Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 09

Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 09 :

Auf dem Nachhauseweg und dem kurz geführten Telefonat mit Robert, dachte ich über das Erlebte nach und kam zu dem Schluß, es war wunderschön mit Jürgen und Axel.
Da Robert am nächsten Tag auf eine dreiwöchige Geschäftsreise ging, hing ich total in der Luft, weil mir keiner irgendwelche Verhaltensregeln gab und ich nicht wußte, ob es Ihm genehm war mit seinen beiden Söhnen Sex zu haben.

Axel rief mich zwei Tage später an und fragte ob wir diesen wunderschönen Nachmittag widerholen könnten. Ja, warum nicht, hauchte ich ins Telefon und Axel gab mir sofort einen Termin, weil an diesem Tag seine Mutter ausser Haus war.
Zunächst aber wurden wir im Verein mit einer Zwischenlösung konfrontiert, wonach unser Mittelfeldregiseur für drei Wochen das Training übernahm.

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Wir wußten alle, dass er schwul war und ein Verhältnis mit einem etwas übergewichtigen Spieler aus de zweiten mannschaft hatte. Er stand also nicht auf schlanke Typen, so wie ich es war.
Trotzdem betrachtete ich Ihn fortan genauer und stellte fest, dass er ein geiler Typ war.

Vor allem unter der Dusche hatte er selbst in einem laschen Zustand noch einen riesigen Hammer zwischen seinen Beinen.
Also war ich nicht der Einzige, welcher auf Jungs stand.

Das Wochenende nahte und Axel und Jürgen hatten alles vorbereitet für einen geilen Nachmittag.
Nach einer kurzen Begrüßung teilten Sie mir mit, wenn ich Lust hätte, könnte ich bei Ihnen übernachten, weil ihre Mutter bei Oma und Opa schlafen wollte.

Axel stellte anschließend die Regularien fest, wie der Nachmittag ablaufen sollte. Ich war ihr Sexsklave und hätte alles machen sollen, wozu die Beiden Lust hätten.

Nach einer intensiven Körperpflege im bad, legten Sie mir ein Hundehalsband um und ich mußte fortan auf allen Vieren vor Ihnen rumkriechen und ihre Befehle ausführen, was zusätzlich beinhaltete dass ich ab und zu mit ihren Gürtel Bekanntschaft machte.

Vor allem hatte es Jürgen darauf abgesehen, mir meinen Arsch mit dem Gürtel zu bearbeiten.
Sie geilten sich an der Behandlung vollkommen auf und wir verloren fast alle Sinne, bei unseren Sexspielchen. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 09

Jetzt hatten Sie genug und führten mich an der Hundeleine in das Zimmer von Alex, befahlen mir mich auf den Bauch zu legen, fixierten meine Arme an dem Bettgestell fest, sorgten dafür dass ich meinen geilen strammen Arsch etwas in die Höhe streckte und Axel war der Erste, der mir in den Arsch fickte, während Jürgen mir seinen Schwanz in den mund steckte und so wurde ich von den Beiden regelrecht durchgefickt.

Nachdem Sie beide abgespritzt hatten, könnten Sie mir eine kurze Ruhepause, bis Sie wieder bei Kräften waren und wechselten dann die Positionen, so dass jetzt Jürgen mich durchfickte und Axel Oralsex mit mir hatte.
Ich wurde immer geiler und es gefiel mir immer besser.

Also entschloß ich mich, die Nacht mit diesen beiden wunderbaren Hengsten zu verbringen.
Viel zum schlafen kam ich aber nicht, da beide mich in der Nacht als ihre Nutte benutzten
.
Nach dem Frühstück verließ ich die Beiden und leierte Ihnen noch dabei raus, wann ihr Vater wieder zurückkam, da ich eine nicht zu stämmende Sehnsucht nach Ihm verspürte.
Vierzehn Tag später war es soweit, Robert kam auf dem Frankfurter Flughafen an und wurde von seiner kompletten Familie abgeholt.

Ich stand voller Sehnsucht abseits und hoffte, dass mich Robert sah.
Nachdem er alle begrüßt hatte, sah er mich, ich winkte Ihm kurz zu und er deutete an, dass er auf die Toilette ging und seine Familie wartete auf Ihn.

Ich beeilte mich, Ihm zu folgen und verschwand ebenfalls auf die Toilette. Kaum hatte sich die Tür hinter mir geschlossen, hörte ich Robert aus einer Kabine meinen Namen rufen. Sofort steuerete ich die Kabinentür an, öffnete Sie und nahm Robert in meine Arme.

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Wir küßten uns, Robert nahm mich an meinen roten Haaren, drückte meinen Kopf nach unten, ich öffnete seine Hose und habe Ihm einen geblasen und anschl. sein Sperma in meine geile Mundfotze fliessen lassen.

Danach verabschiedeten wir uns und Robert hat gemeint, er meldet sich bei mir, um alles weitere zu besprechen.
Ich wartet noch so ca. 5 Minuten und verließ dann ebenfalls die Toilette.

Wie es weiter geht, erzähle ich das nächste Mal.

Euer Jochen

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