Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 08 :
Also es war abgemacht, dass Axel, Jürgen und ich das nächste Wochenende im Hause von Robert uns näher kennenlernen sollten.
Robert hielt uns den Rücken frei, indem er mit seiner Frau zu deren Eltern fuhr.
Gegen 16 Uhr schellte ich bei den 2 Sahneschnitten und Axel öffnete mir. Er hatte nur ein viel zu knappes Turnhöschen an und seine Penisspitze war etwas freigelegt.
Er umarmte mich, Danke dass Du gekommen bist, komm rein. Im Wohnzimmer saß Jürgen, lächelte etwas verlegen, begrüßte mich aber ebenso freundlich. Er stand auf, umarmte mich und ich spürte seinen steifen Penis.
Sie boten mir sofort was zum trinken an, Axel stand auf, ging in die Küche und kam mit einem Glas Orangensaft zurück.
Vor uns lagen drei blaue Pillen, welche wir schluckten.

Danach trank ich einen großen Schluck meines Orangensafts und wir kamen so langsam ins Gespräch.
Sie erzählten mir, dass Sie sich schon gegenseitig einen geblasen haben, aber zum abspritzen sei es bisher nicht gekommen.
Mir wurde auf einmal ganz anders und ich wurde immer geiler, was sich auch an meinen 16 cm bemerkbar machten.
Axel stand auf, zog mir mein Netzhemdchen aus und befummelte meine Brustwarzen, was mich leicht aufstöhnen ließ. Jürgen kniete sich vor mich hin und leckte vorsichtig an meinen Hoden, was mir auch sehr gefiel.
Eins war schon nach den ersten Berührungen klar, dass Axel der aggresivere von beiden war, während Jürgen der zärtlichere von beiden war.
Ich schlug vor, dass wir in eines der Zimmer von den zweien gehen und da unserer Geilheit freien Lauf ließen.
Oben angekommen, zogen wir uns nun komplett aus und befummelten uns gegenseitig. Als wir alle Drei einen gewissen Höhepunkt unserer Geilheit erlangten, war es Zeit das Heft in die hand zu nehmen.
Ich forderte Jürgen unmißverständlich auf, sich auf das Bett zu begeben und dort in der Doggystellung zu verharren.
Axel fing nun an Jürgen an seiner Arschritze zu lecken und ich stellte mich vor Jürgen und er fing an mir gleichzeitig einen zu blasen.
Jürgen fand das geil und sein stöhnen war dementsprechend laut.
Jetzt hatte Axel seinem Bruder genug das Arschfötzchen angefeuchtet und wir wechselnden die Positionen.
Ich ging nach hinten, leckte ebenfalls noch ein bisschen an seiner Arschfotze und Axel ließ sich von seinem Bruder einen blasen. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 08
Langsam und gefühlvoll versuchte ich in Jürgen einzudringen, aber er war sehr verspannt. Also zog ich meinen Prügel raus, versetzte Ihm ein paar Hiebe auf seinen zugegeben strammen Arschbacke um Ihn locker zu machen, was auch gelang.
Jetzt flutschte es nur so und ich fand mit meinem steifen Prügel Eingang in seinen Darm. WoW war der eng.
Inzwischen fickte Axel seinen Bruder auf Teufel komm raus und hatte bald einen Abgang, welcher sich in mehreren Schüben in der Maulfotze Jürgen verteilte.
Auch ich bin zu einem gewaltigen Samenerguß in seinem Arsch gekommen und befahl jetzt Jürgen seine Arschbacken zusammenzupressen, beorderte Axel auf das Bett, er legte sich auf den Rücken, jürgen legte Ihm seine Arschfotze aufs Gesicht und Axel begann lustvoll seinem Bruder mein Sperma aus seiner Arschgrotte rauszusaugen.
Das war eine erste Lektion, die die beiden mit mir erlebten, einen großen Anteil hatte sein Vater, welcher mir so einige Sachen beigebracht hatte.
Erschöpft aber zufrieden lagen wir nebeneinander und alle drei meinten wir, dass war SUPER !!!
Also Jürgen hatten wir jetzt entjungfert, als nächster mußte jetzt der dominantere Axel dran glauben.
Wir gönnten uns eine kleine Pause, aber die Pille, welche wir vorher eingenommen hatte, zeigte ihre Wirkung und wir hatten schon wieder Lust, außerdem muß was in meinem Getränk gewesen sein, denn ich war geil und hätte mich am liebsten von beiden gleichzeitig ficken lassen.
Bei der Entjungferung von Axel gingen wir genauso vor, wie es bei Jürgen war, hatten auch hier unseren Spaß und weil Axel sich mehr wehrte, erhielt er von mir und von seinem Bruder ein paar schläge auf seine stramme Arschbacken, da brüllte er in Richtung seines Bruders, dass zahle ich dir heim !!
Langsam wurde es Abend und wir bestellten uns eine Pizza, um eine Stärkung für den Abend vorzunehmen.
Als dritte Lektion war ich nun dran und beide konnten sich bei mir austoben.
Ich stellte an diesem Abend Jürgen und Axel meinen Körper zur Verfügung und Sie fickten mich ordentlich durch, wobei Sie weder meine geile Maulfotze, noch mein noch geileres Arschfötzchen schonten. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 08
Nach einer intensiven Dusche, schliefen wir irgendwann zusammen ein und in der Nacht spürte ich auf einmal wie einer von den Zweien mich am Bettpfosten fixierte.
Ich lag auf dem Bauch, sie hoben meinen Arsch in die höhe, bis ich in Doggystellung war und vögelten mich richtig durch.
Ich stöhnte und schrie vor lauter Geilheit und fühlte mich wohl.
Nach dem gemeinsamen Frühstück erzählte Jürgen mir, dass er sich bei unserem ersten Treffen, in mich verliebt hätte.
Mein Papa hat dafür volles Verständnis gezeigt und deswegen, hätten Sie mich auch zu ihrer 18 jahrfeier eingeladen.
Aber zu dritt ist es viel schöner, auch Axel bedankte sich
Mein Vater hat mir aber auch gesagt, dass Du einen festen Freund hast und zur Zeit streng vergeben ist.
Wir sollten es für uns behalten und dann wäre ich vielleicht bereit es öfters krachen zu lassen.
Mir liefen dir Tränen an den Backen runter und ich meinte, solange es mein Freund nicht erfährt, ist dagegen nichts einzuwenden.
Ich kniete mich zum Abschied noch vor beide hin und habe ihre schon wieder fast steifen Schwänze geküßt.
Danach habe ich mich verabschiedet, denn es war mit Robert so ausgemacht, dass ich nach dem Frühstück das Haus verlassen sollte.
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Bevor ich ging, wollte ich noch wissen, was in meinem Orangentrink drin war und was es für eine Pille war, die mir eingenommen haben.
Ich bekam aber Axel nur ein Lächeln geschenkt und er meinte, dass ist unser Geheimnis.
Robert hat mich jetzt zum erstenmal verliehen und es hat mir Spaß gemacht.
Kurz danach ging mein Handy und Robert hat mich gefragt, ob alles in Ordnung sei ? Ja Robert, danke es war sehr schön und wenn Du es erlaubst würde ich es gerne widerholen.
Darüber sprechen wir später und drückte mich weg.
Euer Jochen