Wenn Mütter lernen inzest Geschichten 08 :
In Griechenland belasteten sich die neuen Bekannten nicht mit so komplizierten Gedankengängen. Alles war so klar und übersichtlich. Inge war unter die Müllermänner gekommen. Was für eine Nacht! Ihr Mann, ihr Sohn, Vater Müller, alle waren ordentlich einheitlich ausgestattet, dass man sie nach Wunsch überall einlassen konnte. Aber dieser Müllersohn! Was musste der auch so aus der Art schlagen!

Schon im Mund hatte sie alle Mühe, dieses Ungetüm zu bewältigen. In der Möse ging es recht gut, da konnte sie sich durchaus daran gewöhnen und für späterhin einiges vorstellen. Aber von hinten?! Da hatte sie sich bis gestern schon erfolgreich vor ihrem Sohn gedrückt und war ihm lieber auf den lesbischen Pfad gefolgt. Sie wusste, dass es nur ein Aufschub war, lange würden die drei Männer nicht warten, Jürgen schwebte vor, jede Frau zwischen alle drei Männer zu bringen, Uwe war sicher der letzte der geilen Schwanzträger, der diese Erfahrung nicht genießen wollte.
Inge erbat sich zu Beginn einen Kompromiss von den neuen Schwänzen. Jürgen und Ronny abwechselnd in ihrer Möse, das war vom Feinsten, im Mund zeigte sie beiden auch, dass sie erfolgreich Männer schwach werden lassen konnte, aber von hinten dürfte in dieser Nacht nur Jürgen in sie, und Ronny hatte auf keinen Fall den Vordereingang zu blockieren dabei. Dann sperrte sie lieber noch einmal den Mund auf.
Obwohl, andererseits, fand sie nach kurzer Zeit, sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig, ihre Tochter hatte die beiden genommen, da konnte sie als Mutter sich doch nicht zieren. Und zu Hause war es nur eine Frage der Zeit, bis beide Männer in ihr waren. Also, was sollte die Scheu? Inge überwand sich und erklärte den Müllermännern, dass sie noch nie zwei Männer zugleich hatte, dass sie bis vor diesem Urlaub überhaupt noch nie zwei Männer hatte.
Jürgen beruhigte sie, schließlich konnte sie es nicht besser treffen, wo sie doch so viel Erfahrung hatten, zu zweit eine Mutti zu verwöhnen. Inge ließ sich fallen und wurde nicht enttäuscht. Es ging, der Vater von hinten, der Sohn von vorn. Das ging sogar sehr gut, das, das, also das…, das musste sie auch anders herum probieren.
Das Gleitgel war wirklich vorzüglich, und nun war sich die besorgte Mutti zudem sicher, dass ihre Tochter nicht total aufgerissen wurde, wenn sie sich diesem Ronny ergab. Sie hatte nichts dagegen, am Morgen diese Erfahrung sicherheitshalber noch einmal zu machen. Sie war zwar reichlich geschafft danach, aber es war herrlich gewesen, einfach supergeil, wie es ihre Kinder formulieren würden.
Monika war in jener Nacht ein unglaubliches Bündel Geilheit. Nichts hatte sie vergessen von dem, was sie in der letzten Nacht gelernt hatte. Im Gegenteil, die Aussicht, das heute alles bei einer Frau zu probieren, die ihre Tochter sein könnte, machte sie rasend vor Verlangen. Sie sollte sich gesträubt haben, mit einer Frau Sex zu haben? Lüge! Alles Lüge! Nie hatte sie etwas anderes gewollt!
Heute früh sollte sie kaputt gewesen sein nach der letzten Nacht? Na ja, ein bisschen vielleicht, aber sie fühlte sich schon wieder so fit. Uwe und Sabine hatten alle Mühe, die völlig überdrehte Monika in die Wirklichkeit zurückzuholen. Erst als Uwe ihr erklärte, dass sie viel mehr davon hätte, wenn sie sanft alles genießen würde, vertraute sie sich langsam wieder seiner Führung an. Aber alles in ihr revoltierte.
Sie, die schärfste Mutter Düsseldorfs, sollte sich von einem Kind vorschreiben lassen, wie sie zu lieben und zu lecken hätte? Sabine hatte Monika beobachtet und mit dem nur Frauen eigenen Gespür gemerkt, was für ein Kampf sich in ihr abspielte. Da waren doch in den Tüten Plüschhandschellen gewesen, die die Alten bei ihrem irren Einkauf mitgebracht hatten. Ehe es sich Monika versah, lag sie gespreizt und gefesselt auf dem Bett.
Jetzt würde sie sich geneigt zeigen, den Erklärungen zuzuhören, die gewünschten Liebkosungen zu empfangen, die ihr vorgeschriebenen Liebkosungen zu vollziehen. Monika schäumte, noch nie in ihrem ganzen sexuellen Leben war sie zur Passivität verurteilt worden. Hastig stieß sie ihren Protest heraus, aber Uwe schüttelte nur den Kopf und legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund.
„Ich weiß nicht, was du die letzten zwanzig Jahre getrieben hast, aber offensichtlich ging es bisher nur nach deinem Kopf. Das wirst du dir abgewöhnen, falls wir wirklich eine Familie werden. Jeder darf einmal bestimmen, also wirst du tun, was von dir verlangt wird. Hab keine Angst, Monika, niemand will dir Böses, aber allein die Vorstellung, dass du wehrlos alles nehmen musst, Hände, Münder, Schwänze, Votzen am und im Mund und zwischen deinen Supertitten, dass jede Zunge deine wehrlose Muschi reizen darf.
Sie öffnen und zum Fließen bringen, dass du die Zunge einer Frau erdulden wirst und mit deiner Zunge die andere Frau erfreust, dass du entscheiden darfst, wo und wie du vier Schwänze in unseren beiden Familien verwöhnen wirst, ohne dich ihnen zu entziehen, wird dich auslaufen lassen. Einen einzelnen Schwanz zu Fasching erobern, das ist langweilig. Seit heute wirst du nicht mehr nur auf Männer fixiert sein, deine Finger und deine Zunge können mehr, als nur einen Pimmel zu erfreuen. Du wirst dich jetzt Sabine hingeben, ganz und gar, du darfst dich bei ihr revanchieren, wenn du dich willig und gelehrig zeigst.“
Monika war ein einziges Mal ihrer freien Entscheidung beraubt worden, als ihr Mann sie festhielt, damit ihr Sohn in sie kommen konnte. Sie vergaß diese wahnsinnige Erfahrung nie. Sie ließ allen Widerstand fahren, sie wollte es erneut erleben, gegen ihren Willen, oder doch mit ihrem Willen? Das Mädchen, das sie in einem Moment zu erobern gedachte, machte sie jetzt selbst zu ihrer willfährigen Geliebten. Sie stöhnte nach dem Geheiß der Finger, sie keuchte nach dem Wunsch der Lippen, sie schrie auf Befehl der Zunge.
Sabine war über sich selbst erschrocken und verwundert. Sie wusste, wie es ihr gefiel, aber sie hätte nie geglaubt, eine andere Frau so zum Höhepunkt führen zu können. Monikas Gedanken wirbelten umher. Einen Mann? Selbstverständlich, immer wieder, auch nicht nur einen. Aber nie mehr ohne Frau! Wo war die zweite, die ihr gab, was sie der anderen schenkte? Uwe hatte sich sehr zurückgehalten und nicht einen einzigen Moment eingegriffen. Nun küsste er Monika und löste ihre Fesseln.
„Willst du mich oder willst du dich sofort bei Sabine revanchieren?“
Monika benötigte einige Sekunden, um die Frage zu verstehen, aber sie konnte sich nicht entscheiden. „Ihr könnt mich wieder anbinden und mich weiter hochpeitschen, ich mache mich wieder weit für Sabine, ich warte auf deinen harten Ständer, ich weiß nicht, ich verstehe nicht, was ihr Kinder mit mir macht. Wo habt ihr das gelernt? Ihr dürft mich die ganze Nacht ficken, wenn ihr wollt, ich werde mich nicht sträuben. Und ich will wieder Hände in mir spüren, dich, aber zuerst Sabine.“
„Geliebtes Schwesterchen, nimm diesen Ronny, dann bekomme ich für immer freien Zugriff auf diese Supertitten!“
„Ich finde die Schnecke meiner Schwiegermutter in spe und ihre Ballermänner ja auch überirdisch, aber da muss mich dieser Langschwanz schon fragen, ob er mich will.“
„Er will, ganz sicher“, mischte sich Monika ein, „Aber nun macht endlich was mit mir.“
Sie war nicht mehr angebunden, aber sie erduldete den hammerharten Schwanz Uwes ebenso wie die flinke Zunge Sabines. Schließlich zitterte sie vor geiler Erwartung, als Uwe die Hand seiner Schwester eincremte und Sabine sich mit gleichermaßen viel Vergnügen wie Gefühl in sie versenkte. Ein wenig spürte Monika, dass sie es gestern übertrieben hatte, deshalb war sie froh, dass sie nur Sabines schlanke Hand bekam, Uwe hatte sie verständnisvoll gestreichelt und sich wieder mit ihren Prachttitten beschäftigt. Sabine war sehr erregt, als sie Monika zum heftigen Verströmen gebracht hatte.
„Willst du es auch?“, fragte Uwe sie leise.
Sabine nickte heftig. Sie brauchte keine Fesseln, aber sie wollte diesen Kick, also lag auch sie bald wehrlos mit weit gespreizten Beinen vor Monika und Uwe. Monika war schon fast wieder am Ausflippen. Gestern hatte sie gelernt bei Inge und Uwe, sie war sofort Feuer und Flamme gewesen für diese neue Erfahrung. Heute bekam sie einen Teenager, die sich ihr willig darbot. Monika streichelte, leckte und saugte, sie wollte nie mehr weg von dieser jungen Muschel.
„Gib es ihr jetzt“, flüsterte Uwe ihr zu, „sie ist bereit. Sie hatte noch nie eine Hand in sich, du kannst ihrem Vötzchen diese Erfahrung geben. Nimm sie, mach es ihr schön, lass sie schreien und fließen.“
Sabine vertraute sich ihr an, weniger, weil sie keine Angst hatte, sondern weil sie unbedingt diese Erfahrung machen wollte, die sie selbst ihrer Mutter gegeben hatte. Außerdem war ihr geliebtes Brüderchen dabei. Monika öffnete behutsam das junge Mädchen. Mehrere Finger hatte Sabine schon von ihrem Papa und von Uwe bekommen, aber als plötzlich eine ganze Hand in sie schlüpfte, stieß sie hörbar die Luft aus. Es war doch ein Moment gewesen, wo sie zurückgezuckt hatte, aber Uwe hatte es gemerkt und im gleichen Augenblick die zögernde Monika hineingedrückt.
Nun war dieser Schmerz von ihr gewichen, und sie war so unendlich gefüllt. Erregt spürte sie die Bewegungen in ihrer Pussy, diese tastenden Finger, dann dieses Stoßen in die Tiefe. So war sie noch nie gefickt worden. Unaufhaltsam baute sich in ihr ein riesiger Orgasmus auf. Sie schrie, als er über sie hereinbrach, Monika zog sich erschrocken zurück, aber Uwe nutzte blitzschnell die Gelegenheit und schob seine Hand in seine Schwester. Das wollte er sich nicht entgehen lassen. Jetzt war er auch in seiner Schwester. Er nahm sie ein wenig härter als Monika. Sabine entdeckte erst jetzt, dass nicht mehr Monika, sondern Uwe in ihr war.
„Uwe, du auch?“, stöhnte sie fassungslos.
„Ja, geliebte Biene, Männern gefällt das ebenfalls außerordentlich. Soll ich rausziehen?“
„Nein, bleib noch und mach weiter, vielleicht komme ich noch einmal, Monika hat es mir so gut gemacht.“
Sabine stellte bald fest, dass ihr Bruder es mindestens ebenso gut konnte. Wieder wurde sie von Lustwellen geschüttelt. Als sie zu sich kam, sah sie, dass Monikas Mund eifrig bemüht war, ihren reichlichen Erguss aufzusaugen und sie trocken zu legen. Uwe war inzwischen schon hinter Monika und stieß genussvoll in die schöne Fast-Schwiegermutter seiner Schwester. Sie waren danach in dieser Nacht alle ruhiger, nicht so wild.
Sabine und Monika verwöhnten sich zum Schluss in der 69, während Uwe sie dabei abwechselnd von hinten nahm. Schließlich spritzte er auf die Brust Monikas. Sabine leckte alles von diesen Wonnehügeln, während Monika den kleinen Uwe mit ihrem Mund sauber machte.
Am nächsten Morgen begann die Rundreise. Nach drei Nächten hatte jede Frau jeden Mann einmal gehabt, für die letzte Nacht nahm Uwe sich Monika, Jürgen erbat sich die mögliche Schwiegertochter, und Ronny zeigte der möglichen Schwiegermutter erneut, dass mit Gleitgel und gutem Willen sein Schwanz fast problemlos überall in ihr einparken konnte.
Sie waren zurück von der interessanten Rundreise, und der letzte Abend stand an.
„Vielleicht ist es altmodisch und heute überhaupt nicht mehr in“, begann Ronny, „aber ich möchte Sabine nie mehr verlieren. Bienchen, du weißt, wie es in unseren Familien steht. Ich liebe dich, ich habe mich vom ersten Augenblick an in dich verliebt. Möchtest du einmal meine Frau werden? Wenn du ja sagst, will ich mich mit diesem Ring mit dir verloben.“
Alle waren überrascht, niemand hatte es bemerkt, dass Ronny auf einem Basar oder Markt diesen sicher teuren Ring erworben hatte. Noch weniger verstanden sie, dass der Ring wie angegossen passte. Sabine war noch nicht zum Antworten gekommen, da hatte ihr Ronny schon den Ring aufgesteckt. Was blieb ihr übrig, als dieses einmalige ja zu hauchen und ihn zu küssen, wie sie ihn noch nie geküsst hatte.
„Beschlossen und verkündet: Verlobungsfeier am folgenden Wochenende nach dem Heimflug in Düsseldorf, Vati zahlt, der andere Vati stellt sich endlich vor“, bestimmte Ronny.
Niemand fragte in der letzten Nacht nach der Bettenverteilung. Ronny und Sabine bekamen ein Zimmer, aber Monika und Inge nicht nur einen Mann. Die Familienbande wurde doppelt geschmiedet. Uwe plagte auf dem Heimflug die Neugier.
„Woher wusstest du, dass der Ring passt?“
„Als Vati Sabine am zweiten Abend so richtig hergenommen hatte, habe ich einen Papierstreifen um ihren Finger gelegt und am Kreuzpunkt abgeknickt. Der Rest war ein Kinderspiel, die netten Marktleute haben ganz genau gemessen.“
Uwe lehnte sich beruhigt zurück, seine Schwester war in guten Händen.