Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06 :
Ich saß dann mit Manuel an der Bar und beobachtete das Treiben um uns herum. Auf der kleinen Bühne fanden keine Aktivitäten statt, aber an einigen Tischen wurden Frauen, die man einfach über den Tisch gelegt hatte, gefickt, andere knieten zwischen den Beinen von Männern und bliesen diesen ihre Schwänze. Manuel hatte mir, als wir uns an die Bar gesetzt hatten, mein Kleid soweit hochgezogen, dass jeder der hinsah, meine nackte Möse sehen konnte. Auf einmal tauchte ein Mann neben uns auf und sprach mit Manuel, als dieser Mann sich mir zuwandte um mich zu begrüßen, erkannte ich ihn.
Es war Miguel, dem ich an meinem ersten Tag als Manuels Sklavin, in der Disco, unter dem Tisch seinen Schwanz blasen musste. Er drückte mir einen Kuss auf meine Lippen und lies dabei seine Zunge tief in meinen Mund gleiten. Küssen konnte der Mann und ich merkte schon wieder ein Pochen in meiner Möse. Während er mich küsste, legte er mir seine Hand zwischen meine Schenkel und steckte mir ein paar seiner Finger in meine Scheide. Er sagte etwas zu Manuel, der griff in seine Tasche, holte ein Kondom heraus und drückte es Miguel in die Hand.

Zu mir sagte er, „leg dich mit dem Bauch über den Barhocker, Miguel wird dich jetzt ficken“. Sein Tonfall war so bestimmt, das ich es vorzog, seinem Befehl sofort nachzukommen, ich stieg von dem Barhocker und legte meinen Oberkörper gehorsam über diesen Barhocker. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, das Miguel einfach seine Hose öffnete, sie zu Boden gleiten lies und sich das Kondom, über seinen schon steifen Schwanz rollte.
Er schob mir mein Minikleid bis weit über meinen Hintern nach oben, dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse und mit einem einzigen, kräftigen Stoß, schob er mir seinen Prügel bis zum Anschlag, von hinten in mein Loch. Ich stöhnte kurz auf, ich glaube, sein riesiger Prügel berührte schon meine Gebärmutter, so tief drang er in mich ein, um dann seine kraftvollen Fickstöße zu genießen.
Er fickte mich wirklich gut, ich stöhnte und wimmerte vor Wollust, während er mich von hinten vögelte. Als ich wieder einen Orgasmus hatte, kam er gleichzeitig mit mir und ich konnte spüren, wie er sein Sperma in das Gummi pumpte. Als ich wieder einigermaßen bei mir war, befahl mir Manuel, den Schwanz meines Fickers sauber zu lecken. Ich kniete mich vor Miguel, zog ihm das Kondom von seinem Penis und leckte ihm, nachdem ich mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund gedrückt hatte, seinen Penis von oben bis unten sauber.
Manuel erlaubte mir, mich wieder hinzusetzen und ich setzte mich wieder an die Bar und nippte an meinem Drink. Wir saßen eine ganze Zeit lang so an der Theke, Manuel unterhielt sich mit allen möglichen Leuten auf spanisch und ich sah dem Treiben im Raum interessiert zu.
Als er mich plötzlich an meinem Halsband fasste und mich daran hochzog, wusste ich plötzlich ganz genau, dass jetzt die Zeit gekommen war, in der ich endlich das erleben durfte, wonach ich mich schon den ganzen Abend in diesem Club sehnte. Als ich Manuel in seine glänzenden Augen sah, erkannte ich darin seine animalische Lust. Er befestigte wieder die Leine an meinem Halsband und führte mich wie einen Hund an dieser Leine auf die Bühne.
Als ich die vielen Menschen an den Tischen in dem Raum sah und feststellte, das auf der Bühne auch noch mehrere Männer standen, senkte ich verschämt meinen Blick. Manuel führte mich zu einem viereckigen Bock und befahl mir, mein Kleid auszuziehen, er machte die Leine von meinem Halsband los, ich zog mein Kleid aus, er hängte die Leine wieder ein und befahl mir, mich bäuchlings über diesen Bock zu legen. Dann übergab er die Leine an einen der umstehenden Männer und trat hinter mich.
Ohne ein Wort zu sagen, entledigte er sich seiner Jeans und steckte mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse. Als ich dabei aufstöhnte, schlug er mir mit seiner flachen Hand ein paar Mal so fest auf meinen wunden Hintern, dass es laut klatschte.
Während er mich fickte, fingen einige der Männer an, sich vor mir ihre Schwänze zu wichsen. Einer der Männer trat vor mich und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor meinen Mund. “Lutsch ihnen ihre Schwänze, du bist hier unsere Hure“ befahl mir Manuel, während er mich weiter fickte. Ich öffnete gehorsam meinen Mund, nahm den Schwanz des Fremden zwischen meine Lippen und fing sofort damit an, ihm seinen Schwanz hingebungsvoll zu blasen. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Manuel spritzte, fast gleichzeitig mit dem Schwanz in meinem Mund ab und während ich das Sperma des fremden Mannes schluckte, spürte ich, wie mir Manuel, seine Sahne in meine Möse spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, kam vor den Bock, er schob den Mann, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und dessen Schwanz ich gerade noch sauber leckte, einfach zur Seite, um mir dann seinen, mit Sperma und meinem Mösensaft verschmierten Penis in meinen Mund zu stecken.
Er befahl mir knapp „sauberlecken“ und ich reinigte ihm brav seinen Prügel mit meiner Zunge. Während ich ihm sein Glied reinigte, drehte er den Kopf zu den anderen Männern und sagte etwas auf spanisch zu diesen. Zu mir sagte er, „du wirst so liegen bleiben, jeder der anwesenden Männer der dich ficken will, kann und darf das jetzt tun, hast du mich verstanden?“. Ich stöhnte, „ja, Herr, ich will alles tun was du mir befiehlst“, dann zog er seinen Penis aus meinem Mund, trat zur Seite und sah mich an.
Sofort steckte mir einer der Männer seinen Schwanz in meinen Mund, während mich ein anderer von hinten fickte. Ich hörte Manuels Stimme zu mir sagen, „du brauchst keine Angst zu haben, in deine Ficklöcher wirst du von meinen Freunden nur mit Gummi gefickt werden“. Als der Mann hinter mir seinen Schwanz aus meiner Möse zog, wurde mir sofort ein anderer Schwanz, sehr schmerzhaft in mein Poloch gerammt.
Trotz des Schwanzes in meinem Mund, schrie ich vor Schmerz kurz auf, was dazu führte, das mir Manuel einen Hieb mit der Peitsche über meinen Rücken gab und zu mir sagte, „keinen Ton von dir, Sklavin“. Jetzt wurde ich von ein paar Händen auf meinen Rücken gedreht und ein anderer Mann, vögelte mich nun in meine Möse, ich stöhnte dabei geil, aber man hörte es kaum, weil mir dabei ständig noch ein anderer Schwanz in meinem Mund steckte.
Jeder der Männer, der mich nicht gerade fickte oder seinen Schwanz in meinen Mund gesteckt hatte, standen jetzt neben mir und wichsten sich selbst ihre Schwänze. Ich selbst hatte auch in jeder Hand noch einen Schwanz, die ich, so gut ich es mit zwei anderen Prügeln in meinen Löchern konnte, dabei kräftig wichste.
Einer der Männer neben mir, zog sich jetzt das Kondom herunter und wichste seinen Schwanz in Richtung meiner Titten. Kurz darauf stöhnte er laut auf und spritzte seine Ladung, obwohl er wohl auf meine Brüste gezielt hatte, voll in mein Gesicht und über meine Haare. Der Kerl der mich gerade in meine Möse fickte, zog jetzt auch seinen Schwanz aus mir heraus, riss sich das Kondom herunter, sein Sperma klatschte auf meine Brüste, ein Teil davon auch in mein Gesicht.
Kaum hatte er abgespritzt, als schon ein anderer seine Stelle einnahm und mir sein Teil in meine Möse drückte. Inzwischen wurde ich selbst, trotz ständig wechselnder Schwänze in meinem Mund, immer lauter und forderte die Männer auf Deutsch auf, mich anzuspritzen. Sie verstanden mich zwar nicht, aber vermutlich hatte Manuel ihnen, meine gestöhnten Wünsche übersetzt. Nach einiger Zeit, hatten alle Männer die auf der Bühne waren, ihre Sahne auf mir abgespritzt und ich war überall mit dem Saft meiner Ficker besudelt.
Es machte mich total geil, so voll gespritzt vor den Zuschauern zu liegen, ich drehte mich freiwillig wieder auf den Bauch und bettelte Manuel an, „bitte lass mich noch einmal in meinen Arsch ficken“. Manuel übersetzte das und ein Mann mit einem ziemlich großen, schon steifem Penis, kam auf die Bühne, rollte sich ein Kondom über sein riesiges Gerät und schob mir seinen Schwanz in meinen enges Anus.
Als sein dicker Prügel in mich eindrang, schrie ich vor Schmerz kurz auf, aber dann ertönten nur noch Lustschreie von mir, als mich der unbekannte wild, fest und sehr tief in meinen Arsch vögelte. Ich hatte mehrere Orgasmen bei diesem Analfick, es machte mich zusätzlich geil, zu wissen, dass das ganze Lokal dabei zusah, wie ich anal gevögelt wurde. Als der Mann seinen, jetzt schlaffen Schwanz aus meinem Poloch zog, blieb ich noch minutenlang auf dem Bock liegen und wimmerte meinen Orgasmus heraus.
Als ich mich beruhigt hatte, sagte Manuel zu mir. „Sheila wird dich jetzt zum Duschen bringen“, neben ihm stand die kleine Asiatin, also nahm ich an, das es sich bei ihr um diese Sheila handelte. Als mich die Asiatin am Arm nahm und mit sich zog, sagte Manuel noch zu mir“ wenn du geduscht bist, will ich dich wieder nackt an der Bar sehen, ich habe noch eine Überraschung für dich“ und ich murmelte gehorsam „ja, Herr“.
Die Asiatin ging mit mir in eine Dusche, diese befand sich am anderen Ende des Raumes, so dass ich, nackt und von oben bis unten mit Sperma verschmiert, das ganze, mittlerweile fast volle Lokal durchqueren musste. In der Dusche nahm sie mir das Halsband ab und ging gemeinsam mit mir, in die Duschkabine, wo wir uns gegenseitig einseiften und sie dabei auch etwas an meiner Möse herumspielte, was mich schon wieder etwas geil werden ließ. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Nach dem Duschen, föhnten wir uns noch gegenseitig die Haare, es standen ein paar Parfümflaschen in einem Regal, an denen ich mich auch bediente. Sheila cremte mir noch die Peitschenhiebe auf meinem Rücken und meinem Po mit einer kühlenden Salbe ein, legte mir das Halsband wieder an und dann gingen wir, beide total nackt, wieder an die Bar, wo Manuel mich schon erwartete.
Er fragte mich ob ich etwas trinken wolle und ich bestellte mir ein Glas Champagner. Als ich mein Glas fast ausgetrunken hatte, sagte er zu mir, „ich werde dich schmerzgeiles Stück jetzt vor meinen Freunden auspeitschen, freust du dich schon“ und ich antwortete ihm nur, „ich bin deine Sklavin, Manuel“ Er sagte noch zu mir, „du darfst dabei ruhig laut werden, es macht mich erst richtig geil, wenn du dabei vor Schmerzen schreist“.
Er hängte mir die Leine wieder an meinem Halsband ein und führte mich so auf die Bühne, bis zu dem Andreaskreuz. Mich fröstelte es bei dem Anblick des Kreuzes, obwohl die Raumtemperatur auf die leichte Bekleidung der Klubbesucher abgestimmt war, es war nicht die Temperatur, die meinen Körper zum Zittern brachte, sondern eine Mischung aus Verlangen, Gier und Angst.
Als wir das Kreuz erreicht hatten, dreht er sich zu mir um, augenblicklich stoppte ich in meiner Bewegung, als er mich an der Leine festhielt. Mein Blick fiel nun auf die Lederriemen, die mich in einigen Augenblicken fast bewegungsunfähig an das Kreuz fesseln würden.
„Stell´ dich neben das Kreuz“, kam seine klare und laute Anweisung. „Ja, Herr“, das Zittern meiner Beine, das in der Zwischenzeit fast verschwunden war, kehrte wieder zurück. Ich gehorchte ihm und stellte mich neben das Kreuz, mein Blick wanderte voller Scham, durch den fast voll besetzten Raum. Erst jetzt sah ich, das von der Decke Ketten herab hingen, die mit ledernen Fesseln versehen waren. Auch im Boden waren Ringe eingelassen, an denen sich lederne Fesseln befanden.
Sanft nahm er meine rechte Hand und das kalte Leder legte sich um mein Handgelenk, er schloss den Riemen und die Fessel hatte meinen ersten Arm fixiert. Auch um mein anderes Handgelenk wurde ein Lederriemen gebunden. Alleine das Gefühl, diese Riemen tragen zu dürfen, weckte ein Gefühl von Geilheit und Vorfreude auf das, was mich erwarten würde in mir, ich spürte wie es in meiner Möse wieder nass wurde. Ein Gefühl wie Stolz erfasste mich, Manuel war mein Herr und nur mein Herr darf mich so fesseln, nur ihm schenke ich meinen Körper, damit er ihn zu seinem Genuss und seiner Freude benutzen darf.
Während mich die Worte fesselten, die Manuel, mein Herr, leise zu mir sprach, band er auch meine gespreizten Beine an den Ringen im Boden fest. Nachdem er den Sitz der Fesseln genau überprüft hatte, hängte er mein Halsband an einem Riemen ein, der von der Decke hing, nun stand ich ihm, total ausgeliefert, fast bewegungsunfähig gefesselt, gegenüber, denn er war nun genau vor mich getreten. Sein scharfer, intensiver Blick musterte meinen Körper von oben bis unten.
Meine Augen waren auf den Boden gerichtet, aber aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung, mich schauderte bei dem Gedanken an die Kraft und Festigkeit seiner Schläge, die ich erwarten durfte, aber nicht vor Angst, sondern vor Erregung, die sich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr steigerte. Seine warmen Hände legten sich jetzt auf meine Schultern, strichen sanft hinunter bis zu meinen Brüsten, dann knetete er sanft meine harten Brustwarzen.
Ganz sachte wanderten seine Finger wieder nach oben und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, diese Berührungen liebe ich ebenso wie seine harten Schläge. Sein sanftes Streicheln zwischen meinen Beinen, hoch bis zu meinen Schamlippen, lies mich abermals erschauern.
Ich lies meinen Kopf zurück fallen, soweit es die Fessel an meinem Halsband zuließ und ein leises Stöhnen entrang sich meinen leicht geöffneten Lippen. Wie in eine andere Welt versunken, genoss ich diesen Moment und vergaß alles andere, auch die Zuschauer um mich herum. Nur mein Herr und ich existierten in diesem Augenblick. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Jetzt griff er an den Ring meines Halsbandes und zog mein Gesicht direkt vor das seine, meine Augen wanderten von seinem Gesicht nach unten auf seine linke Hand, die sich in meine nasse Möse schob. „Bist du schon erregt?“, „ja, Herr, das bin ich“. „Dann weißt du, was nun geschehen wird?“, „nein, ich weiß es nicht, aber es ist mir auch egal, denn mein Körper gehört nur dir“, antwortete ich ihm leise. Der Zeigefinger und der Daumen seiner linken Hand hatten inzwischen meinen vor Geilheit schon harten Kitzler gefunden und zwirbelten diesen zwischen seinen Fingern.
Gleichzeitig verstärkte er mit der Rechten den Zug an meinem Halsband und unsere Gesichter schienen sich einander zu nähern. Je weiter sich mein Kopf jedoch nach vorn bewegte, um so weiter trat er zurück. Ich wollte zu ihm, ihm ganz nahe sein, doch ich konnte es nicht, die Fessel an meinem Halsband hielt meinen zitternden Körper weiter unerbittlich fest, als er die Hand von meinem Halsband nahm.
Die offensichtliche Vorfreude auf das nun Kommende genießend, betrachtete mich mein Herr einige Augenblicke, während ich den Kopf genussvoll wieder nach hinten legte. Unser beider Erregung wuchs und wuchs. Er streichelte nun sanft meine beiden Brüste, ich wusste, dass das Gefühl, mir gleich unsägliche Schmerzen zufügen zu können, wie eine Droge durch seine Adern strömte. Ich spürte seine Ungeduld in seinen Fingern pulsieren, während er meine Titten massierte, es berauschte mich, wie ich ihm unbeweglich, demütig und voller Erregung meinen Körper schenkte.
Seine Finger umkreisten meine Warzen und fuhren dann in Zeitlupentempo wieder hoch, plötzlich kratzten seine Fingernägel kräftig von meinem Brustansatz hinab und hinterließen rote Striemen auf meiner Haut. Als er fest meine Brustwarzen zwirbelte und sich der sanfte Schmerz, den ich so sehr liebe, in meinem ganzen Körper ausbreitete, blickte ich im direkt in die Augen. „Sieh mich nicht an“, der warnende Unterton in seiner Stimme lies mich schnell wieder meinen Blick senken.
Kräftig und für mich vollkommen unerwartet zog er meine Brüste weit nach oben, was mich vor Schmerz laut aufstöhnen lies. Meine Hände wollten die seinen umfassen, denn die Schmerzen wurden stärker, bis sie mir fast unerträglich erschienen. Doch die Fesseln an meinen Handgelenken verwehrten mir jegliche Bewegung meiner Arme und ich konnte mich nur etwas winden, um zu versuchen, mich seinem Griff zu entziehen. Sein leises Lachen verriet mir, dass ihm mein Kampf zwischen Schmerz und Lust gefiel und in Erregung versetzte. Ich stöhnte lauter, denn die Schmerzen wurden zur Qual.
Mein Kopf sank nach vorn und berührte seine Schulter, sein Geruch und sein schneller Atem ließen in mir Erregung und Schmerz ineinanderfließen. Das asiatische Mädchen, Sheila, die vorher mit mir geduscht hatte, stand plötzlich neben Manuel und hielt ihm ein kleines, schwarzes Samtkästchen hin. Ich sah, das in diesem Etui zwei sehr lange, dünne, silberne Nadeln lagen.
Manuel nahm eine der Nadeln , zog meine linke Brustwarze lang und bohrte mir mit der anderen Hand, die Nadel durch meinen linken Nippel. „oooooooooooh“, jaulte ich, noch einigermaßen beherrscht, auf. Die starke Hand meines Herrn, packte mich fest an meinen Haaren und zog meinen Kopf an diesen, sehr weit nach hinten.
Der Schmerz verlagerte sich nun auf meine Kopfhaut, erneut spürte ich eine Nadel, dieses mal auf meinem rechtem Warzenhof und wieder bohrte sich eine Nadel durch das zarte Fleisch meiner Brustwarze. Diesmal schrie ich laut auf und mein Gebieter ließ meine Haare wieder los. Jetzt steckte in jedem meiner Nippel eine Nadel, ich war fast wahnsinnig vor Schmerzen, aber ich war auch schon wieder geil wie die Hölle. Die kleine Asiatin hielt eine neunschwänzige Peitsche in der Hand, die sie jetzt an Manuel übergab. Ich quittierte die Übergabe der Peitsche in die Hand meines Herrn mit einem langen Seufzer.
Langsam fuhr Manuel mit den Riemen der Peitsche über meine Möse, den Bauch entlang, meine durchbohrten Brüste hinauf und dann um mich herum. Nun stand er hinter mir, wieder zappelte ich in meinen Fesseln, schon wieder spürte ich das Feuer in meinem Schoß. Die Riemen der Peitsche trafen jetzt meinen Rücken, der Schmerz presste mich, innerhalb meiner Fesseln etwas nach vorne. Wieder kam ein fester Hieb und ich konnte mir ein lautes „ Aaaaaauuuuaaaa“ nicht verkneifen.
Der nächste Hieb ließ meinem Mund ein „oooooooooh“ entkommen, mein Rücken brannte höllisch von den Hieben und mein ganzer Körper wurde davon erfasst. Ich warf meinen Kopf vor Lust verzweifelt nach links, ich warf ihn nach rechts, doch der nächste Hieb kam sofort und unerbittlich. Ich konnte nicht mehr, ich begann wild zu stöhnen,, zu schreien, zu wimmern, der Schmerz ging und die Lust kam und ich hatte unter Manuels Peitsche einen ersten, wahnsinnigen Orgasmus. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Meine Möse war am Auslaufen, ich spürte meinen Mösensaft meine Beine herunter laufen, durch die Schläge Manuels war ich so geil geworden, ich wollte jetzt unbedingt befriedigt werden, zwischen meinen Beinen tobte eine wahre Feuersbrunst. Mein ganzer Körper zuckte in Ekstase, als sich eine raue Zunge den Weg in mein Allerheiligstes bahnte. Die Asiatin kniete vor mir und begann meine Schamlippen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Langsam kroch ihre flinke Zunge tiefer zwischen meine weit gespreizten Beine.
Noch einmal leckte sie ganz knapp vor meinem Loch um meine Schamlippen herum, dann endlich drang ihre Zunge in meine Möse ein und sie saugte an meinem Kitzler. So tief sie konnte, stieß Sheila mit ihrer Zunge in mein nasses Fickloche hinein. Wieder ließ sie ihre Zunge um meinen Kitzler kreisen, während mir Manuel dabei, wieder ein paar Schläge mit der Peitsche über meinen Rücken verpaßste.
In meinem Unterleib brach das Inferno aus, ich hatte einen unglaublichen Abgang, mein Mösensaft lief mir in Strömen aus meinem Loch und ich schrie und brüllte meinen Orgasmus heraus, die kleine Asiatin versuchte alles aufzulecken, was aus meiner Möse strömte. Nun begann Sheila an meinem Afterloch zu lecken, und überschritt damit endgültig meine Sensibilität.
Ich schrie, stöhnte, ich seufzte, nun war es mir endgültig zu viel, ich war kurz davor, vor Geilheit mein Bewusstsein zu verlieren. Der Angriff ihrer Zunge, sie nahm jetzt auch noch ihre Finger zu Hilfe, mit denen sie mir dabei meinen Kitzler rieb, wurde immer heftiger.
„OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOh“, gefolgt von vielen bebenden „Ohhhhhhs“, erfüllten den Raum, doch die unermüdliche Asiatin ließ mir keine Zeit, mich zu erholen. Nun kamen zwei Männer auf die Bühne, einer befahl der Asiatin etwas auf spanisch, sie legte sich bäuchlings über einen Bock, der auf der Bühne stand und der fremde Mann, begann sie, vor meinen Augen hart und fest von hinten zu ficken, während ihr der zweite Mann seinen Schwanz in ihren Mund schob, an dem sie auch sofort zu saugen begann.
Da hing ich nun in meinen Fesseln, mit durchstochenen Nippeln, mit gepeitschtem Rücken, mit meinem vor Geilheit immer noch triefendem Schoß und musste dabei zusehen, wie die Asiatin, vor meinen Augen, von mehreren Männern hintereinander gefickt wurde. Während die Asiatin immer noch wild gevögelt wurde, sie stöhnte und wimmerte dabei vor Lust, erbarmte sich Manuel.
Er trat vor mich, zog mir die beiden Nadeln aus meinen Brustwarzen. Einige Blutstropfen liefen aus meinen Warzen und er sagte zu mir “du darfst mir jetzt meinen Schwanz lutschen“. Er begann damit, meine Fesseln zu lösen, erst öffnete er die Fesseln an meinen Beinen und als er die Fessel an meinem Halsband öffnete und meine Arme los machte, warfen mich meine weichen Knie erst einmal zu Boden. Er gab mir etwas Zeit, so schnell ich konnte, war ich auf meinen Knien.
„Fang an“, sagte er zu mir, ich öffnete seine Hose, zog ihm diese ein wenig herunter, und machte dasselbe mit seinen Boxershorts. Seine Männlichkeit hatte schon viel Blut in sich und war hart wie Stahl. Meine weichen Lippen öffneten sich und ließen seinen Schwanz, tief in meiner Mundhöhle verschwinden.
Meine Zunge bildete eine Brücke, auf der sein Penis in meine Kehle glitt und meine Lippen umschlossen seinen Schaft ganz. Er wurde in meinem Mund mächtiger und stärker, sein Penis füllte meinen Mund bald total aus, ich saugte an ihm und verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge, ich ließ ihn nicht mehr frei. Ganz tief ließ ich ihn in meine Kehle eindringen, bis ich zu würgen begann und mein ganzer Hals von seinem Glied ausgefüllt war. Ich merkte, wie er sich anspannte, er warf seinen Kopf nach hinten, laut seufzte er, dann kam er.
Dicke und endlose Spritzer seiner klebrigen, weißen Masse schossen in meinen Mund, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, doch er war noch nicht fertig, immer wieder schoss ein neuer Strahl seines Samens aus ihm hinaus und dieses mal traf er meine Wangen und meine Lippen.
Wieder seufzte er zufrieden, ich schluckte alles, was in meinem Mund war herunter. „Reinige dein Gesicht, Sklavin“, befahl mir Manuel herrisch und gehorsam fuhr ich mit meinen Fingern durch mein Gesicht, nahm seine Sahne auf und leckte meine Finger dann ab. Er sagte etwas auf spanisch zu jemand und als ich nach oben blickte, sah ich zwei Männer, die mich jetzt packten, hochzogen und damit begannen, mich an dem Andreaskreuz fest zu schnallen.
Diesmal war ich nicht mehr so fest fixiert, ich konnte mich an dem Kreuz, an das ich so gebunden war, dass meine Vorderseite gut zugänglich war, ziemlich großzügig bewegen. Als mir Manuel schnell und geschickt eine Augenbinde anlegte, spürte ich seinen Atem auf meinen immer noch schmerzenden Brüsten. Dann spürte, hörte und sah ich nichts mehr. Ich wartete und wartete, meine Ungeduld lies mich schließlich meine Beine leicht schließen. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Ich zuckte zusammen, als genau in diesem Moment ein fester Schlag meinen Schenkel traf. „Habe ich dir erlaubt, dich zu bewegen, du geiles Stück?“. „Nein, das hast du nicht, aber….“ , ich zuckte zusammen, als ein weiterer Schlag auf meine Brust traf. „Öffne deine Beine!“, „ja, Herr“. Noch während ich meine Beine spreizte, empfing ich mehrere feste Hiebe, die meine Innenschenkel heiß und feuerrot werden ließen.
Jeder Schlag war fester als der vorangegangene und brannte auf meiner nackten Haut. Einen weiteren Schlag erwartend, zuckte ich zusammen, doch dieses mal war es nur seine Hand, die langsam meine Schenkel streichelte und ihren Weg zu meinem Po suchte, um auch ihn zärtlich zu verwöhnen. Irgendwie spürte ich, dass ich nicht mehr alleine mit Manuel auf der Bühne war. Ich atmete tief ein, als eine Feder über meine Brust zu den Brustwarzen strich, ich genoss dieses geile Gefühl und legte meinen Kopf etwas zurück. Ich gab mich dem wunderbaren Gefühl ganz hin und genoss es einfach.
Erneut schreckte ich zusammen, als ich Schläge über meine Brüste erhielt, mehrfach schlug er mir über meine Titten, trotz des ersten Schreckens steigerte nun jeder Schlag meine Lust, ganz ruhig stand ich da und genoss die harten Peitschenhiebe, mit denen mich mein Herr verwöhnte. Nicht nur meine Brüste waren sein Ziel, sondern auch meine Schenkel wurden mehrmals von seiner Peitsche getroffen!.
„Ist dir das fürs Erste genug?“, „ja, Herr“, leise, aber sehr klar kam diese Antwort über meine Lippen. Ich schrie auf, als er meine Brustwarzen erneut fasste und kräftig daran zog. „Lauter, ich kann dich so schlecht hören“, „ja, Herr“, der Schmerz nahm weiter zu, meine Brüste taten mir ja von seiner Nadelfolter von vorher noch ziemlich weh und ich wand mich in meinen Fesseln. „Lauter, damit es alle verstehen“, „ja, Herr!“, schrie ich und alle Anwesenden konnten den Schmerz in meiner Stimme hören, wenn sie auch meine Worte nicht verstanden.
Meine Augenbinde wurde nun von Manuel gelöst und ich blickte mich verwundert auf der Bühne um, mindestens 20 Menschen standen herum und betrachteten uns. Ich wurde rot, schnell und geschickt löste mein Herr die Fesseln und ich war frei. Er sagte aber zu mir, „wir sind noch nicht fertig mit dir„ und hob mich von dem kleinen Podest, auf dem ich auf dem Kreuz gestanden hatte, herunter.
Er zog mich wieder zu den dünnen Ketten, die von der Decke hingen. „Arme auseinander“, befahl er mir, zuerst wurde eine meiner Hände an einer von der Decke hängenden Kette eingeklinkt, dann die andere an einer zweiten Kette befestigt. „Spreiz deine Beine, noch breiter“ befahl er mir und ich gehorchte ihm. Auch meine Beine wurden wieder an den Befestigungen im Boden befestigt.
Meine Brustwarzen waren steil aufgerichtet und standen hart hervor, weil mich die Erwartung, was er jetzt wieder mit mir anstellen würde, schon wieder ziemlich geil werden ließ. Mein Herr Manuel, befestigt jetzt an jeder meiner Brustwarzen eine Klammer, die beide mit einer Kette verbunden waren, sofort nahmen meine Knospen eine dunklere Farbe an, meine Brustwarzen begannen wieder höllisch zu schmerzen und zu allem Überfluss verband er mir mit einer schwarze Binde auch wieder meine Augen.
Meine geklammerten Knospen schmerzten tierisch, jetzt nur nicht laut stöhnen, dieses Vergnügen wollte ich ihm nicht gönnen, ich verwünschte diese Folterinstrumente, ich biss auf meine Lippen, Tränen der Verzweiflung, des Schmerzes, der Demütigung und meiner Hilflosigkeit liefen mir über mein Gesicht, ich wimmerte leise vor mich hin, gurgelnde Laute kamen aus meiner Kehle, ich war allem hier, so total hilflos ausgeliefert.
Es war einfach pervers, was Manuel da mit mir machte, aber erstaunlicher Weise, macht es mich auch wieder unendlich geil, vor allem weil ich ja wusste, das wir nicht nur im Saal, sondern auch hier auf dieser Bühne, eine Menge Zuschauer hatten. Ich hatte Angst, fürchterliche Angst, ich spürte Hände, überall Hände, ich spürte die Hände einiger Männer auf meinem, ihnen hilflos ausgeliefertem, nacktem Körper. Irgend welche Hände machten sich an meiner Möse zu schaffen, spielten an meinen geklammerten Titten, zogen schmerzhaft meine schon gefolterten Knospen lang.
Meine Brüste wurden dadurch noch mehr gemartert, ich spürte auch Hände auf meinem gestriemten, schmerzendem Hintern. Ein Finger bohrte sich brutal in mein Poloch, das tat auch entsetzlich weh und ich stöhnte laut auf. Jetzt wurde mir ein Finger in meinen Mund gesteckt, den ich ablecken musste, er schmeckte nach meinem Po, ich glaubte, das alles nicht mehr aushalten zu können und ein gequälter, lauter Schrei entrang sich meiner Kehle.
Sofort erhielt ich wieder kräftige Hiebe auf meinen Hintern, sie waren hart geführt, aber nicht so brutal, wie die Hiebe die ich vorher erhalten hatte. Mein Körper bäumte sich auf, wäre ich nicht gefesselt gewesen, wäre ich vermutlich umgefallen. Meine schmerzenden Brüste spürte ich mittlerweile kaum mehr, jetzt brannten die Hiebe auf meinem Hintern wie flüssiges Feuer.
„Aaaufffhören, bitttee, biiittee! aaauufffhören!, iiich kann nicht mehr, bitte, bitte tut mir nichts“, wimmerte ich angstvoll heraus, innerlich sehnte ich mich jedoch schon nach dem nächsten Hieb, ich spürte schon meine neu aufkeimende Geilheit. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Leider erhörte er meine Bitte, ich war enttäuscht, unglücklich, warum gönnte er mir diesen Orgasmus nicht, den ich sicherlich bei den nächsten seiner Schläge gehabt hätte. Ich verstand mich selbst nicht mehr, warum ich so schmerzgeil war. Langsam drangen die Schmerzen meiner geklammerten Brustwarzen wieder in mein Bewusstsein, wann würde er mir endlich diese verdammten Dinger entfernen?.
Endlich wurden mir die Klammern von meinen Brüsten genommen, mein Blut schoss in meine schon fast abgestorbenen Knospen und eine neue Schmerzwelle marterte meine Titten. Meine Brustwarzen kribbelten, als ob tausend Ameisen darüber krabbeln würden, sie wurden ganz heiß, mein Blut hämmerte in meinen Knospenspitzen, als ob meine Brustwarzen gleich platzen würden.
Meine Fotze reagierte total lustvoll auf dieses neue Schmerzempfinden, wahnsinnige Wollust stieg in mir auf, mein Mösensaft lief mir reichlich meine Beine herunter. Stöhnend vor Schmerz und Lust hing ich in meinen Fesseln, mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit, ich wusste bisher nicht, dass ich auf solche Weise, zu so einem heftigen Orgasmus gebracht werden konnte. Jetzt begann er, mich leicht in meinen Schritt zu peitschen, das war sehr geil, es tat mir gut, ich konnte die Zahl seiner Hiebe nicht zählen, ich merkte nur, wie meine Pflaume begann, total auszulaufen, diese herrliche Orgasmuswelle benebelte mich.
Meine Beinmuskeln, der ganze Unterleib, mein ganzer Körper zuckte konvulsivisch und ich erlebte einen überaus heftigen Höhepunkt. „Endlich! Endlich!“, schrie ich geil, es war einfach schön, so durchgeschüttelt zu werden, meine Beine versagten mir den Dienst und gaben nach, ich hing einfach in meinen Fesseln. Ich versuchte, wieder auf meinen Beinen zu stehen, die Lederriemen der Peitsche trafen mich immer noch, Schlag für Schlag auf meine Möse. Eine weitere noch tiefere Orgasmuswelle erfasste meinen Körper und ich trat völlig weg.
Als ich wieder zu mir kam, war mir die Augenbinde abgenommen worden. Mein Herr Manuel stand vor mir, ich war glücklich, so oft, so heftig, hatte ich noch nie einen Höhepunkt gehabt. Ich war völlig fertig, aber tief befriedigt, das ich nackt war und vorhin von vielen Händen so schamlos angegrapscht wurde, machte mir jetzt nichts mehr aus. Innerlich befriedigt, genoss ich die Nachbeben meiner Wollust, es war wunderschön, so lustvoll behandelt zu werden.
Ich stöhnte Manuel zu, „das war so unendlich geil, ich bin unendlich stark gekommen“ worauf er mir antwortete „weil du ohne Aufforderung eigenmächtig das Wort ergriffen und zu allem Überfluss auch schon wieder das Wort Herr vergessen hast, wirst du jetzt noch fünf Hiebe mit der Gerte erhalten“. Ich hatte nur einen kurzen Moment Zeit, meine Nachlässigkeit zu bereuen, fünf scharfe Hiebe mit der Bambusgerte pfiffen über mein Gesäß, ich biss meine Zähne zusammen und schwieg, meine aufkeimende Wut zerplatzte, als Manuel meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger langsam und vorsichtig hin und her bewegte.
Unberechenbar veränderte er den Druck seiner Finger, mal rollte er meine erigierten Brustwarzen sanft zwischen seinen Finger, mal erhöhte er den Druck bis an die Schmerzgrenze, oder auch darüber. Ich stöhnte, streckte meine Brust vor und versuchte ins Hohlkreuz zu gehen. Er packte jetzt meine beiden Brüste, jeweils mit einer Hand und massierte und knetete diese, mein Atem begann stoßweise zu gehen, trotz meiner Fesseln wand ich mich unter Manuels festen und brutalen Griffen.
Er sagte zu mir, “du bist schon wieder geil, soll ich dich noch einmal züchtigen “ und ich stöhnte, vor lauter Geilheit schon nicht mehr bei Sinnen „ja, Herr“. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Doch sein Schlag traf nicht, wie von mir erwartet, auf meinen Po, sondern mit nicht erwarteter Härte, auf meinen Rücken. Durch die Überraschung konnte ich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Als Strafe für meinen Schrei kündigte er mir zehn weitere Schläge auf meinen Rücken an. Aber erst einmal schlug er mir mit dem Stock noch einmal über meine Hinterbacken, ich spürte wie mir meine Haut an einigen Stellen leicht aufriss, glaubte, mein warmes Blut zu spüren.
Manuel nahm die Lederriemen-Peitsche in die Hand und ging hinter mich, während einer seiner Freunde sich vor mich stellte, mich küsste und dabei an meinen Nippeln drehte, ich schrie vor lauter Geilheit, der Mann kniete sich zwischen meine Beine, fasste die Innenseiten meiner Schenkel, legte seinen Mund auf meine Schamlippen und im gleichen Moment, als er mir seine raue Zunge in meine heiße Möse drückte, schlug Manuel das erste Mal zu, direkt auf meinen Rücken. Ein Schrei, ein Aufbäumen von mir, schon folgte der zweite Schlag, während der andere Mann mich langsam mit seiner Zunge fickte.
Unablässig stieß seine Zunge in meine Fotze, saugte an meinem Kitzler und während ich vor Geilheit stöhnte, schlug Manuel wieder zu, in Taillen-Höhe, wesentlich härter jetzt und mein Stöhnen wurde heftiger, der Mann zwischen meinen Beinen saugte jetzt kräftig an meinen Schamlippen, berührte mit der Nase meinen Kitzler, ich stöhnte geil und gleichzeitig traf Manuels Peitsche fest auf meinen Hintern, ich schwitzte vor Schmerz und Geilheit schon leicht, der andere Mann drehte meine Nippel noch fester, gleichzeitig biss er leicht in meine, schon ziemlich angeschwollenen inneren Schamlippen, stieß seine Zunge immer wieder in mich, so tief er konnte.
Manuels Peitsche schlug jetzt immer fester und rascher auf meinen Arsch, immer wieder spürte ich den Luftzug der Riemen, ich wurde immer nasser und geiler und bei seinem nächsten Schlag, hatte ich einen Orgasmus, der mich fast ohnmächtig werden lies. Mein Mösensaft floss mir in Strömen meine Beine herunter und der Mann, der mich so geil geleckt hatte, versuchte soviel wie möglich von meinem Saft abzulecken.
„Na, das macht dich doch richtig geil, du kleine schmerzgeile Hure!“ sagte mein Herr, als der andere Mann aufgehört hatte mich zu lecken und ließ eine Hand zwischen meine Beine fahren. Instinktiv rieb ich mich mit meiner nassen Muschi daran und genoss dieses geile Gefühl. Seine Finger glitten auf und ab und als 4 davon in meinem schon weit geöffneten Loch verschwanden stöhnte ich wohlig auf. Er fingerte mich so, wie ich es am liebsten hatte, nahm mich hart und tief mit seiner Hand.
Kurz bevor ich kam, zog er seine Hand heraus, öffnete meine Fesseln und drehte mich herum. Wieder mit seiner Hand zwischen meinen Beinen, schob und drückte er mich über die Bühne, bis zu einem massiven Tisch, auf den er mich mit sanfter Gewalt legte. Schnell waren meine Hände und Füße wieder fixiert und ich lag mit gespreizten Gliedern vor ihm. Wohlwollend glitt sein Blick an meinem Körper hinab, begutachtete die Male auf meinen malträtierten Brüsten, die knallrot zu sehen waren.
Noch in Gedanken was er jetzt wohl mit mir vorhatte, hörte ich ein Zischen und spürte kurz darauf den Schmerz, als eine Peitsche meine Brüste traf. Ein Schrei kam über meine Lippen, wurde aber sofort von einem Schwanz erstickt, der mir tief in meinen Rachen geschoben wurde. Ich musste heftig würgen, doch das interessierte den Mann nicht, der sich meines Mundes bediente, er zog seinen Schwanz nur etwas heraus um ihn dann wieder und wieder, tief in meinen Mund und Hals zu schieben.
Immer wieder klatschten die Lederriemen der Peitsche auf meine Brüste und hinterließen dort neue Striemen, die sich langsam rot färbten, doch damit noch nicht genug, hörte ich das surren der Peitsche, die im Kreis durch die Luft gedreht wurde und dann spürte ich den Luftzug den die Peitsche verursachte, auch an meiner Spalte. Ich verkrampfte mich kurz und in der gleichen Sekunde, traf mich die Peitsche genau in meine Möse. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Ich wollte schreien, aber es kam, bedingt durch den harten Prügel der mich in meinen Mund fickte, nur ein erstickter Laut aus meiner Kehle. Mit geübter Hand, bearbeitete Manuel meine Möse weiter mit seiner Peitsche, die Riemen trafen immer öfter meine Klitoris und Schmerz und Lust vermischten sich. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, wollte mehr von diesem süßen Schmerz und bekam, wonach ich mich sehnte.
Immer wieder klatschte die Peitsche zwischen meine Beine, traf meine Klitoris und bereitete mir Schmerz und Lust zugleich. Während ich von Manuel gepeitscht wurde, saugte ich an dem Schwanz, der mir immer schneller in meinen Mund gestoßen wurde und lies meine Zunge mit der Eichel des unbekannten Mannes spielen. Mein Puls beschleunigte sich, mein Atem ging nur noch stoßweise, gleich war es soweit.
Der Schwanz in meinem Mund verharrte einen Moment, zuckte und spritzte mir seinen Samen tief in meine Kehle. Während ich schluckte, spürte ich wie es warm aus dem Schwanz herauslief, schmeckte den salzigen Geschmack auf meiner Zunge und versuchte, meinen Kopf weg zu ziehen, da ich glaubte, diese Menge an Sperma nicht schlucken zu können, doch der Mann hielt mir meinen Kopf fest, presste seinen Unterleib gegen meine Lippen, so dass ich gar keine andere Wahl hatte, als alles zu schlucken.
Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und ich atmete tief durch, konzentrierte mich nur noch auf mich, doch als ich unmittelbar vor meinem Orgasmus war, hörte Manuel auf mich zu peitschen. Er machte mir die Fessel an einem Arm los, drückte mir einen Dildo in die Hand und befahl mir, „mach es dir jetzt selber“. Ich zögerte keine Sekunde und schob mir den eingeschalteten Dildo, so tief es ging in meine Möse. Ich wusste dass ich einen Haufen Zuschauer hatte, doch ich war so erregt, dass ich, ohne darauf zu achten, anfing mir den Dildo in meiner Spalte rein und raus zu bewegen.
Plötzlich klatschten wieder Peitschenhiebe auf meine Oberschenkel und meine Brüste, ich reckte mich geil der Peitsche entgegen, während ich den Dildo immer schneller in meiner Möse bewegte. Hart und schnell stieß ich den Dildo in mich und schon nach kurzer Zeit ging ein Zittern durch meinen ganzen Körper, als ich meinen ultimativen Orgasmus erlebte und diesen auch lautstark heraus schrie und stöhnte.
Manuel befahl mir aufzustehen, ein Mann mit dunkelblonden Haaren legte sich auf die Liege und ich hörte meinen Herrn sagen, “reite ihn“, ich gehorchte, stieg auf die Liege und lies den, bereits mit einem Gummi bestückten, steifen Schwanz des Mannes in meine Möse gleiten. Er griff mir, während ich begann auf seinem Penis zu reiten, mit beiden Händen an meine Brüste, während mir einer der anderen Männer seinen Schwanz tief in meine Kehle schob. Ich sah aus verschwommenen Augen noch einen Mann und die Asiatin vor mir stehen. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Ich hörte ein kurzes Zischen und spürte einen wahnsinnigen Schmerz auf meinem Arsch. Schreien konnte ich nicht, weil mir mein Kopf noch tiefer auf den lebenden Knebel, der mich in meine Kehle fickte, gedrückt wurde. Ausweichen konnte ich auch nicht, weil starke Hände meine Taille unverrückbar festhielten und den Speer unter mir noch tiefer in meinen Leib drückten. Ein zweiter, ein dritter dieser bestialischen Hiebe traf mein schon wundes Fleisch.
Ich spürte, wie mir eine riesige Menge Sperma in meinen Hals gespritzt wurde, der Schwanz der gerade in meinem Mund abgespritzt hatte, verließ meinen Mund, aber schon nahm Manuels Penis sich diesen Platz, seinen Lieblingsplatz. Ich widmete mich inbrünstig dem Schwanz meines Herrn, trotz aller Schmerzen, saugte und leckte ich an seinem steifen Rohr. Während der Mittelblonde unter mir ganz ruhig lag, nur seinen Schwanz leicht in meiner Möse hin und her bewegte und meine Schamlippen dabei mit seinen Fingern auseinander zog, fühlte ich etwas Feuchtes an meiner Rosette.
Entsetzt wollte ich aufschreien, dass ich das nicht aushalten würde, dieses Riesengerät würde mich sicher zerreißen. Aber ich konnte mich weder bewegen, noch irgendeinen Laut von mir geben. Es war, als ob ich in der Tat zerrissen würde, als dieser riesige Schwanz an meinen Hintereingang pochte und sich nicht davon abhalten lies, bis er ganz tief in mich eingedrungen war.
Drei lebende, riesige Schwänze gleichzeitig in mir, ich geriet dabei ziemlich außer Kontrolle, als alle zugleich einen Rhythmus fanden, der meine Gefühle nahe an den Siedepunkt brachte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, immer mehr Menschen ständen um uns herum und sahen dabei zu, wie ich von diesen drei Schwänzen gleichzeitig bearbeitet wurde.
Unvorstellbar, ich wurde öffentlich von drei Männern gleichzeitig gefickt und ich genoss es. Geriet in unglaubliche Ekstase, tauchte in unendliche Tiefen meiner Lust hinab. Einmal, zweimal, ich weiß es nicht mehr, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich spürte, wie die Körper meiner Liebhaber sich versteiften, erst unter mir, dann hinter mir und als mein Mund von Manuels herrlichem Saft überschwemmt wurde, war es ganz aus mit mir, meine Sinne entschwanden und ich brüllte und wimmerte meinen Orgasmus heraus.
Durch dicke Wolkenschichten hörte ich aus weiter Ferne Beifall, die Zuschauer begleiteten meinen ultimativen Orgasmus mit Applaus.
„Von fünf Männern bist du bis jetzt gefickt worden“, sagte Manuel zu mir, „jetzt darf zum Abschluss jeder der es will, mit dir ficken, wirst du dich von jedem hier nehmen lassen oder muss ich dich noch einmal peitschen“ und ich keuchte ihm zu, „ich will alles machen was du von mir verlangst, Herr“. Es standen zwei Mädchen auf der Bühne, Sheila und noch eine andere junge Frau und diese beiden Mädchen nahmen jetzt meine Beine, zogen mir diese weit auseinander und einer nach dem anderen, wurde ich nun von unzähligen Männern durchgefickt.
Als letzter fickte mich Manuel, er war der einzige der mich ohne Gummi fickte und bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich neben mich auf die Liege und spritzte mir seine volle Ladung in mein Gesicht, es war nicht mehr so viel wie vorher, sein Tank neigte sich wohl auch dem Ende zu. Ich lag völlig fertig da und keuchte. Manuel sagte zu mir, „ich bin stolz auf dich, du darfst dich waschen gehen und anziehen, dann fahren wir nach Hause“.
Ich suchte an der Bar mein Minikleid und als ich es gefunden hatte, ging ich in die Dusche und kühlte die schmerzenden Striemen auf meinen Brüsten, meinem Rücken und meinem Po damit, dass ich mit eiskaltem Wasser duschte. Dann föhnte ich mir meine Haare und zog mein Kleid an. Als ich angezogen wieder an die Bar kam, trank ich noch ein Glas Champagner, dann fuhren Manuel und ich zu ihm nach Hause.
Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 06
Er sagte während der Heimfahrt zu mir, natürlich hatte er ständig wieder seine Finger zwischen meinen Beinen, „morgen kommt dein Mann wieder, willst du in einem anderen Urlaub wieder einmal als Sklavin zu mir kommen“ und ich antwortete ihm, nach einigem Überlegen“ ich weiß es wirklich noch nicht genau Manuel, aber ich glaube schon, dass ich noch einmal deine Sklavin sein möchte“. Das war nicht gelogen, diese zwei Tage waren zwar äußerst hart und demütigend für mich gewesen, aber gerade deswegen auch unendlich geil, ich würde gerne einmal für längere Zeit Manuels Sklavin sein und von ihm, vielleicht noch härter als diesmal, benutzt werden.
In meinem Innersten sehnte ich mich danach, so gequält und gedemütigt zu werden, wie ich mir es noch gar nicht vorstellen konnte. In meiner Phantasie, malte ich mir auch, während der Fahrt zu Manuels Haus aus, wie es wohl gewesen wäre, wenn er mich den Fischern in der Kneipe überlassen hätte und ihnen erlaubt hätte, mit mir zu machen was immer sie wollten, Diese Gedanken machten mich schon wieder heiß und ich werde wahrscheinlich morgen meinen Mann fragen, ob ich einmal eine ganze Woche, allein zu Manuel fliegen darf, um ihm als Sklavin zu gehören, damit er in dieser Zeit alles mit mir anstellen kann, was immer ihm auch einfallen sollte.
Ende
Von: Ivan