Wenn Mütter lernen inzest Geschichten 10 :
Am Nachmittag holte Uwe seine Steffi am Klinikum ab. Sie kam ihm mit einer anderen hübschen jungen Frau entgegen.
„Das ist meine Freundin Birgit, und das ist Uwe.“
„Wo hast du denn so was Tolles gefunden, Steffi?“
„Wir sind im Flur in der Chirurgie zusammengestoßen, und da hat er mich einfach geküsst, ohne mich zu fragen“, erzählte Steffi mit strahlenden Augen.

„Warum passiert mir nie so etwas?“ Birgit schüttelte den Kopf, sah aber den jungen Mann sehr interessiert an.
„Ja, du brauchst gar nicht so gierig zu gucken, du darfst ihn probieren“, lachte Steffi.
Selbst der abgebrühten Birgit blieb die Luft weg, nur Uwe amüsierte sich königlich, dann nahm er den dunklen Wuschelkopf in seine Hände und küsste die überraschte Birgit.
„So war es, den Zusammenstoß musst du dir dazu denken, da hatte ich nämlich auch gleich Steffis tolle Brust in der Hand, so etwa.“
Birgit holte tief Luft. „Du lässt wohl nichts anbrennen, oder?“
„Eigentlich war ich bisher ein sehr sittsamer junger Mann, aber Steffi und ich passen perfekt zusammen, auch mit unseren Familien.“
Stolz wie ein Spanier schritt Uwe dahin, in jedem Arm eine schöne junge Frau. Birgits Verwunderung wurde immer größer, als sie die intimen Einzelheiten der neuen Familienverbindung hörte, die am Wochenende auch auf turbulente Weise Steffis Problem mit Mutter und Vater gelöst hatte. Sie wurde tatsächlich rot, als Steffi danach ungerührt Birgits Familiengeheimnisse ausplauderte. So erfuhr auch Uwe endlich alle Zusammenhänge. Das war doch die ideale Freundin, die seiner Schwester und seiner Mutter ein bisschen mehr über die Liebe zwischen Frauen beibringen konnte. Abrupt blieb er stehen.
„Zu wem gehen wir jetzt überhaupt?“
Die Mädchen sahen ihn fragend an.
„Wenn wir zu mir gehen, sieht Birgit euren Blinddarmmann wieder, aber auch eine Mutter und eine Tochter, die gern mehr wissen möchten, wie sich Frauen lieben. Ich bin aber egoistisch genug, euch heute nicht teilen zu wollen. Ich will zuschauen, wie ihr euch liebt, und natürlich möchte ich Birgit auch haben, wo ihr doch bisher alle Männer geteilt habt.“
Mit großen Augen sahen ihn Steffi und Birgit an. Birgit fasste sich zuerst.
„Du hast nichts dagegen, wenn Steffi und ich…“
„Natürlich nicht, wenn ihr mich dabei nicht ganz vergesst, ich möchte, dass wir es öfter zu dritt machen, ich stelle es mir wunderbar vor, wie ihr euch liebt.“
Ohne sich abzustimmen, hingen plötzlich beide jungen Frauen an Uwe und küssten ihn stürmisch, ohne sich um die verwunderten oder neugierigen Passanten zu kümmern.
„Zu mir“, bestimmte Birgit, „meine Eltern werden heute ausgesperrt, wenn du magst, kannst du sie später auch kennen lernen.“
Das ging allerdings schneller als gedacht. Im Flur von Birgits Wohnung trafen alle aufeinander. „Hallo, Mama, Papa, Steffi kennt ihr ja schon, das ist ihr Freund Uwe. Wir wollen uns ein bisschen beschnuppern.“
Mit diesen Worten küsste sie ihre Eltern und Steffi machte es wie selbstverständlich nach, also küsste Uwe die Dame des Hauses ebenfalls, was diese länger ausdehnte, als es bei einem Begrüßungskuss üblich ist. Kaum waren die drei jungen Menschen in Birgits Zimmer, begannen sie mit den Liebkosungen. Birgit wusste nicht, wen sie am liebsten sofort ausziehen wollte. Uwe sah es ihr an. „Warum ziehst du uns nicht beide aus? Wir revanchieren uns dann bei dir.“
Auf der Stelle begann Birgit, die Freunde zu entkleiden. Viel Arbeit hatte sie an diesem Sommertag nicht damit. Uwe stand im Slip, und im Slip stand er. Steffi hatte noch BH und Slip an. Birgits Augen gingen von einem zum anderen, dann löste sie Steffis BH. Sie küsste die schon erigierten Brustwarzen, schaute dabei aber ständig Uwe geil an. Schließlich kniete sie vor Steffi und Uwe, die Arm in Arm vor ihr standen.
Gleichzeitig versuchte sie, beiden den Slip zu nehmen, aber Uwes aufrechter Pfahl verhinderte das. Also ging sie mit dem Mund an Steffis bereits ein Stück heruntergezogenes Höschen und zerrte weiter daran, während sie mit einer Hand Uwes Stamm aus seinem Slip befreite und mit der anderen Hand den Slip nach unten streifte. Sie verweilte in der Stellung, massierte den Schwanz und drückte ihren Mund auf Steffis Muschi, die sich aber protestierend entzog.
„Nichts da, du kannst nicht allein anfangen, erst machen wir dich auch hüllenlos.“
Rasch stand auch Birgit nur noch in BH und Slip vor ihnen. Gemeinsam lösten sie den BH und saugten sich an einer Brust fest. Ohne den Mund zu lösen, gingen die Hände auf Wanderschaft nach unten und befreiten Birgit vom letzten Kleidungsstück. Steffi nahm Uwes Hand und drückte sie an Birgits Möse. Dann bestimmte sie, dass zu Beginn alles gemeinsam sein sollte. Weil aber Birgit Nachholbedarf hatte, kam sie in die Mitte.
„Stehst du sehr unter Druck, mein Schatz?“
„Eigentlich nicht, ich habe heute Morgen schon mit Mutti und Sabine. Ich halte bestimmt länger aus, ohne gleich zu spritzen.“
„Dann fick zuerst Birgit, ihre Votze und dein Schwanz müssen sich begrüßen. Birgit, deine Zunge kommt zu mir!“
Steffi hatte spontan ihre Lieblingsposition gewählt, die sie später noch oft einnehmen wollte, zuerst von der Freundin hochgebracht, um dann den Freund in sich aufzunehmen. Birgit brauchte kein Vorspiel, sie war längst nass. Sie durfte die Freundin, die sie gerade vor wenigen Tagen erobert hatte, weiter haben und bekam noch den Schwanz von Steffis Freund dazu, besser konnte es nicht sein.
Auch Uwe gestand sich ein, dass er diese reizende Konstellation sicher nicht von sich aus auflösen würde. Es erregte ihn ungemein, diese schöne junge Frau zu erobern, die ihm von seiner Freundin faktisch auf dem Silbertablett serviert wurde. Langsam schob er seinen Ständer in die enge Birgit, die mit hochgerecktem Po vor ihm hockte, während ihr Mund bereits die nasse Schnecke der Freundin erobert hatte. Birgit verströmte sich schnell unter diesem doppelten Reiz, warm umspülte die hervorquellende Nässe Uwes Schwanz. Uwe meldete Steffi Birgits erfolgreichen Abgang.
„Gib sie mir, ich will sie schmecken“, verlangte seine aufgegeilte Freundin.
Birgit wurde umgedreht und ihre tropfende Muschel kam auf Steffis Mund. Uwe verschaffte seinem Ständer sofort wieder eine warme Höhle. In Birgits Mund war er noch nicht. Die Kleine schien wirklich eine perfekte Bi-Frau zu sein, denn ohne zu zögern nahm sie sein sperriges Teil, lutschte und wichste es hingebungsvoll. Donnerwetter, sie schluckte ihn ja ganz! Das hatte bisher nur Mutti gemacht.
Bei Steffi hatte er es noch nicht probiert, und Sabine hielt lieber noch die Hand dazwischen. Uwe wusste nicht warum, aber plötzlich dachte er daran, dass Birgits Mutter das sicher auch beherrschte. Langsam stieg ihm doch der Saft hoch bei dieser gekonnten Blastechnik. Also zog er sich lieber zurück und spaltete Steffis Vötzchen. Birgit war ihm mit dem Mund gefolgt und bezüngelte Steffis Klit, während er schon weit ausholend ein und ausfuhr.
Birgit wurde von Steffi noch stärker gesaugt und geleckt, seit Uwe ihre Muschi durchpflügte. Was für eine wunderbare Triole! Sie liebte ihren Uwe, aber sie würde ihn gern mit Birgit teilen, wenn sie so herrlich zu dritt vögeln konnten. Schon kam es ihr. Uwe zog sich zurück, damit Birgit die geliebte Muschel aussaugen konnte. Mit einem dankbaren strahlenden Blick kam sie danach hoch und drückte ihren nassen Mund auf Uwes Mund.
„Jetzt spritz auf uns beide, wir wollen dich auch schmecken.“
Sie legte sich neben Steffi und öffnete erwartungsvoll den Mund. Mit ein paar raschen festen Strichen brachte Uwe seinen Pimmel bis kurz vor den Abschuss, dann drängte er ihn an Steffis Mund, die ihn ebenfalls weit offen empfing. Sie bekam den ersten Schuss. Uwe drückte rasch an der Wurzel ab und traf beim Loslassen zielgenau in Birgits Mund, den Rest spritzte er gleichmäßig über die schönen Brüste der jungen Frauen. Gemeinsam beleckten sie danach seinen Freudenspender und fuhren anschließend mit ihren Zungen über die Brüste der Freundin, selbst als längst der letzte Tropfen längst aufgeleckt war.
Uwe war verwundert, wie hemmungslos sich Steffi der Freundin hingegeben und diese auch aktiv geliebt hatte, wo sie doch erst seit wenigen Tagen lesbische Kontakte hatte. Bildhübsch errötend und verlegen erklärte sie stockend, wie sehr der Blitz in ihre Pussy eingeschlagen hatte, als Uwes Vater sie festgehalten hatte und Birgit sie eroberte, ohne dass sie widerstreben konnte. Und gleich darauf, als sie frei war, war es wieder so herrlich. Schließlich sprach sie mit langem Anlauf aus, was alle drei gedacht und gewünscht hatten.
„Du, Uwe, ich möchte, dass du etwas verstehst. Birgit und ich sind schon seit der Schwesternschule Freundinnen. Birgit hat schon lange versucht, mich zu verführen. Aber seit sie mich erobert hat, bin ich davon angesteckt worden. Ich liebe dich, Uwe, aber Birgit liebe ich auch, es ist nicht mehr nur Freundschaft. Bitte, Liebster, können wir nicht, ich meine, so lange Birgit keinen festen Freund hat, sie mag Männer und Frauen, dich mag sie sicher, ja Birgit?“
Blutrot war seine hübsche Steffi, sie konnte sich nicht überwinden, das Letzte zu sagen, deshalb nahm Uwe es ihr ab.
„Du möchtest von Birgit und mir wissen, ob wir uns vorstellen können, es auch künftig miteinander zu tun? Du möchtest uns beide und keinen von uns verlieren. Oft wir drei zusammen, manchmal du allein mit Birgit oder allein mit mir, ich dann aber auch mal allein mit Birgit, richtig?“
Steffi konnte nur nicken.
„Welcher Mann träumt nicht davon, gleichzeitig zwei Frauen zu haben, die voneinander wissen und selbst zärtlich miteinander sind? Du darfst mir aber nicht von der Fahne gehen, wenn ich ja sage.“
Eifrig bestätigte Steffi ihm, dass sie das nie tun würde und bekräftigte es mit einem langen Kuss. Erwartungsvoll sahen Steffi und Uwe nunmehr Birgit an, die sich noch nicht geäußert hatte. Auch sie war rot geworden, nicht vor Verlegenheit, sondern vor Aufregung. Sollte ihr Traum sich erfüllen, ihre liebste Freundin zu behalten und sie dürfte diesen tollen Freund auch haben?
„Ihr könntet mich nicht glücklicher machen, ich habe es mir gewünscht, seit wir uns heute getroffen haben. Keine Angst, Steffi, ich nehme dir deinen Uwe nicht weg, und du, Uwe, ich nehme dir deine Steffi nicht weg. Aber wenn ich von euch beiden ein Stück haben kann, dann bekommt ihr mich ganz. Es kann dann allerdings dauern, bis ich einen Freund habe.“
Stürmisch fielen sich drei junge Menschen in die Arme, küssten, berührten und liebkosten sich. Es war so eine wunderbare Verbindung, jede Hand, jeder Mund war willkommen. Nach einer langen Zeit des Streichelns und Küssens hatte Steffi den längst wieder harten Mast von Uwe in der Hand.
„Birgit hat noch einiges nachzuholen mit Männern. So viel ich weiß, hatte sie erst zwei Männer im Po, ihren und deinen Vater, da sollte sie sich öffnen für dich. Schau nicht schon wieder so erschrocken, Liebes, wir machen es wie im Krankenhaus, du darfst dich in mein Vötzchen versenken und ich bespiele deins. Uwe wird dich sowieso öfter in den Po ficken, also sperre dich nicht, sondern versuche, es zu genießen.“
Schnell war in Birgits Kosmetiksachen eine geeignete Creme gefunden. Wenig später versenkte sie verlangend ihre Zunge in die Freundin und nahm locker und entspannt den Riemen des Freundes, der in ihren Hintern eindrang und sie langsam und vorsichtig zu ficken begann. Wieder war Birgit vor den anderen auf dem Höhepunkt, der Reiz, das Gesicht in der wunderbaren Freundin zu vergraben, die Unruhe, die die Freundin in ihr entfachte und dieses eigenartige, nicht unangenehme Gefühl in ihrem Po, das ihre Unruhe noch verstärkte, dazu Uwes Finger an ihren Titten, es wurde diese große bunte Welle, die sie hinweg trug.
„Nein, wir machen so weiter, du verträgst noch eine Runde“, bestimmte Steffi, als Birgit danach vorschlug, die Stellung zu wechseln und Uwes Schwanz in Steffi zu bringen.
Was sollte sie machen? Schneller als vorhin war sie wieder weit oben. Steffi war mit Fingern und Zunge emsig in ihr zu Gange, Uwe massierte so sehr ihre Brüste und reizte die Nippel, während er nicht mehr langsam, sondern immer rascher in ihren Po stieß, Birgit verströmte sich nach wenigen Minuten erneut. Verzweifelt saugte sie immer härter die Pussy der Freundin und rubbelte gnadenlos ihre Klit. Endlich schrie auch sie, schön, sie kam mit auf diese wunderbare Reise. Uwe hatte sich aus Birgit zurückgezogen und ließ die Mädchen allein die Erlösung genießen. Lange lagen sie eng umschlungen so, schließlich kamen sie in die Realität zurück.
„Es war wunderbar“, sagte Birgit verträumt. „Aber Uwe ist nicht gekommen, schnell, Steffi, wir müssen ihn auch entspannen.“
Uwe brachte sich mit einem Sprung in Sicherheit.
„Hände weg, ihr gierigen Mäuse! Ich glaube, ich muss euch noch die Grundbegriffe der männlichen Sexualität beibringen.“
Das war zwar nun übertrieben, aber bisher hatten die jungen Frauen stets einsatzbereite Pimmel vorgefunden, wenn sie gelegentlich im Krankenhaus mit Patienten oder zu Hause mit ihren Vätern vögelten. Sie sahen aber ein, dass ein Mann auf Dauer nicht zwei Frauen befriedigen konnte, wenn er bei jeder Nummer spritzte. Birgit schlug mit fraulicher Logik vor, dass sie etwas essen sollten, Ei gibt wieder Ei.
Steffi und Uwe hatten noch keine Lust dazu, sie wollten noch nackt bleiben und schmusen. Außerdem geisterte vor Uwes Augen schon wieder das Bild von Birgits Mutter. Er wischte sich übers Gesicht. Verrückt, da hatte er zwei so wunderhübsche junge Frauen, die für ihn da waren, und er dachte an die Mutter! Andererseits, das war die einzige Mutter, die er noch nicht hatte, Inge, Monika, Hannelore. Ihn reizte die Erfahrung, die mütterliche Weichheit, die gierige Hingabe der Muttis an seinen jungen Schwanz. Deshalb wagte er einen Vorstoß.
„Wie lange willst du deine Eltern aussperren, Birgit? Ihr habt doch schon beide mit ihnen.“
„Kaum hat er die Tochter, will er auch noch die Mutter!“, spottete Birgit.
„So ist er“, bestätigte Steffi, „konnte am Wochenende nicht schnell genug von mir runter und auf Mutti rauf.“
„Eh, ihr seid ungerecht! Erstens, geliebte Steffi, kanntest du vielleicht ein besseres Mittel, deine Mutter so schnell von einer fauchenden Tigerin zum zahmen Kätzchen zu machen? Zweitens, meine beiden lieben Frauen, so viel ich weiß, hattet ihr noch nie ein Sandwich. Das wird aber Zeit, und dazu brauchen wir nun mal einen zweiten Mann. Ich denke, dein Vati wird nicht unglücklich sein, mitzuspielen, und ich hätte Verstärkung. Drittens, liebe Birgit, wenn du schon demnächst keinen Schwiegersohn heimbringst, solltest du deiner Mutti wenigstens mich gönnen, wenn du unter deinem Vati liegst.“
Birgit und Steffi sahen sich an und hoben wie auf Kommando die Hände.
„Wo er recht hat, hat er recht“, bestätigte Birgit lachend. „Soll ich meine Eltern rufen? Und was wird mit dem Essen?“
„Ficken, essen, ficken, in dieser Reihenfolge“, schlug Steffi vor.
Es war noch längst nicht Schlafenszeit, aber Birgits Eltern wollten trotzdem gerade ins Schlafzimmer, weil sie mächtig angespitzt waren von den eindeutigen Geräuschen aus Birgits Zimmer.
„Fein, ihr seid auf dem richtigen Weg, dürfen wir mitkommen zu euch?“
Seit Birgit damals Steffi in ihr Schlafzimmer mitgebracht hatte, waren die Eltern nicht mehr so schnell aus der Ruhe zu bringen.
„Ihr kommt alle drei?“, fragte ihr Vater nur zurück.
„Ja, und du sollst helfen, dass wir das Sandwich lernen.“
„Nicht schlecht euer Tempo, wenn du den jungen Mann erst seit ein paar Stunden kennst!“, staunte der Vater nun doch.
Flink sprang das junge Ficktrio nackt ins Elternschlafzimmer. Die Eltern Helga und Harald mussten sich vor ihnen ausziehen. Mit einem Lächeln bemerkte Helga, wie sich der Schwanz des jungen Mannes reckte, als sie sich von BH und Höschen trennte. Ohne Scheu berührten und erkundeten sich die fünf ebenso wie vorher die drei jungen Menschen. Schnell hatten sie sich auf die Verteilung geeinigt. Helga bekam Steffi für eine zärtliche Nummer unter Frauen. Steffi wusste allerdings, dass Helga zwar sehr zärtlich, aber auch sehr intensiv sein konnte.
Harald erbat sich beim ersten Sandwich seiner Tochter den hinteren Eingang. Uwe hatte nichts dagegen, er war doch vorhin lange genug hinten in Birgit gewesen. Birgit schien heute überhaupt nicht mehr ganz herunter zu kommen, oder wie war es zu erklären, dass sie schon nach wenigen Stößen wieder geil stöhnte und jammerte, obwohl die Männer noch nicht einmal einen gemeinsamen Takt gefunden hatten. In den nächsten Minuten übertönte Birgit alle anderen, längst hatte sie gespritzt, aber sie wollte mehr, immer mehr.
Aus den Augenwinkeln sah Uwe, wie sich Steffi dagegen wehrte, den vierten Finger zu bekommen, aber schließlich kapitulierte und dem Drängen nachgab. Ihr Stöhnen vermischte sich mit Birgits Jammern. Wie Maschinen hämmerten die Männer in die junge Frau, die nur noch geil stöhnte und keuchte. Uwe merkte, dass er nicht mehr lange warten konnte. Er schaute erneut zur Seite. Aha, die Rollen waren vertauscht worden, jetzt lag Helga mit weit gespreizten Beinen vor Steffi. Helga drängte selbst Steffis Finger und endlich die ganze Hand in ihre gierige Ehemöse.
Für Steffi war das neu. Erschrocken starrte sie auf ihren Arm, der von Helgas Händen immer tiefer hineingedrückt wurde. Das Bild reichte, um Uwe endgültig zum Abschuss zu bringen. Heiße, lange Fontänen schoss er in Birgit, die nach dem Willen seiner Freundin ab sofort seine Zweitfrau war. Birgits Vater spürte, wie Uwe in seiner Tochter abschoss und beeilte sich, ebenfalls zu kommen.
Birgit war bereits wieder im Reich der Seligkeit und merkte nur von ganz fern, dass sie auch hinten heiß überflutet wurde. Plötzlich schrie auch Helga, laut, lang anhaltend, wimmernd. Erschrocken blickten Uwe und Harald zu ihr, waren aber sofort wieder beruhigt. Wild bäumte Helga ihren Unterleib der eingedrungenen Hand entgegen. Offensichtlich reichte ihr das Tempo von Steffi immer noch nicht, da sie mit ihren Händen Steffis Arm diktierte. Noch tiefer, noch härter! Fasziniert betrachteten die Männer die völlig losgelöste, tobende Mutter.
Ein erneuter Schrei, der auch Birgit wieder erweckte, dann sackte Helga erschöpft zusammen. Uwe langte schnell hinüber und zog Steffis Hand, oder besser ihren halben Arm aus der unersättlichen Helga. Da war auch schon Harald vor ihr und hielt mit vier Fingern die gedehnte Ehevotze offen. Gierig schaute er hinein, ehe er seinen Mund auf die nasse Grotte senkte und sie hörbar schmatzend aussaugte. Es dauerte einige Minuten, bis sich alle wieder gesammelt hatten.
„So heftig ging in unserem Schlafzimmer noch nie die Post ab“, fand Harald endlich Worte. „Mein scharfer Hase hat sich zwar vor Jahren schon die Hand von Birgit genommen, aber doch immer viel vorsichtiger.“
Birgit schmiegte sich an die immer noch leicht irritierte Steffi.
„Was für eine wunderbare Nummer, so ein Sandwich! Danke, Liebste, ohne dich hätte ich das nicht erlebt. Nur um dich endlich zu bekommen, habe ich meinen Po damals mit viel Angst hingehalten. Heute ist es so gut, vorhin mit Uwe, jetzt mit Vati.“
Uwe nahm Steffi in die Arme. „Du bist erschrocken über das, was eben passiert ist?“
Steffi nickte heftig. „Du brauchst keine Angst zu haben. Helga war nur viel zu wild. Irgendwann wird es auch dir gefallen, wenn du gefüllt wirst. Bei Mutti und Sabine kannst du in Ruhe üben.“
„Bei Sabine auch?“, fragte Steffi ungläubig.
„Ja, sie macht es und sie hatte es, obwohl sie jünger als ihr ist. Du und Birgit, ihr werdet es entdecken, und irgendwann werde ich in dich kommen.“
Immer noch ängstlich und zweifelnd schaute Steffi ihn an, aber Uwe lächelte sie so beruhigend an, dass sie langsam ihren Frieden wiederfand.
Essen hieß der nächste Programmpunkt, den Steffi aufgestellt hatte, was alle sehr vernünftig fanden. Anziehen oder nicht anziehen, war die Frage. Harald plädierte für nicht anziehen. Wenn alle nackt in ungewohnter Umgebung und bei ungewohnten Tätigkeiten zu beobachten sind, macht das gleich wieder schön geil, versicherte er. Gut, er musste es wissen, er war sicher der Erfahrenste.
Uwe bestätigte die Meinung später, als er Birgit auf Zehenspitzen gereckt am Hängeschrank und ihre Mutter gebückt am Kühlschrank in der Küche sah. Eigentlich wollte er nur helfen, aber er musste die aufgereckten Titten genauso wie die sich zwischen den Schenkeln hervordrückenden Schamlippen streicheln. Am liebsten wäre er in die Knie gegangen, um noch seine Zunge einzusetzen, da musste er leider schon Birgit die Teller abnehmen.
Das war nicht ohne Auswirkungen auf sein Glied geblieben, das sich schon wieder reckte. Steffi betrachtete es erfreut. Ihr Mann sollte ihr keinen Kummer machen, er würde ja nicht jeden Tag Mutter und Schwester, Freundin und wen noch vögeln. Sie gönnte ihm die Familienmuschis natürlich, aber ständig teilen wollte sie nur mit Birgit.
Harald erwies sich als sehr einfühlsamer und verständiger Mann und Vater. Seine Frau wurde ermahnt, nicht zu versuchen, die Tochter aufzureißen in der nächsten Runde. Steffi und Birgit würde er am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit zum Klinikum fahren, dann konnten sie ein paar Minuten länger schlafen. Schlafen, das war das Stichwort. Steffi meldete sich zu Hause ab, und ihre Mutter hörte, dass sie dieses Mal wirklich bei Birgit war, aber auch mit diesem jungen Mann, diesem Uwe. Was, morgen wollten die drei bei ihnen übernachten?
Hannelore Berndtsen hatte nicht den geringsten Anhaltspunkt, und trotzdem wusste sie mit absoluter Sicherheit, dass sie wieder unter diesem jungen Freund ihrer Tochter liegen würde. Er muss mich nicht wieder zu meinem Glück zwingen, war ihr letzter Gedanke, bevor Steffi auflegte. Bei Meyers kündigte Uwe das Trio für den übernächsten Tag an.
„Wollt ihr immer so reihum ziehen?“, wunderte sich Helga.
„Nein, Mutti, wir wollen nur probieren, ob es zu dritt geht. Dann bleibt Uwe eine Nacht allein bei Steffi, Steffi kommt eine Nacht zu mir, und ich bin auch einmal eine Nacht mit Uwe allein zusammen. Wenn das funktioniert, nehmen wir uns eine Wohnung.“
Nicht nur Birgits Eltern waren verblüfft, auch für Steffi und Uwe war das völlig neu. Sie konnten sich aber sehr schnell mit der Vorstellung anfreunden. So konnte jeder von ihnen nach Belieben nach Hause gehen und sie waren immer ungestört. Dann war Harald wieder bei der aktuellen Verteilung.
Steffi sollte ihr erstes Sandwich haben. Uwe sollte sich morgen ausschlafen, dann könnte er Helga noch ausgiebig hernehmen, als Entschädigung, dass sie ihn heute nicht bekam. Alle waren mit dieser vernünftigen Lösung einverstanden. Nur Steffi hatte noch einen besonderen Wunsch, als sie wieder im Schlafzimmer waren und sie zwischen Uwe und Harald kam.
„Wechselt einige Male, ich will euch beide vorn und auch hinten haben.“
Da lief sie doch bei den Herren offene Türen ein, aber selbstverständlich, die Dame! Der angenehme Nebeneffekt war eine deutliche Verlängerung dieser Sandwichnummer, nicht nur Harald und Uwe konnten so immer wieder absteigen, wenn die Erregungskurve zu steil anstieg, auch Steffi wurde mehrfach kurz vorm Orgasmus hängen gelassen, was sie aber nur noch schärfer machte. Schließlich kam sie mit ungeheurer Wucht, alles überschwemmend. Diese Extase riss die Männer mit und sie verströmten sich in der zuckenden und schreienden Frau.
Helga hatte nur vorsichtig versucht, ihre Tochter völlig zu öffnen, aber schnell aufgegeben, als sich Birgit sträubte. Dafür bekam sie die erfolgreiche Klammer, seit sie hinten einen Schwanz hatte, ließ sie natürlich auch Finger ein. Wimmernd hing sie zwischen Daumen hinten und zwei Fingern vorn. Muttis andere Hand quälte abwechselnd ihre Klit oder die steifen Nippel der Brüste. Sie wusste seit Jahren, wie sie ihre Tochter geil und willenlos machen konnte.
„Vier Finger, es wird noch schöner, du wirst noch mehr kommen, bitte, lass mich machen“, flüsterte sie ihr heiß zu.
„Aber wirklich nur vier, ja?“
„Versprochen!“
Wieder hatte sie ihre Tochter ein Stückchen weiter, vier Finger öffneten aneinandergelegt die Tochtermuschi, drängten in gleichmäßigem Rhythmus rein und raus, unmerklich ging es tiefer, ein wenig Öl, endlich, alle vier Finger und die Handfläche rutschten hinein. Schnell verschloss sie Birgits Mund, damit sie nicht zu laut stöhnte. Geht doch, sie zuckte nicht mehr zurück, zwar stieß sie der Hand noch nicht entgegen, aber sie hielt still und ließ sie gewähren. So, jetzt wieder den Daumen durch die Rosette, halt still, Mädchen, du wirst es mögen.
Wunderbar meine Kleine, ich merke schon, dass du gleich kommst, so, jetzt sauge und beiße ich deine Nippel und reibe noch deine Klit, herrlich, du schwimmst, ja, jetzt windest und drückst du dich mir entgegen! Schnell zog Helga den Daumen heraus und legte ihn eng an ihre Hand. Nicht ganz hinein, aber ein Stück bekam die Kleine alle fünf Finger. Endlich nahm sie die Hand heraus, um den köstlichen Nektar ihrer Tochter zu trinken. Lächelnd beugte sie sich danach über ihren Liebling.
„Du warst wunderbar, jetzt mach es mir schön, ich bin schon so heiß!“
Routiniert fanden sich Mutter und Tochter. Es war für Helga seit langem mehr als ein Ersatz, wenn sie immer noch hungrig war, obwohl Harald sie mehrfach genommen hatte. Unter der Hand ihrer Tochter kam sie immer und war dann sehr befriedigt. Heute war sie für einen Moment traurig gewesen, dass sie nicht sofort diesen jungen Schwanz bekam, aber sie erkannte gern an, dass ihr lieber Mann das bessere Arrangement getroffen hatte.
Jetzt noch einmal kommen bis zur Bewusstlosigkeit unter der Hand ihrer Tochter, morgen in aller Ruhe den neuen Schwanz testen. Wenn das so weiter lief, würde es sehr lebendig in ihren Betten werden, sie dürften einige interessante Leute treffen, die ihre Kinder sehr liebten. Birgit besorgte ihrer Mutter die so sehr gewünschte erneute Erlösung. Sie stoppte nicht, als ihre Mutter schreiend kam. Gemeinsam mit ihrem Vati hatten sie immer wieder probiert, wie viel Mutti vertrug und wollte.
Es war eine ganze Menge. Deshalb wurde ihre Hand in der stöhnenden und jammernden Helga nur noch schneller. So, und in den Po bekommst du auch einen Finger Mutti! Warum nur einen? Na also, zwei passen doch hinein, schön tief jetzt. Helga wurde lauter, Birgit schneller. Hast du mich vorhin vielleicht gebissen, liebste Mutti? Birgit biss nicht in die Nippel, sie saugte so viel wie möglich von Muttis Brust in den Mund, dann begann sie vorsichtig zu kauen.
Harald und Uwe hatten inzwischen die völlig geschaffte Steffi aus sich gleiten lassen. Wurde vielleicht ihre Hilfe gebraucht? Uwe sah, wie Birgit die Brust der Mutter tief eingesaugt hatte. Das konnte er auch. Mit zwei Händen walkte er die Brust und versuchte, noch mehr zu verschlingen, dann setzte er die Zunge und die Zähne ein. Harald hatte den Kitzler Helgas in der Mangel. Das war endgültig zu viel.
Schreiend brach sie zusammen und opferte, wie sie wohl noch nie geopfert hatte. Birgit zog die Hand heraus, pulsierend mit jeder Zuckung kam ein neuer Schwall aus der überreizten Votze. Uwe kostete, was da so überreichlich kam, aber dann war plötzlich Haralds Hand da und drängte fett geölt hinein.
„Endlich!“, stöhnte er. „Helga ist keine Idee zu versaut, sie macht alles mit, aber meine Hand hat sie noch nie genommen. Immer war sie zu groß. Wenn Birgit mich schön öffnet, dann kannst du auch, hat sie gesagt, aber immer wieder fühlte sie sich noch nicht weit genug. Ab heute, liebster Betthase, wirst du deine Tochter und mich nehmen. Herrlich! Was für ein Gefühl!“
Vorsichtig stieß er die Hand hin und her.
„Geh raus bitte, Birgit, ich kann nicht mehr, ich bin total fertig“, stöhnte Helga.
Harald wollte schon zurückziehen, aber Uwe hielt die Hand fest.
„Schau Helga, das ist nicht Birgit, du hast deinen Mann genommen. Du verträgst ihn, wenn deine Tochter dich geöffnet hat.“
Ungläubig starrte Helga auf die Hand ihres Mannes, die dieser jetzt aus ihr zog.
„Wahnsinn!“, murmelte sie nur, dann rollte sie sich auf die Seite.
„Ihr schlaft in meinem Zimmer, Steffi, ich bleibe bei Vati. Danke für diesen wunderbaren Tag.“
Birgit war wohl doch eine vollkommene Bi-Frau. In nichts unterschieden sich die Küsse, die sie Steffi und Uwe gab.
„Ich bin froh, dass Birgits Mutter so fertig ist, dann kann sie dich morgen nicht komplett aussaugen, ich will auch was von dir haben“, flüsterte Steffi, als sie ins Bett sanken.
„Eifersüchtig?“, flüsterte Uwe zurück.
„Nein, Liebster, aber solche Tage sollten die Ausnahme bleiben, ich möchte sehr gern mit dir allein sein, wir haben uns so wenig.“
„Und Birgit?“
„Gut, allein mit dir und Birgit.“
„Ich fürchte, die nächste Zeit wird das nicht einfach. Egal, wohin wir gehen, zu dir, zu mir, unsere Familien sind neugierig, auf dich, auf mich, auf Birgit, sie werden uns alle wollen.“
„Du hast Recht, ich glaube, wir müssen ein paar Wochen durchhalten, dann wird alles wieder normal. Hol mich morgen wieder ab, wir wollen zu mir gehen, Mutti braucht sicher noch ein bisschen Hilfe nach allem.“
Mit einem langen Kuss endete der lange Tag und sie schliefen aneinandergekuschelt ein.
Helga und Uwe durften am Morgen noch schlafen. Leise standen Harald und Birgit auf, selbst das Zirpen des Weckers hatte Helga nicht gehört. Birgit huschte ins Zimmer zu Steffi und weckte sie mit einem Kuss. Bevor sie zur Arbeit gingen, kamen die Mädchen doch noch einmal zurück, um sich von Uwe zu verabschieden. Er weckte von Birgits Kuss auf und wollte sich erheben, aber Steffi drückte ihn zurück und küsste ihn zum Abschied.
„Bis heute Nachmittag, vergiss uns nicht!“
Provozierend reckten sie ihm die vollen Brüste entgegen und küssten sich, ehe sie kichernd verschwanden. Uwe streckte sich genießerisch. Zwei solche Traumfrauen! Er kam nicht dazu, darüber nachzudenken, wie lange das gut gehen könnte, weil er schon wieder einschlief. Irgendwann wachte er auf und begab sich ins Bad. Ging ja noch, was ihm da aus dem Spiegel entgegengrinste. Schnell Zähne putzen und dann ab unter die Dusche, er war fit für den Tag. Als er aus der Dusche hervorkam und sich abtrocknete, kam Helga ins Badezimmer. Erschrocken wollte sie umkehren, aber Uwe hielt sie fest.
„Noch keinen nackten Mann gesehen?“, fragte er und ließ das Badetuch fallen.
„Uwe! Schau nicht hin, wie ich aussehe, ich komme gerade aus dem Bett, ich bin nicht gewaschen, nicht gekämmt, nicht geschminkt.“
„Liebe Helga, das vergiss am besten sofort! Zähne putzen, klar, duschen ist auch ok, aber dann wird endlich gefickt. Wenn du erst eine Ewigkeit im Bad verbringen willst, bin ich weg, entscheide dich.“
Verzweifelt schaute sie ihn an. „Versteh doch, eine Frau braucht das.“
„Mehr als einen Fick?“
Ehe sich Helga äußern konnte, nahm Uwe ihr den Bademantel und drängte sie in die Dusche. „Meine Haare!“, kreischte sie, als er das Wasser anstellte.
„Die rubbeln wir wieder trocken. Du putzt die Zähne, ich wasche dich, davon kommst du bestimmt auf vernünftige Gedanken.“
Waschen konnte man das natürlich auch nennen, was Uwe mit Helga machte. Immerhin hatte es den erfreulichen Effekt, dass sie nicht mehr an Haare und Kosmetik dachte. Kaum war die Dusche endlich abgestellt, landete sie gebückt vor der Badewanne und hatte schon Uwes Steifen in sich. Er sah nicht, dass sie schmerzhaft das Gesicht verzog, es war wohl doch zu viel gestern, oder sie war noch nicht nass genug heute. Letzteres, stellte sie erleichtert nach einer Minute fest.
„Spritz nicht, ich möchte dich trinken. Lass uns wenigstens abtrocknen, dann kannst du mich im Bett haben, wie du willst.“
Uwe ging aus ihr und trocknete sie ab, aber genauso eigenwillig, wie er sie gewaschen hatte.
„Nicht mit der Zunge!“, protestierte Helga, „da werde ich nie trocken.“
„Gut zu wissen“, konterte Uwe ungerührt, „wenn wir gelegentlich unterschiedlicher Meinung sind, weiß ich, wie wir einer Meinung werden.“
„So jung und schon so frech und verdorben“, schüttelte Helga den Kopf, kuschelte sich aber gern an ihn, als er sie zum Schlafzimmer zerrte.
„Ich glaube, Birgits Zimmer dürfte geeigneter sein“, entschied Uwe nach einer kurzen Inspektion des Schlachtfelds. Unübersehbar hatten vor allem die Frauen ihre Spuren auf den zerknitterten Bettlaken hinterlassen.
Uwe war überrascht, wie zärtlich Helga war, und sagte ihr auch mit der Unbekümmertheit der Jugend, dass sie gestern viel wilder war.
„Ich weiß, Uwe. Gestern sind wir explodiert. Harald und ich lieben uns sehr. Wir hätten gern auch mit anderen Partnern geschlafen, haben uns aber nicht getraut, um den anderen nicht zu verletzen oder zu verlieren. Irgendwann haben wir darüber gesprochen und haben es dann doch auf später verschoben. Kennst du Birgits Geschichte? Ah ja, sie hat es erzählt. Mit unserer Tochter hatten wir plötzlich eine gemeinsame Beziehung. Es war wunderbar, sie Schritt für Schritt in die Welt der Erwachsenen einzuführen. Das verbindet uns noch stärker. Harald hat mir gesagt, dass ich den Schwiegersohn nehmen darf, als er unsere Tochter endlich gefickt hatte.
Ich hatte schon früher befürchtet, dass Birgit eine stärkere lesbische Ader entwickelt als ich und habe mit meinem Mann darüber gesprochen. Abwarten, meinte er nur, sie ist noch in der Findungsphase, sie nimmt uns doch beide gern. Unsere Befürchtungen bestätigten sich, als sie vor zwei Wochen plötzlich mit Steffi zu uns kam, und sie verflogen wieder, als unsere Tochter sich ebenso plötzlich von hinten nehmen ließ, sie musste also wirklich mit Männern schlafen. Da kamt ihr gestern plötzlich zu dritt, und die beiden Hübschen wünschten sich ein Sandwich.
Wir sind immer noch verwirrt, aber Harald wollte dich mir heute schenken, als ersten möglichen Schwiegersohn. Gestern ging es kreuz und quer im Bett, das hätte nicht gezählt, aber heute habe ich dich allein, und ich möchte dich wie ein kostbares Geschenk genießen. Ein bisschen gefickt hast du mich schon, du darfst mich überall haben, im Mund, in meiner Möse, im Po. Aber spritzen sollst du in meinem Mund, ich möchte dich auch schmecken.“
„Bei Birgit müsst ihr wohl noch einige Zeit auf den passenden Schwiegersohn warten, ihr habt aus ihr eine völlig ausgewogene Bi-Frau gemacht. Sie möchte mit Steffi und mir zusammen sein, sie hatte das Glück, in Steffi die gleiche Ader freizulegen vor kurzer Zeit. Aber ihr solltet euch darauf einstellen, dass ihr bald neue Partner bekommt. Mindestens Steffis Eltern und meine Eltern werden auch neugierig auf euch sein.“
„Wunderbar! Das ist genau das, wovon wir geträumt haben!“
Uwe versenkte sich erneut in Helga. Eingedenk ihres Berichts nahm er sie nicht stürmisch. Trotzdem hatte er die längst vorgeglühte Helga rasch auf dem Höhepunkt. Er bewegte sich sanft in ihr weiter, bis sie wieder bereit war zum nächsten Gang.
„Soll ich jetzt in deinem Mund kommen? Oder möchtest du lieber einen Pofick. Ich werde aber bald spritzen.“
Ohne Worte war Helga unten und saugte seinen Lümmel ein. Er hatte es geahnt, Birgit konnte nur von ihrer Mutter gelernt haben, wie ein perfektes Blaskonzert ging. Uwe genoss nur noch und merkte sich zwei, drei besonders angenehme Varianten. Vielleicht könnte er das Sabine oder Steffi zeigen, Mutti konnte eh alles, aber Hannelore wäre möglicherweise auch ein dankbares Objekt. Zu weiteren Überlegungen kam er nicht, sein Schwanz reagierte eigenmächtig auf die lockenden Signale und schickte den weißen Strom in die gewünschte Richtung. In sagenhafter Geschwindigkeit hatte Helga seinen Schwanz wieder hochgeblasen. Sie war über sich selbst erstaunt.
„Mann, ist der schnell wieder da. Muss er wohl auch, wenn er zwei Frauen beglücken soll“, setzte sie leicht resignierend hinzu.
„Sei nicht traurig, Helga. Birgit und Steffi wollten es so, ich brauchte nur noch ja zu sagen. Sie sind glücklich mit unserer Dreiergemeinschaft und leben beide Seiten aus. Gib mir deinen Po, du bist die einzige Frau in unserem Kreis, die gestern nicht in den Po gefickt worden ist.“
Uwe war weiter sehr zärtlich mit Helga, streichelte sie und küsste sie. Das Öl war im anderen Zimmer, macht nichts, die Creme hatte auch geholfen. Verlangend drückte Helga ihm den Po entgegen.
„Du bist erst zwanzig und verstehst dich so gut auf Frauen.“
„Ich habe viel gelernt in den letzten Monaten, und noch mehr in den letzten Wochen. Von dir nehme ich wieder etwas mit. Du bläst wie eine Göttin, das hast du mit deinem Mann auch deiner Tochter beigebracht. Magst du es eigentlich, in den Po gefickt zu werden? Sonst komme ich lieber in deine Schnecke.“
„Nein, komm hinten rein, ich mag es, und heute bin ich mir nicht sicher, ob meine Grotte schon wieder einen Besucher verträgt.“
„Weißt du, was wir machen? Ich verwöhne deinen Po, und später schauen wir nach der tiefen Grotte. Du hattest gestern nur einen Besucher nicht da drin.“
Helga brauchte einen Moment, um zu verstehen, was Uwe gemeint hatte.
„Du, du willst auch, deine Hand?“
„Nur, wenn du es magst und verträgst. Ich mache es nicht zum ersten Mal.“
Helga war schwer am Überlegen. Der Jungschwanz im Hintern tat ihr so gut, den müsste sie dann leider entlassen, aber sie war schon wieder so unglaublich scharf auf diese Hand.
„Machst du erst in meinem Arsch zu Ende? Darauf will ich nicht verzichten.“
„Du kannst doch beides zugleich haben.“
Verwundert schaute sie ihn an.
„Bist du sicher? Woher weißt du das?“
„Von Mutti, und von der Schwiegermutti meiner Schwester. Sie haben es vor ein paar Tagen ganz gut vertragen. Du kannst aber auch warten, dann nehmen Mutti und ich dich gemeinsam. Du weißt doch, dass ihr bald aus eurer Burg kommen müsst und neue gleichgesinnte Bekannte trefft.“
„Oh ja, darauf freuen wir uns unheimlich. Das ist genau das, was Harald und ich uns gewünscht haben, gemeinsam das zu erleben. Komm, probiere, ob ich dich nehmen kann, ich sage dir Bescheid, wenn es wirklich nicht geht.“
„Warte, dafür hole ich lieber das Öl. Wir hatten da ein Gleitgel, das flutschte noch besser.“
Im Nu war Uwe wieder da. Helga freute sich, dass er sich nicht sofort in sie drängte, sondern zärtlich mit dem Mund die weiche Frauenvotze verwöhnte, die er so weit öffnen wollte. Sie dachte anerkennend an seine Lehrerinnen, die ihm alles beigebracht hatten. Was hätte sie sich gewundert, wenn sie wüsste, dass er fast alles aus eigenem Antrieb so machte und nur noch die Bestätigung gefunden hatte, dass es so gut war. Ja, diese zärtliche Massage mit dem Öl, das musste sie unbedingt bei Birgit auch machen, sie nicht gleich in ihrer Ungeduld wieder mit vier Fingern erschrecken.
Erschrocken klagte Helga plötzlich, in diesem Moment war er nicht zärtlich. Oh, er war drin! Das war dieser so kurze Schmerz. So gut schaffte sie es selbst nicht, wenn sie sich Birgits Hand nahm. Ob Uwe vielleicht Birgit zuerst öffnen sollte? Dann wurde sie aber abgelenkt von dem, was Uwe in ihr veranstaltete. Genussvoll gab sie sich den intensiven Empfindungen hin. Da war etwas Neues. Ja, er drang wirklich auch von hinten in sie ein. Sie stöhnte nicht vor Schmerz, sondern wegen des Gefühls, endlich total gefüllt zu sein. Ewig sollte er so in ihr bleiben.
„Willst du dich bewegen, oder soll ich es tun?“
„Nein, mach du, ich will dich nur absolut spüren, du darfst mehr, ich vertrage dich.“
Uwe konnte sehen, dass seine Hand weit tiefer in Helga ging als nur bis zum Handgelenk. Er fühlte, wie sie erregt wurde von seinem Tasten und Streicheln, noch weiter spreizte sie die Beine, mach weiter, flehten ihn die Augen an.
„Schneller, ganz schnell, ich komme! Jaa! Noch! Mehr!!“
Uwe hatte vorn und hinten zuletzt immer heftiger gestoßen, Helga kam ihm wirklich entgegen, bis sie vom Orgasmus überwältigt wurde. Er ging aus beiden Eingängen heraus und tröstete mit dem Mund die gequälte Muschi, die sich nass und zuckend langsam schloss.
„Das ist so schön, so lieb, wie du mich immer noch begleitest. Lass deinen Mund noch einen Moment da, deine Zunge ist so zärtlich.“
Helga sagte nichts mehr, aber ihr sich hochwölbendes Becken zeigte ihr Verlangen. Nach unendlich scheinenden Minuten zog sie seinen Kopf zu sich herauf.
„Harald würde eifersüchtig, wenn er sieht, dass ich immer so mit dir liegen möchte. Es war viel, viel besser, als ich gehofft habe. Machst du es mir irgendwann wieder so schön? Ich möchte einmal Birgit dabei haben. Sie soll es sehen, wie schön das sein kann.“
„Du möchtest es unbedingt bei deiner Tochter, ja?“
„Ja, Uwe, entjungfert hat sie sich eigentlich selbst mit der Kerze, wirklich entjungfert hat sie ihr Vater, auch im Mund. Dein Vater hat sie im Po entjungfert, ich möchte so gern diejenige sein, die ihr diese letzte Jungfräulichkeit nimmt, nicht aus Gier, es verbindet die Menschen so unglaublich, die es miteinander tun, dieses Vertrauen, diese Hingabe.“
„Dann musst du aber nicht so stürmisch sein wie gestern, du schreckst deine Tochter ab.“
„Ich weiß, deshalb möchte ich doch, dass du dabei bist. Sie vertraut dir, ich vertraue dir, du hältst mich zurück, wenn mein Temperament mit mir durchgeht. Ich will, dass es für meine geliebte Birgit ein wunderbares Erlebnis wird, an das sie noch in Jahren gern zurückdenkt.“
Ein Kuss beendete den romantischen und stürmischen Vormittag.
„Uwe, er steht! Hast du nicht gespritzt? Soll ich dich melken?“
„Nein, liebe Helga, du weißt doch, dass ich seit gestern plötzlich zwei Frauen habe. Da muss ich sparsam sein und kann nicht einfach in die Gegend spritzen, vor allem, wenn die Muttis auch ihren Anteil möchten.“
Fröhlich liefen Steffi und Birgit auf den am Klinikum wartenden Uwe zu.
„Na, meine Schönen, habt ihr den Tag leidlich überstanden, oder fallt ihr gleich vor Müdigkeit um?“
„Sehen wir vielleicht so aus? Das war die reinste Vitaminkur gestern!“
Uwe bestätigte, dass seine beiden Frauen jung, frisch und wunderschön waren. Seine beiden Frauen? Das musste er mit Steffi demnächst besprechen. Sollte das wirklich dauerhaft so bleiben? Birgit hatte gestern schon von einer gemeinsamen Wohnung gesprochen.
„Wollt ihr gleich zu Steffi nach Hause oder habt ihr Lust, vorher zum Italiener zu gehen? Espresso, Cappuccino, Eis?“
„Superidee! Das Mittagessen war grässlich, der reinste Patientenfraß zweiter Klasse. Ich will eine Riesenpizza, und dann Eis und Cappuccino.“
„Ich auch, ich nehme das gleiche, und noch einen schicken Drink, einen Campari vielleicht oder einen Martini.“
Uwe lächelte froh, dass er den Geschmack seiner Lieben getroffen hatte, die legten ihm das natürlich wieder völlig falsch aus.
„Birgit, er schaut auf unsere Hüften und grinst sich schon eins!“
Uwe hatte alle Mühe, die lieben Mädchen zu beruhigen, dass sie wirklich die fantastischsten Figuren hatten. Küssen hilft am ehesten, sie müssen den Mund halten. Nur einige Passanten schüttelten den Kopf. Diese Jugend heute! Verwunderte Blicke auch im Restaurant. Wer gehörte denn nun zu dem jungen Mann? Zwei so hübsche Frauen, und beide himmelten ihn an. Streit gab es erst beim Bezahlen.
Aber Uwe hatte den Besitzer des Restaurants auf seiner Seite. Nicht nur, dass Paolo ihn und seine Eltern schon seit Jahren gut kannte, als unnachahmlicher Macho schlichtete er den Streit zugunsten Uwes. Mit umwerfender Grandezza machte er den schönen streitsüchtigen Frauen die größten Komplimente, um ihnen dann unverblümt zu sagen, dass es die Aufgabe des Mannes sei, zu bezahlen, und die Aufgabe der Frau, gut auszusehen.
Uwe musste dennoch einen kleinen Streit auf der Straße ertragen. Ihr habt Recht, ihr verdient schon Geld, ich habe Recht, ich habe euch eingeladen. So klärten sie für die Zukunft die finanziellen Verhältnisse, alles durch drei, aber nicht bei Einladungen. Es dauerte seine Zeit, bis Uwe seine kriegerischen Amazonen friedlich gestimmt hatte, er konnte sie auf der Straße schließlich nicht permanent küssen. Aber bei Berndtsens kamen sie fröhlich vereint an. Steffis Eltern hatten doch ersichtliche Mühe, die Ereignisse der vergangenen Tage zu verarbeiten und waren recht wortkarg. Steffi fragte ihre Mutter geradeheraus.
„Hast du Oma erzählt, dass ich mit Vati gepoppt habe oder was ist los?“
„Ach, meine Kleine, so dumm war ich nicht, trotz der Rage, in der ich war. Natürlich hat Oma bemerkt, dass was nicht stimmt. Ich habe ihr nur gesagt, dass wir ein sexuelles Problem haben, ich aber nicht darüber reden will.“
„Worauf Oma sicher der Meinung war, dass Vati fremdgegangen ist.“
„So ungefähr, ich habe aber nichts weiter gesagt.“
„Auf die Idee, dass du fremdgehst, ist sie nicht gekommen, oder?“
„Du wirst es nicht glauben, mein geiles Töchterchen, aber das hat sie mich zuerst gefragt.“
„Wow! Respekt Oma! Du bist noch voll da!“
„Ja, das ist sie, und sie hat mir einen klugen Rat mit auf den Weg gegeben: Tochter, ich weiß erst, was mir fehlt, seit ich allein bin. Scheiß auf mal fremdgehen, egal, ob du oder Winfried, revanchiert euch und liebt euch, wisst ihr, wie lange ihr euch habt?“
„Tolle Oma! Aber warum bist du dann schon wieder wütend auf Steffi und mich los?“, fragte Uwe. „Ich wollte ja friedlich sein, ich hätte es vielleicht sogar geschafft, ruhig zu bleiben, wenn Steffi schon wieder mit Vati im Bett gewesen wäre. Aber da war plötzlich ein anderer Mann, und da war dann nur noch Kampf, ich konnte nichts mehr erklären.“
„Bin ich entschuldigt bei dir, liebe Lore, wenn ich dir einen Vorschlag mache, auch wenn er dir verrückt erscheint?“
Hannelore Berndtsen schaute den jungen Mann an. Er hatte doch längst gewonnenes Spiel bei ihr, aber frech blieb er trotzdem, setzte sich einfach zu ihr auf die Couch und nahm sie schon wieder in den Arm.
„Steffi hat mit ihrem Vater geschlafen, waren die beiden dadurch unglücklich? Du hast Steffi und mich gehabt, bist du deswegen unglücklich?“
„Nein, nicht, oder nicht mehr.“
„Warum soll Winfried deine Mutti nicht ein bisschen glücklich machen, wenn sie so allein ist?“
„Du bist verrückt, du bist ganz und gar verrückt!“
„Du hast Recht. Und solltest auch dein Teil beitragen. Liebst du deine Mutti?“
„Meinst du es so, wie ich das jetzt verstehe? Dann bist du nicht nur verrückt, sondern gemeingefährlich!“
„Wie war es, als Steffi zwischen deinen Beinen lag, ganz ehrlich, nicht schwindeln!“
„Also, nein, das kann man nicht vergleichen! Das geht nicht!“
„Willst du besser wissen, was deine Mutter mag? Wenn sie nein sagt, ok. Vielleicht wartet sie nur darauf in ihrer Einsamkeit. Oder soll ich mit Steffi und Birgit hingehen und sie fragen?“
„Auf keinen Fall. Na ja, leichter wäre es schon, ist mir das peinlich!“
„Darf ich auch mal was sagen?“, mischte sich Winfried ein. „Lass es uns probieren, Hannchen. Vor etlichen Jahren war deine Mutter ziemlich angeschickert beim fünfzigsten Geburtstag deines Vaters. Sie musste mich unbedingt küssen, und schwupp, hatte ich ihre Brust in der Hand. Daran könnte ich mich gewöhnen, hat sie nur gesagt und mich noch einmal geküsst.“
„Ich würde es nicht glauben, wenn es nicht das letzte Wochenende gegeben hätte, aber inzwischen traue ich meinem geilen Mann alles zu.“
„Dann fahrt am Wochenende hin und verführt endlich die Mutter und Schwiegermutter. Es ist sagenhaft, vor allem, wenn der Widerstand offensichtlich sehr gering ist, ich spreche aus Erfahrung.“
„Du junger Spund! Was? Du sprichst wirklich aus Erfahrung? Ich glaube es nicht!“
„Doch liebe Lore, glaub es. Und damit du es kannst, bekommst du die lieben Mädchen zum Lernen. Steffi kann es schon gut, das weißt du inzwischen, aber Birgit ist ein Profi, sie zeigt dir alle Tricks, dass deine Mutti schwach wird. Den Rest besorgt Winfried.“
„Du bist verrückt, ihr seid verrückt! Wie soll ich Mutti erklären, dass wir sie verführen wollen?“ „Fein, dass du willst, das ist schon der halbe Weg. Deine Mutti fragt euch bestimmt, nachdem du ihr gesagt hast, dass ihr ein sexuelles Problem habt. Erklärt ihr einfach, das Problem ist sie. Winfried umfasst dabei wie damals ihre Brust. Wetten, dass ihr ein unvergessliches Wochenende erlebt? Du bekommst zur Belohnung eine zappelnde Mutti, die deine Zunge will und sich so furchtbar schämt, dass sie sie will.“
„Könnt ihr nicht mitkommen? Das wäre viel leichter.“
„Leider nicht, ich bin mit unseren zwei Schönen in Düsseldorf zu einer Verlobungsfeier. Mein geiles Schwesterchen kann nicht früh genug einen festen Mann kriegen.“
Davon wussten nun nicht einmal Steffi und Birgit etwas. Deshalb lauschten sie genauso begierig den weiteren Erläuterungen Uwes.
Der Planungsgott hatte ein Einsehen mit ihnen. Die gemeinsamen Frühschichten waren vorbei am Freitag. Nur Steffi musste am späten Sonntag in eine lange Nacht. Birgit hatte ab Montag Spätdienst.
„Dann hast du Birgit zur Probe eine Nacht für dich allein“, flüsterte ihm Steffi zu, als die immer noch nicht ganz souveränen Berndtsens das Abendessen vorbereiteten und Birgit auf der Toilette war.
„Viel lieber möchte ich dich zuerst eine ganze Nacht für mich!“
Steffi freute sich. Sie hatte mit Birgit diese verrückte Idee einer dauerhaften Triole besprochen. Aber welche Frau freut sich nicht, die heimliche Favoritin zu sein. Steffi wusste, dass Uwe es ehrlich meinte, auch wenn er das Angebot angenommen hatte.
„Biggi, du hast Uwe am Sonntag erstmals eine Nacht allein für dich“, sprach Steffi ihre Freundin direkt an, als sie zurückkam. „Darf ich ihn vorher eine Nacht für mich haben, ich habe die ganze folgende Woche Nachtdienst.“
„Natürlich, Liebste, morgen sind wir bei Uwe noch zusammen, du darfst ihn für dich allein haben in den nächsten Nächten, bis wir nach Düsseldorf fahren.“
„Ich will ihn nur eine Nacht, eine Nacht will ich mit dir, ich will alles bis Sonntag.“
„Es ist dir wirklich so wichtig?“
„Ja, es ist mein absoluter Ernst, ich möchte mit dir und Uwe zusammenleben.“
„Du machst mir eine wunderbare Liebeserklärung, Steffi. Aber willst du nicht irgendwann Kinder haben?“
„Doch, mindestens zwei, aber vielleicht in fünf Jahren oder später. Und du?“
„Ich auch. Was wird dann sein?“
„Ich weiß es nicht, Biggi. Wenn wir dann noch mit Uwe zusammen sind, dann möchte ich meine Kinder von ihm.“
„Ich auch, Steffi.“
„Danke für das Vertrauen meine Damen, auch wenn ihr mich nicht gefragt habt.“
Mit vielen Küssen entschuldigten sie sich bei ihrem Geliebten, dass sie schon wieder bestimmen wollten, aber Uwe sah ihnen an, dass sie in ihm schon den Vater ihrer Kinder sahen. Uff! Er musste sich doch Rat holen bei seinem alten Herrn.
Sie wurden unterbrochen von den mit leckeren Platten eintretenden Berndtsens. Eine richtige Familie mit drei, wenn auch ziemlich gleichaltrigen, Kindern saß am Tisch. Doch schon kurz nach dem Essen mussten die Berndtsens eine neue Information verkraften. Ihre Tochter liebte also einen Mann und eine Frau zugleich, und denen machte das offensichtlich nichts aus, sie hatten sich damit arrangiert. Was sollten dann die Eltern machen?
Bis zum Ende des Abendbrot nichts, und dann das, was die Kinder bestimmten. Winfried war glücklich, endlich seine Tochter nehmen zu dürfen, ohne sich Sorgen zu machen, dass seine Frau sie entdeckte. Hannelore erbebte unter den kundigen Fingern und Zungenschlägen Birgits, das gab es nicht, das konnte eine Zwanzigjährige noch nicht wissen, aber es war einfach grandios. Kaum hatte sie sich von den sensationellen Verführungen Birgits ein wenig erholt, kam Steffi zu ihr. Oh, Gott, ihre Tochter! So selbstverständlich nahm sie ihre Mutter und schickte sie wie Birgit wieder in diese unglaubliche Zwischenwelt, wo alles in bunten Farben fließt und plötzlich in Sternen explodiert.
Das war doch ihre Tochter! Das durfte nicht sein! Hannelore wusste längst, dass ihr allerletztes moralisches Aufbäumen nur noch den gigantischen Kick früher auslöste. Birgit war jetzt in den Fängen zweier Männer. Gestern war es noch neu, heute wusste sie, was sie erwartete, deshalb konnte sie schon mit steuern.
„Uwe, du bitte hinten“, flüsterte sie ihm leise zu.
Sie hatte keine Angst mehr, aber so viel Vertrauen in ihn. Ihre Gedanken irrten ab. Nur eine andere Schicht, und vielleicht hätte sie ihn an Stelle von Steffi getroffen. Aber sie wusste im selben Moment, dass sie ihn mit der Freundin geteilt hätte wie Steffi es getan hatte. Konnte er sie wenigstens ein bisschen lieben?
„Du wirst keine Männer im Krankenhaus mehr brauchen, liebste Biggi, wenn du alle kennst, denen du in unserer Verwandtschaft und Bekanntschaft begegnest“, flüsterte Uwe ihr ins Ohr, als sie sich von diesem Sandwich erholt hatte. Birgit war glücklich, da war ein Hauch von Eifersucht.
Steffi kam zurück zu ihrem Vater. Der war im Moment eher zu nichts zu gebrauchen. Steffi und Birgit konnten sich liebkosen und küssen.
„Du, Liebste, du bekommst unseren Geliebten doch zwei Nächte nacheinander. Bei seinen Eltern werden mich viele wollen, sie kennen mich noch nicht. Bleib die zwei Nächte bei ihm, dann weiß ich, ob wir uns noch wollen.“
„Ist es nicht eine ganz dumme Idee, dass wir uns trennen, warum bleiben wir nicht zusammen?“
„Doch, es ist eine kluge Idee. Alles ist noch neu. Wir müssen wissen, ob wir teilen können. Sind wir großzügig genug, dem Partner zu gönnen, mit dem anderen glücklich zu sein? Ich kann es, Steffi, und ich freue mich darauf, mit euch beiden zusammen zu sein, mit dir wie mit Uwe.“
„Ich weiß es noch nicht, Biggi“, antwortete Steffi ehrlich. „Aber warum sollte ich eifersüchtig sein, wenn du mit ihm zusammen bist? Er darf mit seiner Mutti, seiner Schwester, deiner und meiner Mutti, warum sollte das bei uns ein Problem sein? Ich weiß, die dumme Liebe.“
„Uwe hat die gleiche Ungewissheit, wenn wir allein zusammen sind. Ich liebe dich und ich liebe ihn, wir können miteinander leben und Kinder bekommen, ich weiß es.“
„Aber doch nicht gleich“, protestierte eine erschrockene Steffi, eh sie sich den Liebkosungen ihrer Freundin hingab.
Sie brauchten doch länger, Steffis Vater wieder für Frauen zu interessieren und waren deshalb lange mit sich beschäftigt. Uwe hatte dagegen leichtes Spiel, seine Schwiegermutter Nummer eins seinen Gelüsten willfährig zu machen. Er hatte bei Hannelore nicht nur einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen, wie er sie gegen ihren ursprünglichen Willen so schön genommen und verführt hatte, dass sie sich dann viel mehr gewünscht hatte und enttäuscht war, als er am Montag früh das Haus verließ.
Sie fühlte, dass dieser schöne junge Mann sie ständig zu einer neuen Verrücktheit anstiften konnte, und sie würde es tun. Im Moment wollte er nichts anderes, als sie zu ficken, ohne dass sie zappelte und sich wehrte. Hannelore tat ihm den Gefallen und war verwundert, wie herrlich es war, sich nur auf dieses Erlebnis zu konzentrieren. Viel schneller als üblich kam sie zum Höhepunkt, ohne dass Uwe spritzte.
Sie genoss es, aber sie wusste instinktiv, dass sie ihm nicht voll vertrauen durfte! So einfach würde er sie nicht freigeben. Eben noch hatte sie sich befriedigt in seine Arme gelegt, da flüsterte er ihr eine neue Teufelei ins Ohr und brachte sie durcheinander. Wann sie von ihrem Mann in den Po gefickt worden sei?
Das ging ihn überhaupt nichts an, außerdem sei das schon so lange her, dass sie es vergessen habe. Was sagte dieser Frechling? Höchste Zeit, das zu ändern? Der glaubte doch wohl nicht, dass sie sich schon beim zweiten Mal in den Arsch bumsen ließ? Wie? Hatte sie jetzt laut gesprochen? Was flüsterte dieser Teufel? Egal ob zwei Tage, zwei Wochen oder zwei Monate, heute sei sie fällig? Hannelores Sinne waren wieder geschärft.
„Natürlich wirst du jetzt viel öfter gefickt, was hast du gedacht? Bei Ammerstedts möchten dich sicher beide, auch Krügers wollen dich, von meinen Eltern ganz zu schweigen. Und was in deiner Familie läuft, weißt du selbst am besten. Wo soll der Mann rein, wenn die Frau schon die Muschel hat?“
Hannelore hatte keine Chance, auf jede Ausflucht wusste er ein Gegenargument.
„Genug geredet, deine Tochter nimmt einen Schwanz willig von hinten, das wirst du auch. Vertrau dich mir wieder an, und es wird schön für dich.“
Er sagte nicht, was passiert, wenn sie sich ihm nicht anvertraute. Das durfte nicht wahr sein! Freiwillig holte sie die Creme! Eine halbe Stunde später lag Hannelore wieder glücklich lächelnd in Uwes Armen.
„Wirst du mir endlich vertrauen?“
„Ja, Uwe.“
„Du sperrst dich nicht mehr, wenn ich etwas Neues von dir möchte?“
„Nein, Uwe.“
Sie drängte sich dem jungen Mann entgegen.
„In dir oder auf dir?“
„Auf mir, ich möchte dich endlich kosten, du Bösewicht!“
Uwe verfehlte sein Ziel nicht aus wenigen Zentimetern.
„Du willst wirklich mit zwei Frauen in eine WG ziehen?“
„Sie wollen es, damit wir nicht wie die Zigeuner heimatlos von einer Wohnung zur anderen ziehen.“
„Das war zu meiner Zeit modern, du lebst im dritten Jahrtausend!“
„Was hat sich geändert? Was ist schlecht daran, dass sie mit mir wie eine Familie leben wollen? Ganz normal, mit Küche und kochen, mit einkaufen, fernsehen und bumsen wie ein ganz normales Ehepaar.“
„Ein normales Ehepaar besteht aus Mann und Frau!“
„Menno, alter Herr! Willst du mich nicht verstehen? Ich lebe sittsam mit zwei Frauen, wo ist das Problem? Erzähl mir nicht, dass du beim Studium einem Mönchsorden beigetreten bist. Wir leben viel moralischer, während du wild durch die Gegend gevögelt hast.“
„Willst du vielleicht doch Anwalt werden? Dein Plädoyer ist nicht von schlechten Eltern.“
„Ich will dich nicht bekehren, weil du sowieso viel versauter bist als dein ehrenwerter Nachwuchs. Ich will mit meinen Frauen in eine eigene Wohnung ziehen. Und ich will mich nicht wie ein Lude von ihnen aushalten lassen, sondern meinen Teil zur Miete beitragen. Ich habe noch einen gut bei dir, den fordere ich ein. Du zahlst meinen Mietanteil neben den üblichen Studienkosten. Und damit ich dir schön eins voraus bleibe: Steffi kennst du, von der Freundin kennst du vielleicht nichts. Möchtest du sie persönlich kennen lernen? Ich garantiere dir, dass du sie so persönlich wie Steffi kennen wirst. Steht der Deal?“
Gerd Meyer konnte nur noch kapitulieren.
„Ich sage dir ganz bestimmt, dass du als Anwalt viel mehr leisten könntest denn als städtischer Ökoziegelarchitekt oder was auch immer. Gut, wenn du damit glücklich wirst, meinen Segen hast du. Ich bezahle eure Wohnung, oder wenigstens einen Teil, ich bezahle deine Studienkosten, und du bekommst fünfhundert Euro frei, Moment, bei zwei Frauen, also achthundert Euro frei. Reicht ein Handschlag?“
„Ich weiß nicht, bei einem Ingenieur immer, aber du bist Anwalt.“
Lachend sprang Uwe zur Seite, als sein Vater mit einem Bleistift nach ihm warf.
„Wenn Gerd Meyer etwas verspricht, dann steht das, auch ohne oder gerade ohne Papier. Was glaubst du, warum ich ein so genannter Staranwalt bin? Du kennst doch inzwischen den Fall, der auch deine Steffi betrifft. Nun will ich die zweite Frau wissen, die so leichtsinnig ist, sich auf so eine Sache einzulassen.“
„Es ist eine Freundin von Steffi, sie heißt Birgit Krüger, oder auch Schwester Birgit.“
„Uwe!!! So bin ich noch nie gelinkt worden, du kapitales Schlitzohr!“
„Ich verstehe dich nicht, Paps“, verkündete Uwe mit dem unschuldigsten Gesicht der Welt.
„Birgit ist die zweite Schwester, die mir den Krankenhausaufenthalt versüßt hat.“
„Woher soll ich wissen, wen du da alles gevögelt hast? Sag mir lieber gleich die anderen Namen. Soll ich sie alle in die WG aufnehmen?“
„Du hast das gewusst! Du hast mich geleimt!“
„Krieg dich wieder ein, Paps! Oder willst du das mit Mutti weiter diskutieren, du bist so laut, dass man es unten hört. Contenance, Herr Advokat!“
„Du bist mein Sohn, untrüglich! Du bist noch frecher und gerissener als ich!“
„Willst du nun Birgit? Ok, Antwort ist geschenkt. Sie ist natürlich nicht sonderlich glücklich, wenn du für Steffi 500 Euro spendierst und für die Zweitfrau nur 300 Euro übrig hast.“
„Verstanden, also Tausend im Monat, jetzt zufrieden?“
„Nun ja, fast, davon kann ich meine Frauen unterhalten, und sie werden dir viel Freude bereiten, aber wie soll ich bei Kräften bleiben und Mutti und Biene erfreuen? Oder nimmst du alle vier auf dich?“
„1200 Euro, dann ist Schluss! Du bist ja schlimmer als der schlimmste Advokat in Übersee!“
„Handschlag oder Vertrag? Ein guter Pokerspieler weiß, wann sein Blatt ausgereizt ist. Ok, ok, ich gebe dir noch ein paar Infos für dein Geld. Weißt du, das Bienes Verlobter Jura studieren will?“
Das wusste Gerd Meyer noch nicht, in diesen wenigen Tagen hatte er mit seinen Frauen anderes getrieben. In der nächsten Stunde bekam er noch manche interessante Information über die möglichen Schwiegereltern, über die Familien von Steffi und Birgit und sogar über seine eigene Familie. Sein Sohn war eben doch sein Sohn.
„Komm, lass uns zu unseren Frauen gehen, sie warten sicher inzwischen auf männliche Hilfe.“
Oben hatten sich die drei Frauen inzwischen längst sehr intensiv kennen gelernt. Am Wochenende der Heimkunft aus Griechenland hatten Sabine und Steffi erst zögernd, aber dann begeistert ihre neuen Erfahrungen miteinander ausprobiert. Heute war allerdings Sabine nicht da. Steffi fühlte sich als Anführerin. Im Nu hatte sie sich nackt gemacht. Was blieb Mutti Inge übrig, als sich den so erfahrenen Händen Birgits anzuvertrauen. Nur wenig später wusste sie, was ihr Sohn gemeint hatte, als er sagte, dass ein kaum zwanzigjähriger Mann nicht die Feinheiten wissen kann, wie Frauen untereinander lieben.
Da war die Frau, selber erst zwanzig, aber schon so unglaublich erfahren. Es war alles einen ganzen Zacken schärfer, aufreizender, verruchter als im Urlaub. Damals war es neu, das übertünchte manche Unbeholfenheit, jetzt merkte sie die feinen Unterschiede und lernte wissbegierig. Es war für Inge ein Trost, dass Steffi auch noch in der Lernphase war. Eher unbewusst streichelten sie sich hilfesuchend und Aufmunterung spendend.
Birgit hatte zu Beginn einige Schwierigkeiten, sich darauf einzustellen, dass sie weniger zum Genießen hier war, sondern eher als Dozentin für lesbische Liebe. Bald machte es ihr allerdings außerordentliches Vergnügen, und sie ließ Steffi nicht aus, um sie weiter auf das linke Ufer zu ziehen. Aber auch an ihr selbst ging dieser Unterricht nicht spurlos vorüber. Das war also ein Teil der Familie des Blinddarmmanns, der ihr so sanft das Poficken gelehrt hatte.
Heute durfte sie sich revanchieren und seiner Frau beibringen, wie sie zärtlich andere Frauen nehmen sollte. Aber sein Sohn war seine beste Leistung. Er war der erste Mann, der sie wieder von der ziemlichen Fixierung auf Frauen löste, der erste Mann, mit dem sie sich vorstellen konnte, eine Familie zu gründen. Und er war ausgerechnet der Freund ihrer besten Freundin. Birgit war nicht unglücklich darüber, sie sah die Chance, beide zu bekommen, und sie bekam sie. Die Tür öffnete sich und Vater und Sohn Meyer kamen herein.
„Hallo, ihr Lieben, seid ihr euch noch genug, oder nehmt ihr männliche Verstärkung an?“
Birgit wusste, dass sie sich richtig entschieden hatte, der Freund der Freundin, sein Vater, seine Mutter, bald auch seine Schwester, und alle lagen sicher liebend gern in ihren Armen. Und ihre geliebte Freundin Steffi gehörte so eng zu dieser Familie, dass auch Birgit dazu gehörte.
Über eines konnte man im Ruhrgebiet wirklich nicht meckern. Der Nahverkehr war perfekt ausgebaut. Was Uwe in Gedanken schon wieder als einen wesentlichen Punkt für eine moderne Großstadt registrierte. Viel praktischer war indessen, dass man nach einer Feier hackevoll und tutendicht auch ohne teure Taxis nach Hause kam und nicht den Führerschein riskieren musste.
Sabine war schon seit Tagen in Düsseldorf, das familiäre Urteil der Müllers über sie war einhellig. Absolute Spitzenklasse die Frau, selbst wenn sie erst achtzehn war. Ronnys Eltern waren voll in sie verschossen und liebten sie, und Ronny sowieso. Ronny hatte seinen Eltern aber auch sofort deutlich, wenn auch völlig unnötigerweise erklärt, dass ihn ihre Meinung einen feuchten Kitt interessiere, wenn sie etwas an Sabine auszusetzen hätten.
Sabine fühlte sich pudelwohl bei den Müllers und nahm jeden aus der Familie gern, der sie wie im Urlaub wollte. Ronny entschied nach zwei Nächten, dass die Gier der Eltern vorerst ausreichend gestillt war. Er gab seine Kleine nicht mehr her, sie gewöhnte sich dafür immer besser an den Superschwanz.
Im Zug machte Uwe indessen seine beiden Frauen vorsichtig damit bekannt, dass seine Schwester einen Mann mit einer XXL-Ausstattung gefunden hatte. Uwes Warnung an seine Freundinnen vor dem Monsterschwanz bewirkten leider nur das Gegenteil. Er konnte förmlich spüren, wie sie scharf wurden.
„Liebster, wir lieben deinen kleinen Uwe, aber wir lernen die ganze Familie kennen. Du wirst doch nicht eifersüchtig werden, dass wir auch auf diesen Hammer neugierig sind.“
Uwe bestätigte ihnen, dass er ihnen das Erlebnis gönne, und die anderen Reisegäste hatten Gelegenheit zu moralischer Entrüstung, wie zwei Frauen sich so schamlos an einen Mann drängen konnten.
Mit dem Eintreffen der Meyers samt Steffi und Birgit belebte sich das nächtliche Treiben bei Müllers merklich. Immerhin konnte er so öfter sein Schwesterchen haben, da sie ihren Ronny abgeben musste für die neuen Frauen. Der wiederum schüttelte nur bewundernd den Kopf.
„Dass du dir eine tolle Frau suchen würdest, habe ich geahnt, aber gleich zwei solche Traumfrauen! Wenn du schwach wirst, helfe ich dir gern.“
„Hallo! Wirst du meinem Schwesterchen schon untreu?“
Ronny war tatsächlich einen Augenblick verlegen.
„Ich dachte nur, wenn du wieder mal Biene haben möchtest, und deine Schönen Langeweile haben…“
„Dann beschäftigen sie sich miteinander, sie lieben sich auch. Aber wegen dir unterbrechen sie ihr Liebesspiel“, setzte Uwe lachend hinzu.
Ronnys Eltern verstanden sich sofort prächtig mit Uwes Vater, damit war der Familienreigen komplett. Natürlich war nicht nur Ronny neugierig auf Uwes Freundinnen, auch Vater Jürgen genoss die unerwarteten Freuden und Uwe konnte sich ungestört den Supertitten Monikas widmen, denen er vom ersten Augenblick verfallen war. Am meisten in Aktion war Birgit. Es hatte sich vermutlich bis Düsseldorf herumgesprochen, dass sie Expertin für lesbische Leckereien war. Alle Männer wollten sie sowieso, und alle Frauen waren absolut neugierig auf sie. Sie enttäuschte beide Seiten nicht.
„Es war die tollste Feier, die ich je erlebt habe“, sagte sie auf der Rückfahrt, „aber ganz ehrlich, jedes Wochenende muss ich das nicht haben. Wisst ihr, was ich mir wünsche? Mit euch beiden ganz einfach still auf der Couch sitzen und fernsehen und später mit einem Kuss im Bett einschlafen.“
„Mit zwei Küssen, Biggi, wir möchten beide einen“, korrigierte Steffi lächelnd. „Womit wir beim Thema wären. Dafür brauchen wir eine Wohnung. Wollt ihr noch? Ich möchte es probieren, wenn wir es ohne Eifersucht schaffen.“
Uwe wusste, dass sich viel in den nächsten Minuten entscheiden konnte. Eine unbedachte Äußerung konnte manches zerstören. Er war kaum so alt wie seine beiden Flammen, aber unbewusst drängten sie ihn in die Verantwortung. Erwartungsvoll schauten sie ihn an.
„Es geht nur, wenn wir uns alle drei Mühe geben, mehr, als wenn ein junges Paar eine gemeinsame Wohnung nimmt. Ich will nicht, dass wir das kaputt machen und auch nur einer von uns dreien leidet. Ich bin bereit, ich werde euch lieben, wenn ihr euch liebt und ihr mich.“
In euphorischer Stimmung machten sie sich auf, eine Wohnung zu finden. Sehr schnell mussten sie die Erfahrung machen, dass eine WG immer noch nicht überall willkommen war. Aber sie hatten Spielraum. Sie wollten einträchtig geteilt bis 900 Euro ausgeben, dafür bekam man fast ein Haus. Das Glück meinte es gut mit ihnen beim sechsten Versuch.
Ein Vermieter bekam seine Wohnung aufgrund des eigenwilligen Schnitts nicht vermietet und war zu Kompromissen bereit. Für sie war die Lage ideal. Die Straßenbahn fuhr von der nächsten Straße zum Bahnhof und zum Klinikum. Ein großes Zimmer vorn als Durchgangszimmer und ein noch größeres dahinter, auf der anderen Seite des Flurs zwei sehr kleine und ein nicht sehr großes Zimmer. Küche und Bad waren wieder schön groß.
„750 Euro, warm, aber es gibt leider keinen Stellplatz“, machte der Vermieter einen Vorschlag. Die Mädchen wollten schon begeistert zustimmen, aber Uwe wollte es genauer wissen. Wie hoch waren die Nebenkosten? Nur 150 Euro? Und 600 kalt? Kam nicht in Frage. Kaution drei Kaltmieten? Schon mal gar nicht! Steffi und Birgit waren enttäuscht, dass Uwe nicht gleich einschlug. Uwe einigte sich mit dem Hausbesitzer auf 550 kalt und 200 Nebenkosten.
Eine Monatsmiete als Kaution musste reichen. Vater Meyer hätte wieder befunden, dass sein Sohn doch ein Anwalt war. Seine Frauen strahlten ihn an, als sie alle den Mietvertrag unterschrieben hatten. In den nächsten Tagen und am Wochenende waren sie in jeder freien Minute am Renovieren.
Beim Einrichten zeigte Uwe, dass er sehr wohl zwei Frauen von seiner Meinung überzeugen konnte. Alle drei durften ihr kleines Zimmer ganz nach Belieben einrichten und gestalten, aber das große Schlafzimmer musste ganz neu sein, rundes Riesenbett, deckenhohe Riesenschränke, Riesenspiegel. Die Küche wurde völlig neu modern eingerichtet, und auch das Bad bekam von den Fliesen über die Wanne und die Dusche alles neu. Das Geld wurde knapp, auch wenn drei Elternpaare halfen. Im Wohnzimmer war Schluss. Sie rechneten, aber es fehlten ein paar Tausend. Wieder setzte sich Uwe durch.
„Nein, meine Lieben, wir wollen nicht nur ein Jahr hier sein. Alles andere ist perfekt. Wir wollen uns hier wohl fühlen, zu Hause sein. Lieber Stück für Stück als billigen Schrott Wir freuen uns, wenn wir das nächste Stück schaffen.“
Sie einigten sich auf Gardinen, Auslegware und Lampen. Steffi und Birgit nahmen trotzdem, ohne ihn zu fragen, Kredite auf und bestellten eine Riesenwohnlandschaft mit einer variablen Eckcouch und zwei Sesseln und eine tolle Fernsehanlage mit DVD-Player. Viele Paare fingen mit weniger an. Dafür hatten sie sicher nicht so viel Besuch. In den ersten Monaten verging kaum ein Wochenende, ohne dass irgendwelche Eltern zu Besuch kamen, und auch Sabine und Ronny kamen allein und mit Ronnys Eltern. Die Drei waren nicht unglücklich, als alle ihre Neugier gestillt hatten und nicht mehr so oft kamen.
Sie waren glücklich in ihrem neuen Heim. Natürlich war das Schlafzimmer ihr Lieblingsort. Birgit und Steffi träumten davon, was alles an schicken Kleidern, Blusen, Hosen noch in den Schränken Platz hatte, aber sie genossen es ebenso, die Riesencouch zu bevölkern oder in den zur Privatsphäre erklärten kleinen Zimmern einzufallen und eng miteinander zu kuscheln. Sie waren glücklich mit billigen Plaststühlen und einem Plasttisch auf den Balkon, und sie waren geduldig genug, sich auf eine Schrankwand im Wohnzimmer zu freuen, wenn sie irgendwann genug Geld dafür hatten.
Steffi und Birgit gingen im Klinikum zur Arbeit, manchmal in unterschiedlichen Schichten, manchmal in der gleichen. So ergab es sich automatisch, dass Uwe mal die eine, mal die andere seiner Frauen allein in der Nacht hatte. Er liebte Steffi nicht weniger, aber bald liebte er auch Birgit immer mehr. Birgit merkte es und war überglücklich. Uwe war durch das Studium vom Morgen bis zum Nachmittag weg. Steffi und Birgit überlegten, ihre Schicht anzugleichen, ließen es aber sein. Es war perfekt so, und wenn Uwe hin und wieder bei seinen Eltern war, hatten auch sie eine gemeinsame Nacht. Aber es machte sie unglaublich schärfer, wenn er ihnen zusah, wie sie sich liebten.
Uwes Studium war nach vier Jahren zu Ende. Sie bereiteten eine große Feier vor. Wieder trafen sich alle ihre Eltern, auch die Eltern von Ronny, der seine Sabine vor Arbeitslosigkeit bewahren wollte und ihr ein Kind gemacht hatte. Nicht nur die Omas und Opas waren hin und weg, auch Steffi und Birgit waren ganz vernarrt in das kleine Wesen. Steffi und Birgit flüsterten nach der turbulenten Feier lange miteinander und sperrten Uwe für eine Nacht aus. Am nächsten Abend waren sie sehr, sehr zärtlich zu ihm.
„Uwe, wir möchten für immer mit dir zusammen leben.“
Er war überwältigt von der Zärtlichkeit seiner Lieblinge. Er konnte sich nicht mehr vorstellen, eine der Frauen zu verlieren. Teilen, ja, aber nicht verlieren.
„Wir möchten beide ein Kind von dir“, wurde er von Steffi überrascht, und Birgit nickte bestätigend. Uwe hatte auch schon daran gedacht, aber nun war er doch überrascht.
„Seid ihr ganz sicher? Ihr wisst, was das bedeutet.“
„Ja, Liebster“, versicherte ihm Birgit, „wir werden dich ein Leben lang teilen. Sag ja, ich will keinen anderen Mann, ich will Steffi und dich.“
„Sag ja, Liebster, ich will dich und Birgit. Wir haben vor Jahren Bausparverträge abgeschlossen. Und wollen ein Doppelhaus mit dir bauen, aber ohne trennende Wände dazwischen. Wir sind uns noch nicht einig, wie viele Kinder du uns schenken sollst. Zwei sind das Minimum für Birgit und mich, aber wir nehmen gern auch drei oder vier.“
Das war selbst Uwe nicht geheuer. „Da hole ich mir doch lieber vorher anwaltliche Hilfe“, sagte er lachend, aber Steffi war schon über ihm.
„Wir haben es letzte Nacht beschlossen, ohne dich, Liebling, verzeih. Wir nehmen seit heute die Pille nicht mehr. Du machst uns ein Kind, wenn du weiter mit uns schläfst.“
„Es wird wunderbar sein, wenn ihr mit unseren Kindern spazieren fahrt, und ich werde sie durch die Gegend tragen und verwöhnen.“
Wenn Mütter lernen inzest Geschichten 10
„Als Anwalt finde ich das natürlich absolut verrückt! Aber von so einer Konstellation habe ich früher geträumt. Was wollen deine Frauen? Ein Doppelhaus bauen? Da lasse ich mich nicht blamieren. Die eine Hälfte bezahle ich. Ja, ja, ist schon gut, Jürgen und ich bezahlen auch gemeinsam das Haus für Ronny und Sabine. Was habe ich für verrückte Kinder! Um die andere Hälfte des Hauses müsst ihr euch dann aber selbst kümmern!“
Uwe kümmerte sich und schloss den nächsten Bausparvertrag ab, nachdem er am gleichen Tag seine Anstellung fest hatte. Froh kam er zu Hause an und sah seine Schönen verschlungen im Bett.
„Auseinander! Ich muss euch schwängern, wir haben gerade ein halbes Haus geschenkt bekommen, da ist Platz für Babys!“
Neugierig belagerten sie ihn. Es wurde ein sehr intensiver Abend, bis Steffi zur Arbeit musste. Biggi schaltete den Fernseher aus, nachdem sie sich von Steffi verabschiedet hatten und zog Uwe ins Schlafzimmer. In der folgenden Woche verabschiedeten sie Birgit zur Arbeit und Steffi holte sich ihren Uwe ins Bett.
„Willst du uns gleichzeitig zu Muttis machen?“, fragten seine Grazien nach einigen Wochen, als sie nach der Frühschicht gemeinsam im Bett lagen.
„Es wäre ein Traum.“
„Es ist kein Traum!“
Strahlend zeigten ihm seine Lieben das Untersuchungsergebnis ihres Frauenarztes.
Wow, so eine tolle Familiengeschichte über 11 geile Seiten habe ich noch nicht gelesen. Ich ziehe meinen Hut. Es ist gelungen die Erzählung sexuell hochzuhalten und dennoch nachvollziehbar zu schildern. Ich bedanke mich für den schönen halben Tag zum lesen verurteilt gewesen zu sein.
Gruß Andreas