Wie mich mein Sohn schwängerte

Wie mich mein Sohn schwängerte :

Heute weiß ich (38) dass mein Sohn die ganze Aktion von Anfang geplant hatte. Aber fangen wir von vorne an. Der 19. Geburtstag meines Sohnes stand bevor. Erstaunt aber nicht Unglücklich nahmen mein Mann und ich zur Kenntnis dass die Fete auf unserem Campingplatz stattfinden sollte.

Da mein Mann ab nachmittags sowieso beruflich für eine Woche Unterwegs sein wollte stimmten wir zu. Da die arbeit und Vorbereitung sowieso an mir hängen bleiben würde, fuhren mein Mann und ich Freitag gleich nach der Arbeit in die Heide und kauften die entsprechenden Getränke und Lebensmittel und alles was zu einer solchen Feier Notwendig war ein. Mein Mann nutze die Zeit den Platz in Ordnung zu bringen, mähten, harkten usw. Ich kümmerte mich um den Wohnwagen, lüftete, bezog die Betten und machte Klarschiff.

Wie mich mein Sohn schwängerte

Mein Mann blieb noch bis nach dem Abendbrot und fuhr nach Hamburg zurück. Kurz vor 20:00 Uhr nahm ich mir Duschmarken Handtuch und Duschgel und ging vorbei an den leeren Plätzen zum Duschhaus. Eine Viertelstunde später war ich zurück, hängte das Handtuch zum trocknen und machte mir den Fernseher an. Kurz nach Mitternacht zog ich mich in den Schlafraum zurück lag noch eine ganze Zeit wach bevor ich einschlief.

Geweckt durch ein Geräusch öffnete ich die Augen und erkannte im dunkel nur Umrisse. –Überraschung- drang die Stimme meines Sohnes aus dem dunkel. –Musst du mich so erschrecken- atmete ich erleichtert durch. Unvorbereitet spürte ich wie plötzlich mein Kopf hochgezogen wurde und sich sein Penis förmlich in meinen Mund bohrte, und mich zwang ihn ganz tief zu schlucken. Fast hätte ich mich übergeben, weil ich nur mit Mühe ein Würgegefühl unterdrücken konnte.

Ich war wie versteift, geschockt mir wurde schwindelig Ich hatte das Gefühl an dem Penis zu ersticken und versuchte mich würgend zu befreien, als seine Eichel mein Halszäpfchen überwand, und dann soweit eindrang das es mir fast schmerzhaft den weit gedehnten Kiefermuskeln sprengte. Ein panisches Gefühl aus Angst, ein unbekanntes beben zog durch meinen Körper.

Ich spürte ein pochen im Unterleib, meine Brüste fühlten sich plötzlich gespannt wie Ballons an, die Warzen wurden steif und strahlten ein Gefühl aus als wenn Bleigewichte daran hingen. Ich wand mich, wollte mich zurückziehen wobei mein Becken pochte. Eine heiße Welle durchrieselte meinen Körper als ich spürte wie mein Sohn in meinem Mund zuckend anschwoll. – Nein das durfte nicht sein- rasten es durch meine Gedanken.

Ich verschluckte mich fast an seinem Saft als er meinen Kopf fest hielt und mir Strahl für Strahl in den Hals spritzte und ich einfach schluckte. Tränen schossen mir in die Augen als mein Sohn sich einfach zurückzog und aus dem Bett stieg und ohne etwas zu sagen den Schlafraum verließ. Ich fühlte noch minutenlang das unkontrollierbare zucken meines Beckens wobei mir Tränen übers Gesicht liefen. Ein Gefühl als wenn ich unter Strom stand, machte mich jetzt fast Wahnsinnig, jede Faser meines Körpers schien übersensibel. Ich wollte einfach nicht glauben was passiert war.

Ich fühlte mich erniedrigt und Gleichzeitig hatte ich das Gefühl vor Geilheit zu explodieren. Und liege einfach nur da als die Tür wieder aufgeht. Panik steigt in mir auf wobei mir eine Gänsehaut über den Körper rinnt ich bin wie gelähmt und bringe keinen Ton heraus als mein Sohn zu mir ins Bett steig. Ich spüre jetzt seine Hände, seine Finger die meine Brust berühren und seinen Penis der hart gegen meinen Hintern drückt. Seine Finger werden fordernder sie massieren kräftig meine Brustwarze und zwischen meinen Beinen reiben sie auf dem Slip.

Ich beiß mir auf die Lippen als seine Finger in den Slip gleiten er sie hin und her bewegt bis er einen Finger auf die pulsierende Kugel drückt. Vor meinen Augen dreht sich alles, wie gelähmt fühle ich seine streichelnden Hände. Ich schlucke versuche einen Ton herauszubringen und vergeblich wegzudrehen. Ich keuch erschrocken auf als ich jetzt mit einem Ruck auf den Bauch gedreht werde und das Gewicht meines Sohnes mich aufs bett presst.

Immer noch unfähig mich zu bewegen, spüre ich den druck seines Penis der wie eine Stange zwischen meine Hinterbacken drückt. -Was soll das, spinnst du, hör auf- bringt ich schwer atmend als er seinen Unterleib auf mir hin und her bewegt und mich dabei so fest aufs Bett presst das ich kaum Luft bekommte. -Hör sofort auf, verschwinde“ reagiert ich endlich und versuche meinen Sohn hoch, von mir weg zudrücken, der mich aber wieder flach aufs Bett zurückgedrückt. Wie mich mein Sohn schwängerte

Dumpf einatmend spüre ich wie seine Hand den Stoff des Slips beiseite zieht, sich bewegt bis seine Eichel von den Hinterbacken runter zwischen meine Schamlippen gleitet. -Bist du übergeschnappt, was machst du, nicht- keuch ich erschrocken aus als seine Eichel mich zwischen den Beinen berührt, zucke hoch und versteife geschockt als sich bei meiner heftigen Bewegung die Eichel gegen den Scheideneingang drückt.

Das kannst du nicht machen, sei doch vernünftig, bitte – stöhne ich auf, als ein Feuerstrahl durch meinen Körper schießt weil seine Eichel bei seiner wippenden Bewegung tiefer zwischen meine Schamlippen rutscht und ungehindert in meine feuchte Möse gleitet. – Das durfte nicht sein – durchzuckte es mich. Ich stöhnte auf, meine erste Verkrampfung lies nach. Wie von selbst spreizten sich meine zitternden Beine unter ihm und ohne das ich es verhindern merkte ich wie plötzlich ruckartige Zuckungen durch meinen Körper rannen. – Nicht, sei vernünftig, geh runter – keucht ich, und drückte trotzdem dabei meinen Hintern gegen seinen Schwanz.

Wir dürfen nicht. versteh doch – hörte ich mich selbst wie aus weiter Ferne keuchen während ich bebend meinen Körper gegen meinen Sohn drückte. Ich hörte mich laut stöhnen weil sein Penis immer tiefer drang, warf dabei heftig den Kopf hin und her, wobei ich mein Becken wild auf und ab bewegte. – oh Gott, was tust du, nein, nein – keuchte ich wieder auf. Ich spürte wie meine Scheidenmuskelatur sich krampfartig immer wieder zusammenzog, ich mich ihm mit rhythmischen Beckenbewegungen entgegen stieß. Ein intensives kribbeln das von meinen Brustwarzen ausging, und bis zum Kitzler ausstrahlte zog durch meinen Körper.

Peinlich versuchte ich den Gedanken zu verdrängen das ich meinen Sohn in Regionen spürte die mein Mann nie erreicht hatte. Eine Hitzewelle raste durch meinen Körper, alles vor meinen Augen verschwamm, wie ein aufloderndes Feuer spürte ich wie mein Sohn noch eine Handbreite tiefer in mich eindrang und jetzt sein Hoden gegen meinen Hintern drückte. Meine Hände krallten sich ins Bettlaken, zuckend stemmte sich mit aller Kraft gegen seinen Schwanz, – Jaaa, jaaa, weiter, ich komm, ja, jetzt, jetzt – massierte mit meinen Scheidenmuskeln seinen Schwanz wobei warme Flüssigkeit aus meiner Möse lief.

Wie aus einem Traum gerissen, zog mein Sohn sich zurück, drehte mich bis ich auf dem Rücken lag. Seine Hände schoben meine Schenkel zur Seite. – Jaaa, komm, schnell – war ich jetzt die jenige die ihn auf sich zog. Wild und ungestüm begann mein Sohn sich zu bewegen, meine Beine legten sich um seinen Körper und meine Fersen trommelten auf seinen Körper. Keuchend vor Lust drückte ich meine Schenkel um seine Hüften und warf dabei den Kopf wild hin und her.

Wie von Sinnen packte ich den Kopf meines Sohnes und zog ihn zu mir ran und lies meine Zunge in seinem Mund kreisen wobei ich ihm meinen Unterleib mit kräftigen Stößen entgegen drückte. Ich umklammerte ihn fester, – Ja, spritz mich voll, komm, spritz mich voll – stöhnte ich, das es richtig obszön klang, vor Geilheit. – Ich will dich von hinten ficken – forderte mein Sohn jetzt mit heiserer Stimme. Alles um mich drehte sich, war verschwommen, nur noch geil.

Ich löste die Beine und wartete bis er sich zurückgezogen hatte. Ich drehte mich sofort auf die Knie und drängte ihm meinen Hintern entgegen. – Ja, komm, fick mich von Hinten, mach, schnell – drängte ich. Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in meinem Körper aus, als er seinen Schwanz zurück in meine Möse schob, es verteilte sich auf jeden Zentimeter meines Körpers als ich zu einem so intensiven Orgasmus kam das mir schwarz vor Augen wird. Alles in mir wurde schlaff und weich wobei ich mit Pressbewegungen Schwallweise Flüssigkeit abspritze die mir warm die Schenkel herunter läuft.

Wie befreit schießen mir Tränen in die Augen und laufen mir über die Wangen ich verkrampfe Schlagartig, wie ein fester Ring schließen sich meine Scheidenmuskeln um seinen Schwanz, pressen ihn. Mein Magen beginnt zu rebellieren, als ich tief in mir meinen Sohn pochen spüre. Die gereizten Nerven meiner Scheideninnenwände rauben mir fast den Verstand, sein Penis scheint noch anzuschwellen.

Ich fühle wie ich ihn mit den Scheidenmuskeln ohne Unterlass wie melkend massiere. Wie betäubt fühle ich das zucken tief in mir. Mein Sohn hat mich fest umklammert, spießte mich geradezu auf indem er Bewegungslos seinen Schwanz so tief in mich gedrückt hat das ich das pulsieren seiner Hoden an meinem Hintern spüre. Wie ein kurzer Funke plötzlich wieder Bewusst das ich nicht verhüte. Zu spät, dringt es wie ein Blitz in mein Gehirn, als ich fühle wie eine ungeheure menge Flüssigkeit meine Möse füllt.

Wie mich mein Sohn schwängerte

Ich reiß die Augen auf, bekomme kaum Luft als mich mein Orgasmus aufschreien läst und ich unter seinem immer noch abspreizenden Penis erschlaffe. Kraftlos geben meine Beine nach als mein Sohn sich aus mir zurückzog. Dumpf keuchen sacke ich auf dem Bett zusammen, und werde immer noch von wellenartigen Schauern geschüttelt. Ich spüre wie warme Flüssigkeit aus meiner Scheide quillt und starre ungläubig meinen Sohn an der jetzt Licht gemacht hat, grinst und zum zweiten Mal ohne ein Wort den Schlafraum verlässt. Minutenlang brauche ich bevor sich wieder ruhig durchatmen kann.

Wie eine Panikattacke überkommt mich jetzt der Gedanke dass mein eigener Sohn mich vielleicht geschwängert hat. Abgeschlafft drehe ich mich jetzt auf die Seite und schlafe übergangslos ein. Am nächsten Morgen bin ich dann wie gerädert aufgewacht und brauchte einen Moment. Das zerwühlte Bett, Es war kein Traum. Ich hatte mit meinem Sohn geschlafen, jede Einzelheit zog mir wieder durch den Kopf beim Anblick des verschmierten Bettlakens und der verkrusteten Samenreste an meinem Körper.

Mit weichen Knien stand ich auf – Wie sollte ich meinem Sohn gegenüber treten -. Ich war kurz vorm Heulen wenn ich daran dachte was mein Mann, Eltern Verwandte und Bekannte daraus machen würden wenn sie jemals erfahren würden was in dieser Nacht passiert war. Meine Hoffnung nicht geschwängert zu sein ist leider nicht erfüllt worden.

Ich bin inzwischen im vierten Monat und nur mein Sohn und ich wissen das die Tochter auf die sich mein Mann schon freut, Gleichzeitig das Resultat eines Geburstagsgeschenkes ist, an das ich mich Zeitlebens erinnern werde.

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