Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 07

Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 07 :

Der Alltag hatte uns wieder, die Arbeit am Montag hat uns voll im Griff. Zu meiner Überraschung war Dieter nicht mehr mein Ausbilder, sondern ein anderer Kollege übernahm seinen Job.

Aber das war mir im Moment egal, da ich in dieser Woche noch meine Beamtemprüfung ablegen mußte und ich danach sowieso auf eine andere Dienststelle versetzt wurde.
Nach den Anweisungen von Robert, sollte ich mich mit der Selbstbefriedigung und dem Sex mit Dieter möglichst zurückhalten. Was unter den Bedingungen leichter zu erfüllen war, zumindest dass mit dem Sex.

Wesentlich schwerer fiel mir das wichsen, aber ich wollte Robert am Wochenende eine Erfolgsmeldung übermitteln.
Freitagabend, ich hatte meine Prüfung hinter mir und auch bestanden, holte mich Robert bei mor zu Hause ab, natürlich wieder zwei Strassen weiter und wir fuhren in unser kiebesnest nach Eschborn.

Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 07

Während der Fahrt streichelte mich Robert fortwährend an meinem linken Oberschenkel, aber so richtig Stimmung kam bei mir nicht auf.
An einer roten Ampel knöpfte er seine Hose auf und befahl mir während der Fahrt seinen Schwanz zu bearbeiten, auch dazu hatte ich keine große Lust.

Kaum im elften Stock angekommen, warf er die Tür hinter uns zu und scheuerte mir eine, mit der bemerkung, “ seit wann verweigerst Du mich, du Nutte ? Los zieh dich aus und er finf an meine Arschbacken zu züchtigen.

Das brachte mich wieder irgendwie auf die richtige Spur und ich bedankte mich für die faire Behandlung.
Nämlich nach den ersten Schlägen, verspürte ich unheimliche Lust auf Sex mit Robert.

Er hatte wieder einmal den richtigen Knopf gedrückt und ich spurte wieder.
Durch mein zurückhaltetes Wichsen unter der Woche, bat ich Ihn, meinen Druck in seinem Arsch ablassen zu dürfen.

Tatsächlich hielt er mir seinen wohlgeformten Arsch hin, ich leckte Ihn mit meiner geilen spitzen Zunge feucht, holte auf dem Nachttisch eine Tube mit gleicreme und schmierte seine Lustgrotte ein.

Dann machte ich dass, was Robert bei mir immer machte, ohne Vorwarnung drang ich in seinen Darmeingang ein.
Robert stöhnte zuerst vor Schmerzen, aber dann gefiel Ihm es scheinbar, denn er stöhnte voller Wollust.

Es dauert nicht lange und mein Sperma kam in mehreren Schüben aus meinem Penis in seine Arschfotze.
Es hörte überhaupt nicht mehr auf.

Wie Robert es von mir gewohnt war, saugte ich mein Sperma wieder aus seiner jetzt breiteren und geöffneten Arschfotze raus und wir waren wiederversöhnt.
An diesem Freitagnachmittag verwöhnt mich Robert so schön, wie ich es noch nie von Ihm erlebt hatte.

Saugte an meinen Brustwarzen, an meinem Bauchnabel und zuletzt spielte er mit meinen Eiern in seinem Mund.
Nach der Superbhandlung fickte er mich noch in meinen geilen Arsch, zog bevor er kam seinen Schwanz aus mir raus, verlegte sein Rohr in meine Mundfotze und sein Sperma floss in meinen Rachen, ohne dass ein Tropfen daneben lief. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 07

So zufrieden duschten wir, machten es uns noch ein bisschen gemütlich im Wohnzimmer und wir waren beide zufrieden.
Die Prügel hatte ich schon wieder vergessen, nur meine Arschbacken brannten noch wie Feuer.

Ich schwor Ihm, alles für Ihn zu tun, damit er glücklich ist und mich nicht verläßt.
Im Vorfeld hatte er ja erzählt, dass er seine beiden Söhne ( Axel und Jürgen ) dabei erwischt hätte und Sie sich gegenseitig einen geblasen haben, ohne jedoch zum Höhepunkt zu kommen.
Er hat mit Ihnen darüber gesprochen und Sie haben den Wunsch geäußert, sich von einem Jüngeren entjungfern zu lassen.

Am liebsten von mir, weil ich Sie ja jetzt der öfteren mit Robert zum Fussballleistngszentrum bekleidet hätte und ich ganz süss wäre.
Da machte Robert den beiden den Vorschlag, wenn am kommenden Wochenende ihre Geburtstagsfeier wäre mich einzuladen und dann wird man ja sehen, ob wir einen Draht zueinander finden.

Zunächst mußte ich erst einmal schlucken, Robert spielte in diesem Moment mein Zuhälter.
Aber warum eigentlich nicht, dachte ich mir und ging auf den Vorschlag ein.
as nächste Wochenende rückte näher und ich machte mich wie immer hübsch und hygienemäßig brachte ich mich auf Topzustand.

Auf der Partie wünschte ich den beiden Glück zu ihrem 18. und reihte mich zu den anderen Gästen ein, dabei merkte ich wie Axel mich dauernd anschaute.
Ich lächelte zurück und der Abend verlief super, Robert war mit grillen beschäftigt und so konnte ich zumindest mit Axel und Jürgen ein bisschen flirten.

Nach ein paar Bier nahm mich Axel zur Seite und flüsterte mir zu, dass er mich sehr Sexy finde und sein Bruder auch. Sie wüßten dass ich auf Jungs stehe, genauso wie Sie und ob wir nicht mal zusammenkommen könnten.
Wie stellt Ihr Euch das vor ? Bei mir geht es nicht und bei Euch sind doch dauernd eure Eltern im Hause.

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Nächste Woche besuchen meine Eltern unsere Großeltern und das wäre doch eine Gelegenheit es zu probieren.
OK stimmte ich zu, wenn das so ist, warum nicht.

Ich verabschiedete mich, nicht ohne meine Handynummer zu hinterlassen.
Kaum habe ich auf meinem Fahrrad gesessen, ging mein Handy, Robert war dran und fragte, ob es geklappte hätte ? Was ich bejahte. Na dann ist ja alles klar, mein Sklave.

Ich freute mich schon auf das nächste Wochenende.
Jetzt werde ich nicht nur seine Söhne ficken, sondern bin auch noch der Freund von ihrem Vater.

Fortsetzung folgt !!!

Euer Jochen

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