Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 10 :
Robert ist wieder da, endlich, ich habe Ihn so vermißt.
Zwei Tage später bestellte er mich in „unsere“ Wohnung nach Eschborn. Pünktlich steckte ich meinen Schlüssel ins Schloß und hinter der Tür stand schon Robert. Hallo mein geiler Boy, schön dass es dich gibt, begrüßte er mich.
Mit einem langen Zungenkuß haben wir uns nach so langer Zeit wieder vereinigt.
Robert drückte mich danach nach unten, ich entfernte seinen Slip und sein wunderbares steifes Gerät schnallte mir entgegen.
Ich schaute Ihn an, zog seine Vorhaut zurück undleckte mit meiner geilen feuchten Zunge über seine Eichel, es dauerte nicht lange und seine 20 cm verschwanden in meiner Mundhöhle.
Wir fanden schnell einen Rythmus, es dauerte nicht lange und mehrere Schübe Sperma schossen in meinen Rachen.

Nachdem das zunächst einmal erledigt war, schob er mich ins Wohnzimmer und wir besprachen das Zusammentreffen mit Axel und Jürgen.
Ich mußte Ihm haargenau erzählen, wie es zwischen uns abgelaufen ist, während er sich bei meinen Erzählungen schon wieder seinen Schwanz rieb.
So, so, meinter er, es hat dir gefallen von beiden als Hure benutzt zu werden. Oh ja, flüsterte ich oh ja.
Also stehst Du mehrheitlich auf der devoten Rolle. Ja Robert es hat mir gefallen und die Beiden haben mich die ganze Nacht benutzt und wenn ich nicht gleich parierte haben Sie mich geschlagen. Dabei bin ich immer geiler geworden.
Auf seine Frage, ob die Beiden etwas von uns ahnten, verneinte ich und somit war dass Thema erstmal durch.
Robert meinte, jetzt wollen wir uns mal wieder auf uns konzentrieren, oder ?
Ja klar Robert, ich habe dich vermißt und ab sofort gehöre ich wieder dir ganz alleine.
Er holte einen Vibrator aus der Schublade, steckte ihn mir in meine geile Arschfotze und ließ Ihn vibrieren. Geilte sich an meinen Lustschreien auf.
Ich mußte dann zum zweitenmal im einen blasen, mit dem Auftrag, ja nichts rauslaufen zu lassen.
Jedoch bevor es soweit gekommen ist, zog er seinen erregten Schwanz raus, befreite mich von meinem Vibrator und steckte mir sein Rohr in meinen bereits gedehnten Darmeingang.
Fickte mich durch, ließ sein Sperma ungehindert in meinen Darm laufen, nahm danach eine Schale, sein Sperma drückte aus meiner Arschritze nach aussen und alles lief in die Schale, danach ließ er mich sein Sperma trinken.
Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 10
Das war eine Premiere, aber der Geschmack war nicht zu verachten.
Meiner Bitte, Ihn in den Arsch ficken zu dürfen, kam er nach, unter der Voraussetzung, dass ich Ihn ohne Gummi ficke.
Erfreut willigte ich ein und ich hatte ein geiles Erlebnis, durfte dann noch die Wohnung auf Vordermann bringen, während Robert sich schon verabschiedete.
Ohne vorher nicht zu erwähnen, dass wenn seine Söhne Verlangen nach mir hätten, ich ihnen Zugriff auf meinen Körper gewähren sollte.
So ging ein geiler, aber leider zu kurzer Sexnachmittag mit Robert zu Ende.
Euer Jochen