Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 06

Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 06 :

Der normale Alltag hatte uns wieder, ich ging arbeiten, Dieter verlangte auf der Toilette, dass ich ihn vögelte, ich verweigerte mich nicht, weil er der Erste war und weil er mich an und für sich, gut behandelte, bis dass er mich nicht liebte, sondern einfach geil auf mich war.

Manni ging ich aus dem Weg, obwohl er sehr fordernd war und mich immer bedrängte. Er meinte irgendwann erwische ich dich, Du geile sau.

Nach dem Donnerstagstraining nahm mich Robert zur Seite und meinte, er hätte eine Überraschung für mich und ich sollte mir für das komplette Wochenende nichts vornehmen.

Da wir spielfrei waren, sagte ich zu und freute mich schon auf den nächsten Tag.
Wir trafen uns in einer Nebenstrasse, ich stieg ein und er gab mir einen flüchtigen Kuss.

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Wir zwei fahren jetzt nach Eschborn, da werde ich dir meine Überraschung präsentieren.
Während der Fahrt habe ich schon seinen Penis bearbeitet, was Ihn zu lustvollen Stöhnen animierte.

Wir hielten vor einem Hochhaus und Robert und ich fuhren in den 11. Stock, er schloß die Tür auf und meinte, Jochen, dass ist ab sofort unser Liebesnest.
Ich habe es für uns gemietet, weil ich es ohne dich nicht mehr aushalte, dass bist Du mir wert.
Es war eine kleine, aber feine Zweizimmerwohnung, mit Bad und Küche.

Kaum hatte er die Tür hinter uns verschlossen, küsste er mich und wir kamen so langsam auf Touren.
Aber bevor es richtig los ging, haben wir uns im Bad richtig frisch gemacht, uns gegenseitig eingeseift und liebevoll abgetrocknet.

Robert hatte gut vorgearbeitet und wir hatten ausreichend Sexspielzeuge zur Verfügung.
Wir hatten beide nur einen engen Slip an und haben uns im Wohnzimmer erstmal besprochen, wie wir das Wochenende gestalten wollten, bzw. Robert hat das Komando übernommen und ich habe Ihm zugehört und ganz beglückt zu allem Ja gesagt.

Er fordert mich auf, mich auf den Tisch zu legen, verließ das Wohnzimmer, kam mit einer großen Windel zurück, legte sie mir um mein geiles Ärschchen un meinen noch schlaffen Schwanz, heftete Sie an den Seiten fest und ich mußte vor Ihm auf den Boden kriechen. Ausserdem steckte er mir einen Schnuller in mein geiles feuchtes Mündchen und ergötzte sich daran wie ich unbeholfen vor Ihm rumkroch.

Dann legte ich mich wieder auf den Tisch und er forderte mich auf, die Windel voll zu pissen, was ich auch tat. Er geilte ich dermaßen daran auf, wie ich nach dem Pissen, mich kurz schüttelte und nahm mir die Windel ab und roch genußvoll an meinem Urin. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 06

Er nahm meinen Penis in den Mund, um die letzten Pisstropfen in seinem Mund zu inhallieren.
Da wurde mein Schwanz sowas von steif, dass ich Ihnbat, dass ich Ihn ficken will.
Er erfüllte mir den Wunsch, ich fickte Robert in seinen wundervollen strammen Arsch, verkrallte mich mit meinen Händen in seine Arschbacken und schrie meine Geilheit voll raus.

Seine Arschbäckchen machten mich so scharf, dass ich mich mit meinem Mund nach einander festsaugte und so ein paar schöne Knutschflecken hinterließ.

Robert ging voll mit, hatte aber Einwände, weil ich Ihn nicht vorher gefragt hatte undbefahl mir mich über die Sessellehne zu legen und er versohlte mir mit seiner linken Hand den Arsch, ich johlte vor lauter Glücksgefühl auf und bedankte mich anschließend für die faire Behandlung.

Jetzt war aber Robert immer noch nichtbefriedigt und ich mußte mein strapaziertes Ärschchen für seinen Schwanz zur verfügung stellen. Er bumste mich nach allen Regeln der Kunst und mein Darm füllte sich mit seinem Sperma.

So, jetzt kneif dein Arsch zusammen Jochen und gehe aufs Klo. Ich machte wie er mir befohlen hat und wartete auf der Toilette auf seinen nächsten Befehl.
Er kam mit einer Schale zu mir, setzte es an meiner Arschfotze an und jetzt durfte ich sein Sperma bei mir rauslaufen lassen.

Er hielt es mir an den Mund und ich mußte es mit einem großen Schluck total trinken.
Beordert mich in die Badewanne, ich lag auf dem Rücken und er pisste mich von oben bis unten an.

Ich wurde bei der Behandlung immer geiler und sah zu Robert auf.
Nach dem anschließenden Duschen gingen wir wieder ins Wohnzimmer und besprachen den nächsten Tag.
Er wollte mir am Samstag ein paar Sexisachen im nahegelegenen MTZ kaufen.

Ich war rundum zufrieden, wir sassen noch lange an dem Abend nebeneinander undwir genossen unsere Zweisamkeit, ohne damit zu rechnen, dass uns einer erwischen konnte.
Wir hatten in der nacht noch zweimal Sex, wobei er mir nach dem zweiten mal einen Dildo in den Po steckte, den ich bis zum nächsten Morgen in mir behalten mußte.

Der nächste Tag ging so, wie Robert es vorgeschlagen hat, wir gingen ins MTZ, er kaufte mir ein paar Sexisachen und ich durfte Sie den ganzen Vormittag tragen, bis wir wieder ans Auto zurückgelommen sind und die Sachen verschwanden im Kofferraum. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 06

Im Auto streichelte mich Robert und meinte ich wäre ein süsser williger Lustboy.
Wir fuhren in ein Waldrestaurant, aßen zu Mittag und gingen danach im Wald spazieren.

An einer unübersichtlichen Stelle, zerrte er mich vom Weg ab, öffnete mir meine Jeans, drehte mich so, dass ich mit den Händen an einem Baum lehnte und fickte mich, ohne mich vorher einzucremen.
Ich war so geil auf Robert, er hätte in diesem Moment alles mit mir machen können, ich hätte es getan, ohne es zu hinterfragen.

Zu Hause wieder angekommen, zogen wir uns aus, duschten schnell und tranken noch was, um uns dann wieder näher zu kommen.
Robert war so lieb zu mir und auch gleichzeitig streng, so stellte ich es mir vor, dass erzieherisch auf mich wirkte, aber gleichzeitig auch ein toller Liebhaber war.

Nachdem wir noch tolle Gespräche am Samstagabend führten, zwischendurch uns immer wieder liebten, erzählte er mir, dass er seine Zwillinge belauscht hätte, wie sie sich gegenseitig einen geblasen haben.

Ein paar Tage später hat er sie zur Rede gestellt und sie haben gemeint, ja wir mögen diese Art Sex sehr und es macht Ihnen Spaß.
Aber es macht riesigen Spaß und es soll auch so bleiben, aber es weiß sonst keiner und es soll auch Mama davon nichts erfahren.

Ich mußte Ihm schwören, es für mich zu behalten.
Was ich auch tat. Wir gingen dann irgendwann dann spät zu Bett, Robert steckte mir noch einen Dildo in meinen Popo, den ich die ganze Nacht in meiner Arschritze behalten mußte und schliefen irgendwann dann ein.

Am anderen Morgen wachte ich mit einer riesigen Latte auf, schaute zu Robert und bemerkte, daß auch er eine Hammerlatte hatte. Ich fing an seine Hoden zu bearbeiten und hatte ganz schnell seinen Schwanz in meinem gierigen Maul, was er mit einem geilen Gestöhne quittierte.

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Sein Sperma kostete ich komplett aus und passte auf, daß kein Tropfen daneben ging.
Wir verbrachten noch den ganzen Tag miteinander und ich gestand Ihm, dass ich für Ihn alles, aber wirklich auch alles tun würde, um Ihn glücklich zu sehen.

Wir räumtem noch die Wohnung auf und verließen diese, dabei gab er mir einen Schlüssel für die Wohnung, mit der Bemerkung : Jetzt gehören wir zusammen und Du bist meine devote süsse Schwuchtel.

Ich war glücklich und auf dem Heimweg habe ich Ihm im Auto noch einen geblasen, bis sein wertvolles Sperma, in meiner gierigen Mundfotze verschwunden ist.
Er ließ mich in einer Nebenstrasse aus dem Auto, ermahnte mich nochmal, alles erlebte für mich zu behalten und ich zog beschwingt nach Hause.

Euer Jochen

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