Vom Onkel entjungfert inzest Geschichten

Vom Onkel entjungfert inzest Geschichten :

Hallo, mein Name ist Anna und ich bin 22 Jahre alt. Die Geschichte, die ich hier erzähle, trug sich vor vier Jahren zu, aber bevor ich anfange zu erzählen, möchte ich mich, dem lieben Leser noch beschreiben, wie ich zu dieser Zeit aussah, es war kurz nach meinem 18. Geburtstag. Ich hatte blondes schulterlanges Haar, blaue Augen, war etwa 155 cm groß, schlank und war für mein Alter recht gut entwickelt. Ich hatte eine Stupsnase und viele Sommersprossen im Gesicht und Dekolletee.

Mein Vati nannte mich immer „kleine Lolita“. Ich passte aber auch sonst in dieses Schema und selbst heute noch werde ich in der Disco mitunter gefragt, ob ich schon 18 bin. Es war Sommer und ich war bei der Schwester meiner Mutter, Tante Martina und deren Mann, Onkel Carsten zu Besuch. Ich hatte mich zwar bis zuletzt gesträubt hierher zu fahren aber es half nichts, meine Eltern hatten geschäftlich im Ausland zu tun und mein Kindermädchen war im Urlaub. Die liebe Verwandtschaft wohnte in einem Dorf nahe Hamburg und wie gesagt, es war ein Dorf. Hier war nichts, aber auch gar nichts los.

Vom Onkel entjungfert inzest Geschichten

Bereits am zweiten Tag wusste ich vor Langeweile nicht was ich tun sollte und verbrachte den Tag mit Lesen. Es waren bestimmt 35°C im Schatten und trotzdem ich nur einen luftigen Mini und einen Top anhatte war mir heiß. Beide Teile waren weiß aber auch das hielt die Hitze nicht ab. Ich trug nicht mal einen Slip. Ich hatte mir ein paar Bücher und ein paar Modehefte mitgenommen, lag auf dem Bett und las. Na wenigstens hatte ich ein eigenes Zimmer oder besser gesagt, das meines Cousins Kay, der mit seiner Freundin in Spanien im Urlaub war.

Der Glückliche. Auf der Suche nach einem Kugelschreiber öffnete ich Kays Nachtschrank. Kugelschreiber habe ich keinen gefunden, aber ein paar Pornohefte. Ich nahm ein Heft heraus und schlug es auf. Und blätterte ein wenig darin, bis ich auf einer Seite zwei Frauen sah, die sich gegenseitig streichelten und so. Ich stellte mir urplötzlich vor, dies mit meiner besten Freundin Nadja zu tun und merkte, dass ich auf einmal ganz kribbelig wurde. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, wie gewisse Stellungen oder halt Sex insgesamt wäre. Aus der puren Phantasie heraus und ohne Praxis, stellt man sich allerdings manche Sachen anders vor, als sie dann wirklich sind. So betrachtete ich das Bild, mit den beiden Frauen und mit meiner Hand begann ich meine Brüste zu liebkosen.

Ich streichelte über den dünnen Stoff meines Tops und bemerkte wie sich meine Brustwarzen langsam aufrichteten. Kurzerhand zog ich den Top aus. Ich nahm einen Finger in den Mund, feuchtete ihn an und ließ ihn immer wieder um meine Brustwarzen kreisen. Ich war geil. Und ließ meine zweite Hand unter den Rock gleiten und fuhr mit dieser sanft über meine Oberschenkel. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Nun streichelte ich mit beiden Händen über die Oberschenkelinnenseiten und kam nach einer Weile zu einem ganz gewissen Punkt.

Mit einer Hand berührte ich meine „Kleine“ und bemerkte, dass mein kleines Loch schon richtig nass war. Ich spreizte meine Beine nun weiter auseinander und streichelte meine kleine Freundin, drang mit meinem Mittelfinger ein Stück ein und seufzte leise bei dem Gedanken daran, wie es wäre, wenn Nadja mich dort unten küsste. Nun ließ ich meine Finger geschickt agieren und war kurz davor, zu kommen. Ich musste mich echt beherrschen leise zu sein. Und ließ meine Finger geschickt über meine Perle wandern, ein Stück hinab wieder nach oben.

Ich nahm meinen empfindlichsten Punkt zwischen zwei Finger, massierte noch ein bisschen und dann explodierten tausend Sterne in meinem Kopf. Mit der anderen Hand hielt ich mir ein Kissen vor den Mund, um nicht zu laut zu schreien. Es war himmlisch und in dem Moment beschloss ich, irgendwann auch einmal Sex mit einer Frau auszuprobieren. Ich rückte den Mini zurecht, zog mein Top wieder an und ging in die Küche. Tante Martina war gerade dabei, Mittagessen zu kochen. Ich setzte mich schon einmal an den Tisch und beobachtete meine Tante.

Sie war zweifelsohne eine hübsche Frau. Schlanke Figur, lange braune Haare, braune Augen, ein hübsches Gesicht und eine nette Stimme. Irgendwie sah sie meiner Freundin Nadja ähnlich, abgesehen davon, dass Nadja 18 und meine Tante 34 war. „Na Anna, ist dir langweilig?“, fragte sie. „Ja, und zwar ziemlich. Warum musstet ihr unbedingt in dieses Kaff ziehen?“, „Hey, nicht so frech, immerhin ist es hier schön ruhig.“ „Eben, deswegen.“, Ich ertappte mich bei dem Gedanken, mir vorzustellen wie meine Tante wohl nackt aussehen würde und schon bemerkte ich etwas Feuchtes in meinem Schritt. Da Onkel Carsten noch arbeiten war, aßen wir alleine zu Mittag.

Ich schaute während des Essens immer wieder auf den Busen meiner Tante -unwillkürlich-, aber ich tat es. „Kann es sein, dass du mir auf den Busen starrst?“, riss mich Martina aus meinen Gedanken. Ich lief rot an und haderte nach einer Ausrede. „Werde ich auch mal soviel haben?“, haspelte ich. „Das hängt von mehreren Dingen ab.“, begann sie zu erklären. „Außerdem, bei manchen Frauen, fängt der Busen erst mit 19-20 Jahren an richtig zu wachsen…“ „Was?“, unterbrach ich sie. „Solange will ich aber nicht mehr warten.“ „Ich habe nicht gesagt, dass es bei jedem Mädchen so ist.“, versuchte sie mich zu beruhigen. Ich ging auf mein Zimmer, stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich.

Ich war schlank, ich hatte einen knackigen Po, einen flachen Bauch, ein hübsches Gesicht und ich hatte auch genug Oberweite, für mein Alter. Und war auch stolz wenn die älteren Jungs in der Schule mir hinterher pfiffen, aber so richtig glücklich war ich irgendwie nicht. Ich zog den Top aus und betrachtete mich vorm Spiegel, drehte mich ein paar Mal und zeigte mir zum Schluss selbst, im Spiegel, die Zunge. Meine Tante, ich hatte sie nicht bemerkt, stand in der Tür und lachte. „Es beschäftigt dich wirklich, was?“ „Ach Quatsch.“, sagte ich und lachte zurück. „Komm mal her.“ sagte sie, stellte sich vor den Spiegel und begann ihre Bluse auszuziehen. „Was machte sie jetzt?“, ich war verwirrt. Sie zog nun auch ihren BH aus und stand neben mir vor dem Spiegel.

Sie nahm ihre Brüste in die Hände, bewegte sie ein bisschen, betrachtete sich skeptisch und sagte: „Weiß du Anna, manchmal finde ich meinen Busen richtig okay und manchmal nicht.“ Sie drehte sich zu mir um. „Genau so wird’s dir auch gehen, egal wie groß er ist. Mal findet man ihn okay und dann wieder mal nicht.“ Ich betrachtete ihren Körper. Sie hatte einen makellosen flachen Bauch und war auch sonst sehr attraktiv. Dass sie schon mal schwanger war, sah man ihr nicht an. Ohne es steuern zu können, fasste ich ihr an die Brust. Sie sah mich erst verdutzt an, ließ mich aber gewähren.

Ich streichelte über ihre Brust und über ihre Brustwarzen. Diese richteten sich auch gleich auf. Meine Tante errötete leicht. „Anna, ich glaube wir sollten damit jetzt aufhören.“, sagte sie, nahm meine Hand von ihrer Brust, zog ihre Bluse wieder über und verschwand zur Tür raus. Ich merkte wie meine kleine „Pussy“ kribbelte und ich hatte das Verlangen danach, mich selbst glücklich zu machen. Ich legte mich aufs Bett, begann mich zu streicheln und stellte mir vor mit Tante Martina intim zu sein.

Immer wieder verblüffte ich zu dieser Zeit Leute, ja mitunter machte es mir sogar Spaß, sie zu schockieren oder auf die Palme zu bringen. Kurz vor dem Besuch bei meiner Tante zum Beispiel, wurde bei uns auf der Straße die Kanalisation erneuert. Ich war schlecht drauf und wollte mir etwas Spaß gönnen. So zog ich meinen Slip aus und ging nur im Mini und T-Shirt hinüber zu der Baustelle. Es passierte dann auch genau das was ich geplant hatte. Ich stand neben der Baugrube und fragte den Bauarbeiter darin, was denn hier genau gemacht würde.

Mit dem Rücken zu mir gewandt fing er an zu erklären, drehte sich um und schaute mir zwangsläufig unter meinen Mini, verhaspelte sich, konnte seinen Blick nicht lösen und lief rot an. Ich drehte mich um und ging. Dass manche Frauen unten ohne unterwegs sind, ist bekannt, aber bei einem jungen Mädchen, da rechnete man sicher nicht damit. Nach der Aktion hatte ich gleich wieder richtig gute Laune. So lag ich auf dem Bett und streichelte mich, als ich im Flur Geräusche hörte. Ich zog mir schnell den Top an und ging hinaus. “ Hallo Anna!“, begrüßte mich mein Onkel.

„Wir haben uns ja ewig nicht gesehen.“ „Hallo Onkel Carsten.“, gab ich zurück und ihm einen Kuss auf die Wange. „Lass dich anschauen, groß bist du geworden.“, und dabei verharrte sein Blick, länger als nötig, wenn überhaupt, auf meiner Brust. Männer eben. Meine Tante verabschiedete sich, um noch mal in die Stadt zu fahren zum Einkaufen. Ich hatte keine Lust dazu und verneinte ihre Frage ob ich mitkommen wolle. Mein Onkel arbeitete in Hamburg als Polier. Er saß in der Küche und las Zeitung.

Ich setzte mich zu ihm und wir unterhielten uns ein bisschen über die Familie und solche Sachen. Dann kamen die Geschichten, wie: „Ich kann mich noch erinnern, wie du als kleines Mädchen bei mir auf dem Schoß gesessen hast und andere solche gruseligen Sachen.“ Dabei starrte er mir die ganze Zeit auf die Brust. Nicht dass es mich störte, im Gegenteil, ich fühlte mich sogar geschmeichelt. Wahrscheinlich stellte er sich auch vor wie ich wieder Mal auf seinem Schoss sitze, aber diesmal nackt…

Er fragte mich auch ob ich einen Freund habe, was die Schule macht, bla bla bla. Es wurde langweilig. Ich ging auf mein Zimmer und nahm mir ein Buch vor. Und hatte aber nicht wirklich Lust zu lesen. Ich stand wieder auf und ging ins Wohnzimmer um ein wenig fern zu sehen. Als ich am Badezimmer vorbei kam, hörte ich Geräusche. Ich schaute durchs Schlüsselloch und sah meinen Onkel. Er stand nackt vor der Dusche und masturbierte. Er hatte ein ziemlich großes Glied, soweit ich das durch das Schlüsselloch beurteilen konnte. Ich schaute ihm zu während meine Hand wie von selbst zwischen meine Beine wanderte.

So beobachtete ich meinen Onkel beim masturbieren und tat das Gleiche vor der Tür. Meine Finger kreisten geschickt um meine kleine Perle und ich musste aufpassen, nicht laut zu sein. Ich verschwand dann schnell ins Wohnzimmer und setzte mich vor den Fernseher. „Hoffentlich hatte er nichts mitbekommen?“ Meine „Kleine“ juckte immer noch und mir war danach, auf der Couch gleich weiter zu machen. Die Szene eben hatte mich noch immer gefangen. Ich stellte mir vor, den Penis meines Onkels in die Hand zu nehmen und zu küssen. Ich lümmelte mich in den Sessel ließ ein Bein über die Lehne hängen und begann, mir über den Oberschenkel zu streicheln.

Mein Onkel konnte zwar jeden Moment reinkommen aber ich konnte nicht anders. Ich streichelte mich etwas höher und war dann nicht mehr zu bremse. Ich spreizte meine Beine noch ein Stück weiter über die Lehne, zog meinen Mini hoch und massierte mit meinen Fingern sanft meine Perle. Es dauerte auch nicht lange bis ich einen Orgasmus hatte. Ich stellte fest, dass ich nicht mehr nur feucht, sondern schon nass war. Ich öffnete die Augen. Hatte sich da ein Schatten in der Tür bewegt? Mein Herz klopfte laut.

Ich horchte, doch ich hörte nichts. Kurze Zeit später kam meine Tante vom Einkaufen zurück. Ich half ihr beim Abendessen machen, unterhielt mich toll mit ihr und mein Onkel benahm sich auch ganz normal. Hatte ich mich doch getäuscht? Wir aßen zusammen Abendbrot und spielten dann noch „Mensch-ärgere-dich-nicht“ Meine Tante ging gegen 22 Uhr zu Bett. Sie musste am nächsten Tag früh aufstehen. Ich war noch nicht müde und sah mit meinem Onkel noch ein bisschen fern. „Du hast heute Nachmittag nicht zufällig durchs Schlüsselloch ins Bad gesehen?“, fragte er und es schlug ein wie eine Bombe.

Ich lief puterrot an und sah ihn mit großen Augen an. „Ich…äh…wieso…hm.“ „Also hast du?“ „Ich…ja.“ „Und, war es interessant?“, fragte er. Was sollte ich jetzt sagen? Ja du hast ein großes Glied, ich hab es gesehen!? Ich schaute ihn an und sagte: „Nur schöne Dinge!“ Er grinste und fragte: „Wie jetzt?“ „Na Ja, es war eher zufällig und ich hab durch das Schlüsselloch geguckt und dich gesehen … nackt.“, gab ich kleinlaut zu. „Und wie lange hast du mir zugeschaut.“ „Eine Weile.“, gab ich wieder kleinlaut zu. „Ich habe vorher noch nie einen nackten Mann gesehen und da war ich halt neugierig.“ „Es ist ja im Grunde genommen nicht schlimm. Du hast mich aber bei etwas beobachtet, was man eigentlich nicht macht.“, versuchte er nun die Situation zu erklären. „Beim Onanieren?“, gab ich zurück. Damit hatte er nicht gerechnet.

Er verschluckte sich an seinem Bier, hustete und sah mich ungläubig an. „Ja, genau dabei!“ Ich weiß nicht mehr wieso, aber irgendwie tat er mir leid. Hatte ich ihn gedemütigt? Ich ging zu ihm hinüber, setzte mich auf die Lehne seines Sessels und streichelte ihm durchs Haar. „Es tut mir leid, ich wollte nicht neugierig sein.“, gab ich kleinlaut zu. Er sah mich an berührte mit seiner Hand meine Wange, als wolle er sagen: „Ist schon okay, Kleines.“, und in dem Moment passierte etwas Unerklärliches. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an seines und küsste ihn. Er nahm es nicht nur hin, er erwiderte es sogar. Ohne ein Wort, ohne eine Geste, einfach so.

Ich rutschte noch ein Stück rüber, und unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen spielten wie in Ekstase miteinander. Ich konnte nicht mehr denken, ich wollte nicht denken. Er zog mich noch ein Stück zu sich und so lag ich fast auf seinem Schoß. Er streichelte meine Haare, meinen Hals, die Schultern. Meine Hand lag auf seinem Oberschenkel und ich spürte, dass in seiner Hose etwas vor sich ging. Wir sahen uns an und wussten beide, was nun folgen würde. Ohne ein Wort zu verlieren nahm er mich in den Arm und trug mich auf mein Zimmer. Seines und Tante Anjas Schlafzimmer war zum Glück im Obergeschoss am anderen Ende des Hauses.

Er legte mich aufs Bett und wir küssten uns wild, hemmungslos, leidenschaftlich. Ich berührte kurz die Beule in seiner Hose und er stöhnte. „Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte er. „Ja.“, antwortete ich schüchtern. Er befreite mich von meinem Top, küsste meine Brüste und streichelte sie. Es war himmlisch, besser als ich es mir erträumt hatte. Seine Zunge glitt an mir hinab, er küsste meinen Bauch, spielte mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel, ließ sie dann wieder hinauf zu meinen Brüsten gleiten. Ich öffnete sein Hemd, zog es ihm aus und berührte seinen muskulösen Oberkörper.

Ich küsste seine Brustwarzen und knabberte daran. Es erregte ihn unheimlich. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und das war gefährlich, denn ich bin dort sehr empfindlich. Er ließ mir keine Ruhe, massierte sanft meine Brüste und knabberte an deren Mittelpunkten. „Leg dich auf den Rücken!“, sagte ich zu ihm. Ich setzte mich auf ihn und begann wieder ihn zu küssen, streichelte über seine behaarte Brust und knabberte zart an seinen Brustwarzen. Währenddessen streichelte er meine Brüste, den Rücken, den Hals. Ich streichelte über seine Oberschenkel hin zu der Stelle, wo gleich die Hose zu reißen schien. Vom Onkel entjungfert inzest Geschichten

Ich öffnete seine Hose und befreite sein bestes Stück. In dem Moment, in dem ich sein Glied berührte zuckten seine Lenden und er seufzte leise. Ich streichelte ein paar Mal sanft über das heiße, pulsierende Stück Fleisch. Er war außer sich. Ich befreite „den Kleinen“ nun und zog ihm die Hosen runter. Sein Glied war gute 22 cm lang und ich konnte es nicht mit einer Hand umfassen. Ich begann, es zu massieren. Und hatte noch nie ein Glied in der Hand gehabt, oder war überhaupt einem so nah gewesen. Ich betrachtete es genau. Immer wieder ließ ich meine Hand daran hinauf- und hinabgleiten.

Das gefiel ihm offensichtlich. Ich hielt mir sein Glied vor mein Gesicht und küsste die Eichel. Er versuchte, nicht zu laut zu stöhnen. Immer wieder ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. Es gefiel mir, ja es machte mir Spaß. Ich nahm nun seine Eichel ganz in den Mund und ließ meine Zunge schnell und mit etwas Druck über seine Eichel gleiten. „Warte, hör bitte auf. Ich glaube er braucht jetzt erst Mal eine kleine Pause.“ Er zog mich zärtlich hoch, gab mir einen Kuss und legte nun mich auf den Rücken. Seine Lippen verwöhnten meinen Körper und wanderten langsam aber sicher in mein empfindlichstes Gebiet.

Er spielte wieder mit meinem Bauchnabel, glitt dann an mir hinab, schob meinen Mini ein Stück hoch und küsste meine Oberschenkel. Es war ein geiles Gefühl und ich musste mich unwahrscheinlich zusammenreißen, nicht zu laut zu werden. Seine Zunge glitt an meinen Oberschenkeln immer weiter hinauf und ich spreizte meine Beine. Er stutzte kurz, als er merkte, dass ich keinen Slip trug, machte dann aber weiter mit seinen Liebkosungen. Meine Beine waren nun beinahe rechtwinklig abgespreizt. Da passierte es. Seine Zunge berührte meine Schamlippen.

Ein heißer Schwall ging in Bruchteilen von Sekunden durch meinen Körper und ich war nicht mehr in der Lage Herrin dieser Gefühle zu werden. Ich hielt mir mein Kissen vors Gesicht. Seine Zunge tollte wie ein Akrobat zwischen meinen Schamlippen und ich zuckte unkontrolliert. Doch er hielt mich fest. Er küsste und leckte mich. Ich schrie meine Lust durch das Kissen gedämpft heraus. Als er jedoch mit seiner Zunge meine Perle berührte war es vorbei mit der Beherrschung und das Kissen konnte meinen Schreien keinen Widerstand mehr entgegensetzen.

Ich hatte das Gefühl, als ob 1000 Sterne auf mich zurasten und ich in einer Wolke aus schwarzem Nichts verschwand. Mein Gehirn schaltete ab und ich meinte, zu explodieren. Mein erster Orgasmus durch Fremdeinwirkung. Carsten kniete noch immer zwischen meinen Beinen und sein Gesicht war über und über nass. Er wischte es sich mit seinem Hemd trocken und legte sich an meine Seite. „Hat es dir Gefallen?“, fragte er liebevoll. Ich sah ihn an: „Du kannst Fragen stellen, hast du mich, im Gegensatz zur gesamten Nachbarschaft, nicht gehört?“ „Hattest du schon mal Sex?“, fragte er. „Noch nicht mal Ansatzweise.

Das wird sich aber heute Nacht ändern, hoffe ich“, gab ich grinsend zurück. „Wie verhüten wir?“, fragte er nun und ich sagte ihm, dass ich die Pille nehme. „Entspann dich Kleines, und sag Bescheid wenn es dir weh tut oder so, ja?“ Ich lächelte ihn an, lag auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. Er saß vor mir und hob mich am Po ein wenig nach oben. Ich bemerkte, wie seine Eichel immer wieder über meine Schamlippen streifte. Einen Augenblick, als er ganz leicht in mich eindrang tat es ein bisschen weh, aber es war ein himmlisches Gefühl.

Er war vorsichtig und zärtlich. Langsam bewegte er sein Glied immer wieder rein und raus. Es war unglaublich schön. Carsten wurde nun etwas schneller und stöhnte mittlerweile ziemlich laut. Es gefiel mir und wir hätten ewig so weitermachen können. „Hey Kleines, bei mir ist es gleich soweit.“ „Bei mir auch.“, flüsterte ich. Ich half mit dem Finger ein bisschen an meiner Perle nach und kurze Zeit später kamen wir relativ gleichzeitig zum Orgasmus. Ich merkte, dass nun noch irgendetwas anderes in mir war.

Ach ja richtig, sein Sperma. „Ich muss jetzt hoch, bevor Martina noch was mitbekommt“. Er gab mir einen Kuss und verschwand. Ich lag noch eine Weile da und dachte mir: „Das ist also Sex.“ Als ich am nächsten Morgen aufwachte, grinste ich erst einmal in mich hinein. Ich hatte am Vorabend meinen ersten Sex gehabt. Dieser Urlaub fing langsam an, mir Spaß zu machen. Ich stand auf und ging ins Bad. Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, ging ich in die Küche. Dort duftete es nach Kaffee und frischen Brötchen. Onkel Carsten und Tante Martina saßen schon am Frühstückstisch.

Martina schien nichts bemerkt zu haben. „Guten Morgen, Kleines!“, zwitscherte sie. „Guten Morgen.“, ließ auch Carsten verlauten. Ich gähnte. „Euch auch einen Guten Morgen.“ Wir frühstückten gemeinsam und unterhielten uns. Es war wieder richtig heiß draußen und das schon am Morgen. Ich dachte an den gestrigen Abend und mir war gleich noch heißer. Ich hatte meine Kleiderwahl eine Weile überdacht und mich dann für ein kurzes Sommerkleid in blau entschieden. Es war oben rum eng genug um zu zeigen, was ich habe, und endete zwei Handbreit über dem Knie.

„Onkel Carsten will dann noch zum Bauern fahren, Gemüse holen. Willst du nicht mitfahren, Anna“ Ich sah Carsten an, grinste in mich hinein und sagte „Klar, warum nicht.“ Carsten sah irgendwie nicht glücklich aus, ich verstand das nicht. Wir frühstückten fertig und ich ging noch schnell in mein Zimmer um mir meinen Slip auszuziehen. Ich stellte mir vor, mit Carsten Sex im Auto zu haben. Wir waren gerade vom Hof herunter gefahren, als Carsten mich ernst ansah. „Anna, wegen gestern, … also es war wunderschön, aber … ich glaube, wir sollten es bei diesem einen mal belassen. Glaube mir es ist besser so.“ Ich wollte nicht glauben, was ich da hörte.

„Wieso? Das verstehe ich nicht? Erklärst du mir das bitte?“ Ich war sauer und wütend. „Es hätte nicht sein dürfen und bevor noch etwas raus kommt oder so ist es besser, meinst du nicht?“ Ich funkelte ihn wütend an. „Benutzt und dann weggeworfen oder wie?“ brüllte ich ihn an. „Nein, verstehe mich nicht falsch, es tut mir leid aber es ist das Beste so.“ Ich saß wie ein Häufchen Elend da. Ich weinte. Er legte seine Hand auf meinen Arm. „Berühr mich nicht!“, zischte ich ihn an. „Hat es dir wenigstens Spaß gemacht, mich zu ficken?“ „Wie redest du denn?“, fragte er.

Meine Wortwahl, hatte ihn offensichtlich überrascht. „Du hast mich schon verstanden! Hat dir meine kleine Muschi gefallen, he?“, ich war außer mir. „Hier willst du sie noch mal sehen?“ Ich hob meinen Rock hoch. Er blickte kurz rüber. „Zieh dich wieder an! Was soll das?“ „Für Dich kann ich auch ein bisschen daran herumspielen. Möchtest du das?“ Und ehe er etwas sagen konnte hatte ich den Rock oben, meine Beine weit gespreizt und meine Hand an meiner Perle. „Anna, jetzt hör aber damit auf! Was willst du damit erreiche? Ich habe mich entschuldigt.

Es tut mir leid! Was willst du noch hören?!?!“ Ich sah ihn an. Ich konnte es einfach nicht fassen. Es war klar, dass daraus nicht mehr als ein kleines Abenteuer würde, aber ich hatte gehofft, dass es wenigstens den Urlaub über dauert. Ich redete während der ganzen weiteren Fahrt kein Wort mehr mir ihm, und als wir wieder zu Hause waren ging ich sofort auf mein Zimmer. Tante Martina klopfte an die Tür. „Alles klar bei dir?“, fragte sie. „Nein, Carsten hat mich gestern gevögelt, aber nun bin ich ihm nicht mehr gut genug!“, hätte ich am liebsten gesagt. „Ich habe ein bisschen Kopfschmerzen, werde wohl ´ne Runde schlafen.“, sagte ich.

„Soll ich dir einen Tee machen?“, wollte sie wissen. „Nein, es geht schon.“ Ich lag auf dem Bett und war sauer. Sauer auf Carsten. Sauer auf mich. Weil ich sonst nichts Besseres vorhatte, zog ich mich aus, stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich streichelte mir über die Brust, den Bauch, den Po. Und streichelte über meine Oberschenkel und dann ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern. Ich streichelte mich dort, während ich mir dabei im Spiegel zuschaute. Es gefiel mir. Ich setzte mich auf die Bettkante, spreizte meine Beine und sah mir im Spiegel zu, wie ich mich selbst glücklich machte.

Meine kleine Pussy war schon ganz feucht und ich ließ meinen Finger immer wieder geschickt an meiner Perle agieren. In mir reifte ein finsterer Plan. Carsten würde mich schon noch mal vögeln und wenn ich ihn notfalls erpressen muss, aber er wird! Tante Martina kam noch mal an die Tür. „Anna, ich fahre noch mal zu einer Freundin. Ich bin etwa in 3 Stunden wieder da.“ Mein Glück, dass sie die Tür nicht geöffnet hatte. Das hätte zu unangenehmen Fragen für mich Anlass gegeben. „Ja, ist okay.“, antwortete ich. „Und wenn was ist, Onkel Carsten ist im Wohnzimmer.“, fügte sie hinzu und ging.

Eine halbe Stunde später etwa, ging ich, nackt wie ich war, in Richtung Wohnzimmer. Einfach mal schauen was passiert, wenn er mich so sieht. Er lag auf der Couch und schlief. Ich setzte mich neben ihn, sah ihn an und begann mich selbst zu streicheln. Er reagierte nicht. Ich ließ meine Hand über seine Hose streichen und an der bestimmten Stelle ließ ich sie liegen. Er rührte sich nicht. Ich öffnete behutsam seinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Er reagierte immer noch nicht. Ich wurde nun immer mutiger. Vorsichtig pellte ich sein Glied aus der Hose und streichelte es.

Er seufzte kurz. Ich ging mit meinem Kopf ein Stück herunter und meine Zunge berührte seine Eichel. Er seufzte abermals. Nun umschloss ich mit meinem Mund seine Eichel und ließ meine Zunge darum kreisen. Er schien langsam wach zu werden. „Martina.“, brabbelte er verschlafen. „Wie komme ich denn zu der Ehre?“ Er hatte anscheinend nicht bemerkt, wer ihn da verwöhnte. Nach einer Weile, sein Dicker war nun zu voller Größe angeschwollen, öffnete er die Augen. „ANNA, was soll das!!!“, sagte er laut, anscheinend zwischen Lust und Vernunft hin und her gerissen. „Genieße einfach!“, sagte ich. „Nein, wir dürfen das nicht.“, gab er leise zurück.

„Dir gefällt es, mir gefällt es und keiner weiß was!“, flüsterte ich ihm liebevoll zu. Er sagte nichts mehr. Ich küsste, saugte und leckte an seinem Stängel und er begann, immer lauter zu stöhnen. „Warte, Kleines!“, sagte er, nahm mich mit seinen starken Armen hoch, als würde ich nichts wiegen, und setzte mich auf sich drauf. Ich ließ sein Glied langsam in mich eindringen und wusste, dass ich meinen Willen bekommen hatte. Rhythmisch und gefühlvoll bewegte ich mich auf Carsten, immer wieder seinen Penis in mir fühlend. Carsten stöhnte laut. „Du kleines Luder, warum tust du das?“, brachte er unter Stöhnen hervor.

„Weil es dir genau so gefällt wie mir. Ich bin eben deine kleine Lolita!“, sagte ich und merkte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Carsten schien auch kurz davor zu sein und mir kam vor lauter Geilheit eine Idee. Ich hatte es in dem Heft gesehen und auch schon davon gehört und mir war danach, es auszuprobieren. „Wie weit bist du?“, fragte ich ihn. „Mhh…es ist gleich…soweit.“ Ich stieg von ihm herunter und nahm seine Eichel wieder in den Mund und ließ meine Zunge arbeiten.

„Was hast du vor, Anna?“ „Genieße es.“ Carstens Stöhnen wurde immer lauter und sein Glied pulsierte wie wahnsinnig. „Kleines, mir kommt es gleich!“, sagte er. „Ja, spritz mich voll.“, sagte ich, mehr unterbewusst als nachdenkend. Ich hatte meine Finger auf meiner Perle und war ebenfalls kurz davor. Carsten bäumte sich auf. „Ich koooomme!“ Ich nahm meinen Mund von seiner Eichel und hielt mir diese vor den Mund. Und umschloss sein Glied so gut ich konnte mit meiner Hand und ließ diese hinauf und hinab gleiten. Ich wollte nun wissen, wie es schmeckt. Schon spritzte mir der warme Saft ins Gesicht und in den Mund. Ich war erst ein bisschen erschrocken.

Es war mehr als ich erwartet hatte. In diesem Augenblick kam ich selbst, nun wieder wild an seinem Schwanz saugend, zum Höhepunkt. Ich hatte sein Sperma überall im Gesicht und im Mund. Es schmeckte nicht eklig, gewöhnungsbedürftig, aber wie gesagt nicht eklig. Ich war wie in Trance und gierte nach dem Sperma. Und schluckte etwas davon hinunter, den Rest ließ ich dann aus meinem Mund heraus laufen, über meinen Hals und meine Brüste. Ich verrieb es mit meiner Hand.

Carsten lag einfach nur da und war anscheinend ziemlich erschöpft. „Du bist eine gefährliche, kleine Lolita!“, sagte er erschöpft. „Dankeschön“, gab ich zur Antwort. Ich küsste nun noch einmal seine Eichel und verschwand ins Bad. Und hatte bekommen was ich wollte und ich wusste, ich konnte es wieder haben. Ich duschte ausgiebig und nahm mir Zeit, für ein bisschen Körperpflege. Am Abend ging es mir wunderbar, ich hatte meinen Willen durchgesetzt, war vorerst befriedigt. Wir saßen im Wohnzimmer und aßen zu Abend.

Vom Onkel entjungfert inzest Geschichten

Tante Martina hatte ein chices Kleid an und sich auch sonst hübsch gemacht. „Habt ihr noch was vor, heute?“, fragte ich neugierig. „Ja, wir wollen doch heute ins Theater? Das habe ich dir doch erzählt.“, sagte Tante Martina. Ich überlegte. „Ja, stimmt, habe ich vergessen!“, gab ich zurück. Carsten ging sich nach dem Essen umziehen und sah im Anzug richtig schmuck aus. Die beiden verabschiedeten sich und ermahnten mich noch, nichts anzustellen und solche Sachen, als ob ich ein Kind wäre.

Ich setzte mich aufs Sofa und sah ein bisschen fern. Mir war langweilig und im Fernsehen kam auch nichts Besonderes. Ich schaltete den Fernseher aus, ging in mein Zimmer und nahm mir ein Buch. Dabei fiel mir wieder das Heftchen entgegen. Ich blätterte es durch und meine Hand suchte sich ihren Weg.

5 thoughts on “Vom Onkel entjungfert inzest Geschichten

  1. Alterfuchs

    Echt gut und geil geschrieben, wirklich schön so eine kleine Lolita aber noch besser wenn sie noch zur Schule gehen, dann finde ich die kleinen noch geiler so eine kleine kahle Muschie könnte ich stundenlang schön lecken und wenn die kleine mir dann den Schwanz wichst bis zum abspritzen weil ich die noch nicht ficken will das ist herrlich

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  2. Markus

    Hallo voll die geile Geschichte musste mir erstmal Abhilfe verschaffen gern würde ich dich kennenlernen wie geht es mit der Geschichte weiter ? Kannst dich gern mal melden bei mir würde mich freuen markuswagner2505@web de

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