder nach vorne, sein Schwanz lag jetzt auf meiner Scheide, er bewegte ihn auf meinem Kitzler hin und her, ich wimmerte geil, ”bitte…bitte..fick mich, bitte”. Nachdem er mich eine Zeit lang mit seinem dicken Prügel so wild in meine Möse gefickt hatte, das ich vor lauter Geilheit nur noch vor mich hin wimmerte, zog er seinen Penis aus meiner Fotze und drückte sein dickes Gerät wieder fest gegen meinen Kitzler, was ich mit einem Lustschrei quittierte, er ließ sein Glied zwischen meinen Schenken auf meiner Scheide ruhen, bewegte es dann wieder hin und her, ließ jetzt seinen Schwanz zwischen meine Pobacken rutschen. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Er übte ein wenig Druck aus und ich merkte entsetzt, was er vorhatte, ich keuchte, ”nein…, nein, bitte nicht.. nein, du zerreißt mich”, aber es war zu spät, mit einem einzigen, kräftigem Ruck schob er mir seinen extrem dicken Schwanz in meinen Anus. Es war ein derartiger Schmerz, das ich dabei fast bewusstlos wurde, doch er fickte mich, ungeachtet meiner Schreie, fest und brutal in meinen Anus.
Ich hatte das Gefühl, von seinem Schwanz zerrissen zu werden und erst nach einiger Zeit, als ich mich an die brutalen Schmerzen in meinem Darm etwas gewöhnt hatte, gewann meine Geilheit wieder die Oberhand. Nachdem er mit einem lauten Schrei in das Kondom gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Anus und ich sah, das Manuel alles mit seiner kleinen Kamera gefilmt hatte.
Manuel sagte zu mir, „was fällt dir ein, so zu schreien wenn ich dich von einem meiner Freunde in deinen Arsch ficken lasse, ich werde dir einen Grund zum Jammern geben“ und er befahl mir, „leg dich mit dem Bauch über den Stuhl“. Ich gehorchte ihm, kniete mich vor den Stuhl und legte meinen Oberkörper über die Sitzfläche. Mein Herr nahm sich den Rohrstock, den er auf dem Tisch abgelegt hatte und zog mir diesen, so fest er konnte über meinen Hintern, es tat entsetzlich weh und ich stöhnte laut auf.
Nun folgte ein wahres Stakkato, von Schlägen über meine Pobacken, mein Hintern fühlte sich nach einiger Zeit wieder an, als würde er nur noch aus rohem Fleisch bestehen und ich schrie, wimmerte und stöhnte vor mich hin, während er meinen Hintern mit seinem Rohrstock bearbeitete.
Als er den Stock wieder auf den Tisch legte, sagte er zu mir, „bleib so liegen“, zog sich seine Hose herunter, kniete sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an und stieß so tief er konnte in mich hinein. Während er mich so nahm, freute er sich darüber, dass meine Muschi trotz aller Schmerzen und trotz des unerträglichen Feuers an meinem Po, doch ganz nass und aufnahmebereit war, wie er zu mir sagte.
Ich spürte, wie mir seine Hoden immer wieder gegen meinen misshandelten Po schlugen, während er mir seinen Schwanz mit aller Kraft in meine Möse stieß. „Deine geile Fotze nässt wohl immer vor sich hin, egal, was man mit dir macht“, sagte er dabei zu mir. „Ich möchte gerne wissen, woher du den ganzen Fotzensaft nimmst, den du so freigiebig aus deinem Loch rinnen lässt“.
Ich heulte bei jedem seiner Stöße auf, nicht weil er so tief und hart in meine Muschi eindrang, sondern weil mir seine Hoden gegen meinen schmerzenden Po schlugen. Das fühlte sich jedes Mal so an, als ob er wieder mit dem Stock auf meinen Po geschlagen hätte. Manuel keuchte und stöhnte und er nahm mich so hart und unbarmherzig, wie er nur konnte. Er wurde immer wilder und härter und als ich spürte, wie er mir sein Sperma in meine Möse pumpte, hatte auch ich einen heftigen Orgasmus.
Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 05
Als er seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, drehte ich mich um, kniete mich vor ihn und leckte ihm sein Sperma und meinen Mösenschleim von seinem Penis. Dann bat ich ihn, mich waschen gehen zu dürfen, weil ich merkte, wie mir sein Sperma aus meiner Möse lief. Er befahl mir, „setz dich hin“, rief etwas auf Spanisch und die junge Asiatin, die vorher auf der Bühne gepeitscht worden war, kam zu uns an den Tisch, kniete sich wortlos zwischen meine Beine und begann damit, mir meine Möse sauber zu lecken.
Sie hatte eine wahnsinnig geile Technik beim Lecken, mein Loch war mir noch nie so geil geleckt worden, ich hatte einen derartigen Orgasmus, das ich vor lauter Geilheit so schrie, dass einige andere Gäste zu unserem Tisch kamen und dabei zusahen, wie mich die Asiatin zur Ekstase leckte.
Als mein Orgasmus abgeklungen war, erhob sich das Mädchen wieder und verschwand, ebenso wortlos wie sie gekommen war. Sie hatte kein Wort gesprochen, sie hatte nur meine Möse von Manuels Sperma gereinigt und mir dabei einen unglaublich intensiven Orgasmus verpasst. Ich fragte Manuel ob ich mein Kleid wieder anziehen dürfe und als er nickte, zog ich mir mein Kleid wieder über.
Von: Ivan